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Der genetische Code
Der genetische Code ist die Verschlüsselung der genetischen Information für die Eiweißsynthese in der DNA und RNA. Er ist die besondere (jeweils spezifische) Aufeinanderfolge von Nukleotiden (Basensequenz) der DNA, durch die die Aufeinanderfolge der verschiedenen Aminosäuren in dem entsprechenden Eiweißmolekül festgelegt (verschlüsselt) ist.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/der-genetische-code
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Gendiagnostik - Viele Chancen und Gefahren
07.05.2009 - Mithilfe der Gendiagnostik werden Erbanlagen eines Menschen bestimmt. So kann zum Beispiel eine Erbkrankheit festgestellt oder das Risiko bestimmter Krankheiten vorausgesagt werden. Das eröffnet der Medizin viele Möglichkeiten, birgt aber auch Gefahren. Viele warnen davor, dass immer mehr "Designer-Babys" geschaffen werden könnten, deren Eigenschaften man vorher bestimmt. Oder Arbeitgeber und Versicherungen könnten künftig einen Gentest verlangen, um sicherzugehen, dass eine Person lange gesund bleibt. Der Bundestag hat kürzlich ein Gesetz auf den Weg gebracht, das den Umgang mit Gendiagnostik regeln und die Gefahr des Missbrauchs möglichst gering halten soll.
Aus dem Inhalt:
[...] Sicherlich hat jeder schon einmal vom "genetischen Fingerabdruck" gehört, der bei jedem Menschen einzigartig ist. [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/2821.html
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Drosophila – Modellorganismus der Genetik
Drosophila melanogaster gilt als ideales Versuchstier für genetische und entwicklungsphysiologische Forschungen. Voraussetzungen dafür sind ihre leichte Züchtbarkeit in kleinen Gläschen, eine geringe Generationsdauer von etwa 10 Tagen und eine hohe Nachkommenzahl von etwa 400 pro Generation.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/drosophila-modellorganismus-der-genetik
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Wie funktioniert der genetische Fingerabdruck?
Um Täter bei schweren Verbrechen, vor allem Gewaltverbrechen zu überführen, wendet die Polizei auch die DNS- Analyse an. Durch den so gewonnen genetischen Fingerabdruck können …
http://www.wasistwas.de/archiv-wissenschaft-details/wie-funktioniert-der-genetische-fingerabdruck.html
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Soziobiologie
Für die Soziobiologie sind nicht die Individuen oder die Populationen, sondern die einzelnen Gene die Einheiten der Evolution. Verhaltensbiologische Phänomene wie Altruismus zwischen Verwandten oder Kindstötung bei Rudelübernahme können auf der Basis „eigennütziger Gene“ erklärt werden.
Aus dem Inhalt:
[...] dass sich uneigennütziges Verhalten sozialer Insekten aufgrund der engen genetischen Verwandtschaft der Koloniemitglieder in der Evolution durchgesetzt hat. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/soziobiologie
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Störfaktoren der Embryonalentwicklung
Der Embryo ist während seiner Entwicklung normalerweise gut geschützt. Dennoch gibt es verschiedene Störfaktoren, die zu Fehlentwicklungen, schweren Missbildungen des Embryos oder zum Abort führen können.
Aus dem Inhalt:
[...] Missbildungen des Embryos oder zum Abort führen können. Zu diesen schädigenden Einflüssen gehören genetische und mütterliche Faktoren sowie Umweltfaktoren [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/stoerfaktoren-der-embryonalentwicklung
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Chromosomenkarten
Das 1988 ins Leben gerufene HUMAN GENOME PROJECT befasste sich unter anderem mit der Identifizierung der menschlichen Gene und der Entschlüsselung ihrer Funktion. Dazu musste das Genom in kleine Stücke zerlegt und deren Position auf den Chromosomen bestimmt werden.
Aus dem Inhalt:
[...] Zur Orientierung im menschlichen Genom wurden zwei verschiedene Chromosomenkarten entwickelt, die genetische und die physikalische Karte. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/chromosomenkarten
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Darwins Weltreise und Evolutionstheorie
CHARLES DARWIN (1809-1882) war ein britischer Naturforscher und Begründer der modernen Evolutionstheorie. Er entwickelte die Idee der natürlichen Selektion, die in einem lang dauernden Prozess zu Veränderungen der Lebensformen führt.
Aus dem Inhalt:
[...] Die genetische Beschaffenheit dieser besser angepassten Individuen wird durch Vererbung an die folgenden Generationen weitergegeben. Dieser schrittweise und kontinuierliche Prozess bewirkt die Evolution der Arten. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/darwins-weltreise-und-evolutionstheorie
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Darwins Weltreise und Evolutionstheorie
CHARLES DARWIN (1809-1882) war ein britischer Naturforscher und Begründer der modernen Evolutionstheorie. Er entwickelte die Idee der natürlichen Selektion, die in einem lang andauernden Prozess zu Veränderungen der Lebensformen führt.
Aus dem Inhalt:
[...] Die genetische Beschaffenheit dieser besser angepassten Individuen wird durch Vererbung an die folgenden Generationen weitergegeben. Dieser schrittweise und kontinuierliche Prozess bewirkt die Evolution der Arten. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/darwins-weltreise-und-evolutionstheorie
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Darwins Weltreise
CHARLES DARWIN (1809–1882) war ein britischer Naturforscher und Begründer der modernen Evolutionstheorie. Er entwickelte die Idee der natürlichen Selektion, die in einem lang dauernden Prozess zu Veränderungen der Lebensformen führt.
Aus dem Inhalt:
[...] Obgleich zu DARWINS Zeiten noch kaum genetische Ergebnisse vorlagen (DARWIN kannte MENDEL S Arbeiten nicht), hat er die Zusammenhänge richtig erkannt. In heutiger Sicht lässt sich sein Prinzip [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/darwins-weltreise
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