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Drohende Umweltkatastrophe: Wird die Ostsee sterben?
10.02.2010 - Die Ostsee ist in großer Not: Das Wasser stinkt zunehmend, es bilden sich giftige Algenteppiche und viele Meeresbewohner verenden. Bereits ein Sechstel der Fläche ist tot. Es muss schnell etwas getan werden, um diese Entwicklung zu stoppen - denn ohne Hilfe wird die Ostsee sterben.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/2291.html
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Ferienziel Nord- und Ostsee
Wattwandern, schwimmen, Robben und mit Glück sogar einen Schweinswal beobachten – viele Menschen zieht es im Sommer an die Nord- oder Ostsee. Dabei könnten beide Meere selber eine Auszeit gebrauchen... Nord- und Ostsee sind Randmeere des Atlantischen Ozeans. Sie sind zwar benachbarte Meere (in der Ostsee mischt sich Süßwasser mit dem salzreichen Meer aus der Nordsee), aber trotzdem ziemlich unterschiedlich.
https://kids.greenpeace.de/node/2699
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Sterlet
16.10.2012 - Der Sterlet gehört zur Familie der Störe . Der Sterlet lebt in Flüssen im Einzugsgebiet des Kaspischen, Schwarzen, Asowschen und Nordpolarmeeres. Außerdem kommt er in Flüssen und Seen Nordrusslands und einigen Zuflüssen der Ostsee vor. In der Donau ist er auch in Bayern anzutreffen. Man findet ihn mittlerweile auch in einigen Baggerseen in Mitteleuropa.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=24940
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Wiederansiedlungsprojekte
07.07.2015 - Jahrhundertelang schwammen im Rhein mehr Lachse als in jedem anderen Fluss Europas. Die Industrialisierung machte im 20. Jahrhundert aus dem Fluss eine Kloake. Giftige Abwässer, Kanalisierung und Staustufen führten dazu, dass die anspruchsvollen Fische Ende der 1950er Jahre ausstarben. Doch ein Aktionsplan der Rheinanlieger hat dafür gesorgt, dass die majestätischen Fische zurückgekehrt sind.
Aus dem Inhalt:
[...] Nach einem Unfall im Basler Chemiekonzern Sandoz 1986 erreichte die Verschmutzung des Rheins ihren Höhepunkt. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/tiere_im_wasser/fische/pwiewiederansiedlungsprojekte100.html
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Mensch und Meer - Bedrohte Meereswelt
20.02.2008 - 71 % der Oberfläche unseres Planeten - und damit der weitaus größte Teil - werden von Meeren eingenommen. Der ständig wachsenden Erdbevölkerung bleibt aber nur die Besiedlung der Kontinente. Auch wenn die Menschheit ihren Siedlungsraum zum Teil bis in die Polarregionen, Wüsten und Gipfelregionen der Hochgebirge ausdehnt, so bleibt ihr doch der größte Teil des Planeten als Lebensraum verschlossen.
Aus dem Inhalt:
[...] war zwischen dem 12. und 17. Jahrhundert – zur Zeit der Hanse. Die Hansestädte bauten den Seehandel auf Nord- und Ostsee zu einer regelrechten Industrie aus. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/bedrohte-meereswelt/inhalt/hintergrund/mensch-und-meer.html
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Fisch des Jahres 1999 - Der Nordseeschnäpel
17.06.2005 - Der Verband Deutscher Sportfischer e. V. hatte den Nordseeschnäpel zum Fisch des Jahres 1999 gewählt. Er wollte damit auf die Gefährdungssituation dieser Wanderfischart hinweisen. Der Nordseeschnäpel gehört zu den Coregonen (lat. Coregonus oxyrhynchus), wie Maränen, Felchen und Renken. Er kann über 50 cm lang und mehr als 2 kg schwer werden.
Aus dem Inhalt:
[...] in die Küstengewässer der Nord- und Ostsee. Vor 100 Jahren wurden jährlich noch über 30.000 kg in den Unterläufen von Rhein, Elbe, Weser, Ems und Eider gefangen. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2546
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Plastik im Meer
23.06.2015 - Im Frühjahr 2012 verendete ein Pottwal an der Küste Andalusiens. In seinem Bauch: 17 Kilo Plastik. Mehr als 100 Millionen Tonnen Kunststoff haben sich in den Weltmeeren angesammelt, schätzen Forscher. Sie zerfallen langsam in immer kleinere Fragmente, die von Meeresorganismen mit der Nahrung aufgenommen werden.
Aus dem Inhalt:
[...] Das gilt auch für die deutsche Ostsee, berichtet das Umweltbundesamt: Der Tourismus sei die primäre Quelle für den Mülleintrag im Meer. [...]
http://www.planet-wissen.de/technik/werkstoffe/kunststoff/pwieplastikimmeer100.html
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„Kinder können sehr viel für den Schutz der Wale tun!“
Im Oktober treffen sich die Mitgliedsländer der Internationalen Walfangkommission (IWC) in Slowenien, um über ein neues Schutzgebiet für Wale im Südatlantik abzustimmen. Meeres-Experte Jörg Feddern von Greenpeace erklärt, warum das Schutzgebiet notwendig ist und weshalb ein Greenteam-Besuch beim zuständigen Fischereiminister Christian Schmidt bedrohten Walen helfen kann.
Aus dem Inhalt:
[...] Aber auch die Verschmutzung der Meere und der Schiffslärm setzen ihnen zu. Man muss sich vorstellen, die Nordsee ist eine der meist befahrensten Schifffahrtsstraßen der Welt. [...]
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/33?type=news
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Sie haben die Wal(e)!
Papierwale, wohin das Auge blickt! Blaue Wale, orange Delfine, gemusterte Wale, gestreifte und geblümte – einfach toll, was in den vergangenen Monaten bei Greenpeace an bunten Origami-Walen eingegangen ist. Wer die Hamburger Greenpeace-Zentrale derzeit besucht, kommt an ihnen nicht vorbei. Im Foyer des Gebäudes hängen tausende Meeressäuger aus Papier.
https://kids.greenpeace.de/node/4368
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Was ist Meteorologie?
Die Lehre vom Wetter wird in Zeiten von Klimaerwärmung und Wetterkatastrophen immer wichtiger. Wie der Deutsche Wetterdienst arbeitet, erfahrt ihr hier.
Aus dem Inhalt:
[...] 52 Stationen beschäftigen sich mit Sturmwarndienst an Nord- und Ostsee sowie an den oberbayerischen und mecklenburgischen Seen und am Bodensee. 40 [...]
http://www.wasistwas.de/archiv-wissenschaft-details/was-ist-meteorologie.html
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