Zitat von: Meeex

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Du wirst dich bestimmt irgendwann mal fragen, was z.B. passiert wenn man stirbt. Etweder du schließt dich dann einer Relliogion an, wenn dir das schlüssig erscheind, und du daran Glauben willst. Oder du sammelst Eindrücke und redest mit anderen darüber und machst dir dann dein eigenes Bild. So hab ich es z.B. gemacht.

Ich hab für mich entdeckt, dass ich was anderes glaube. Und es ist vollkommen ok, wenn du dir deine eigenen Gedanken machst. hasst ja schließlich deinen eigenen Kopf zum nachdenken.^^

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lg Meeex

 

Ich bin auch der Meinung, dass man keine Religion braucht. Ich bin zwar selber eigentlich Christin, aber ich nehm das alles nicht so ernst. Ich glaub zwar irgendwie an Gott, aber nicht an die Bibel.

Keine Ahnung, warum man dazu eine Religion braucht...

Ich bin der festen Überzeugung, dass man Religion nicht

braucht.
Ich habe Respekt vor Religionen und würde niemals eine Person

verurteilen, weil sie einer bestimmten Religion angehört.

Jedoch finde ich, dass Religionen oft bloß ein Mittel sind, um

sich die Welt besser erklären zu können und kein Raum für

logische Erklärungen lassen.

Außerdem glaube ich, dass Religionen der Grund der meisten (oder vieler)

Kriege ist.
Was auch so ist, nehme man nur das Beispiel in Syrien:
Shiiten kämpfen gegen die Sunniten.

Ich hoffe, ich habe jetzt niemanden verletzt, wie gesagt:
Jeder kann an das glauben, an was er will und es gibt bestimmt

viele Menschen, denen die Religion Kraft und Schutz gibt.

Zitat von: Never

Es braucht nicht unbedint eine. Man kann auch ohne Religion glücklich sein und/oder sozusagen seine eigene Religion gründen.

Das was ich glaube besteht aus aus Teilen von verschiedenen Religioenen (Christentum/Buddhimus/Hinduismus sind die Hauptbestandteile was ich glaube) aber eigentlich bin Christin...

ja denke ich auch ich bin in katholik und gut in reli (ist ja auch nicht besonderst schwer) aber sooo habe ich es auch niccht mit gott.....man ist dann ja auch nicht anderst. und es stimmt wenn ich kein katholik wäre würde nicht die welt untergehen mir ist egal was oder wer ich bin, hauptsache ich bin glücklich und es geht mir gut!:**

Es braucht nicht unbedint eine. Man kann auch ohne Religion glücklich sein und/oder sozusagen seine eigene Religion gründen.

Das was ich glaube besteht aus aus Teilen von verschiedenen Religioenen (Christentum/Buddhimus/Hinduismus sind die Hauptbestandteile was ich glaube) aber eigentlich bin Christin...

Nein! Man muss keine haben.

Man muss keine Religion haben.

Dieses Forum ist sehr alt. Ich schreibe diesen Kommentar für jeden, der sich solche Fragen auch stellt.

Glauben macht vieles leichter. Doch Religion entsteht dadurch, dass es Menschen gibt die an sie glaubten, glauben und glauben werden. Religionen geben (oft) einfache Antworten auf schwere Fragen. Auf teilweise unmögliche Fragen. Menschen können sich in schweren Situationen an ihren Glauben, an den Gedanken, dass es da irgendetwas, irgendjemanden gibt, an dem sie sich festhalten können oder das nach dem Tod noch irgendetwas kommt, klammern. Allein die Vorstellung, dass nach dem Tod Schluss ist. Das die Welt sich weiter dreht und man einfach weg ist, selbst nie mehr denken, sehen, fühlen, lieben, hassen wird, ist für viele undenkbar. Oft ist der Glaube da die letzte Hoffnung.

Dennoch braucht man nicht zwangsläufig zu Glauben, jeder hat seine eigene Vorstellung, die meisten werden sich erst spät ihres tatsächlichen Glaubens bewusst. Auch wenn sie schon lange konfirmiert oder getauft oder beschnitten oder was auch immer wurden. Erst in der Not merken viele es richtig. Vielleicht auch du, vielleicht wirst du dich aber auch nicht auf diese Hoffnung, einen Glauben jeglicher Religion oder Art einlassen, sondern realistisch bleiben. Das ist jedem selbst überlassen.

Nein, nicht jeder braucht eine Religion. Es ist deine eigene Entscheidung. Nur brauchen viele Leute eben etwas, woran sie glauben könne.

Man braucht keine Religion, aber in einigen betsimmten Situationen (wenn z.B. die Mutter stirbt oder man sich von seinem Partner trennt etc.), wäre sie sehr hilfreich, weil man noch etwas hat, woran man glauben kann.