Ich wünschte es gäbe weltweit so viel Freiheit, dass sich jeder nach eigenem Empfinden und Wohlsein seine persönlich gestaltete Religion leben könnte. Dadurch müsste auch die Frage der Toleranz zwischen Religionen nicht mehr so heftig umfochten werden.

Individualität wäre besonders für Religionen ein guter Schritt in der Neuzeit anzukommen. Zum Glauben muss ich nicht in das Haus mit dem hohen Turm gehen. Ich lebe christliche Werte, bin aber nicht getauft. Ich bete (Bitte um Veränderungen) ohne die Hände zu falten, das geht auch im Freibad!

Müsste ich mir eine eigene Religion zurechtbiegen, wäre das eine Art christlicher Buddhismus. Die Denkweise und Werte beider Seiten sagen mir vollkommen zu. Z.B. die Regeln des "Achtfachen Pfades" also: Rechter Erkenntnis, rechter Rede, rechter Meditation, rechter Absicht, rechtem Lebenserwerb, rechtem Frieden, rechtem Handeln, rechter Achtsamkeit, könnten in Verbindung mit den christlichen zehn Geboten und dem Inhalt des neuen Testaments einen Menschencharakter formen, dessen höchster Wert – die Grundehrlichkeit – man schon von Weitem ansehen könnte.

Die Weltreligion der Zukunft müsste eine sein, die sich auch von der Zukunft leiten ließe. Eine formbare Religion, ohne einengende Vorschriften, ohne politischen Einfluss, mit Traditionellen Werten die sich zeitgemäß umsetzen ließen.

Aber so lange noch Kinder an Waffen ausgebildet werden, so lange jedes noch so radikale Mittel recht ist, Länder religiös zu erobern; so lange wird es auch keinen friedlichen Weg geben, zur weltweiten Besinnung zu kommen.

ich bin zufrieden mit den Religionen, die es gibt.

Deswegen finde ich muss auch keine dazu kommen. Ich würde Gott anbeten.

Ich finde das es sowieso zuviele religionen gibt!!

Ich bin mit meiner Religion schon zufrieden.

Eh...mir reichen die Religionen die wir haben schon :D

Man kann nicht einfach so eine "Religion" gründen.. wenn, dann wäre es (wenn überhaupt) eine Sekte..