Thema: Bedrohung durch den Klimawandel - was tun?!

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*Andreas* (48) aus Mainz

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schrieb :

#1

Auf dem Weltklimagipfel 2009 in Kopenhagen sollte ein wirksames und für alle gültiges Klimaschutz-Abkommen ausgehandelt werden. Doch das Ziel konnte nicht erreicht werden und Umweltschutzorganisationen sprechen von einer bitteren Enttäuschung. Die Voraussagen zum Klimawandel sind alarmierend. Laut vieler Klimaforscher sind schlimme Folgen für Mensch, Tier und Umwelt nicht mehr abzuwenden, wenn nicht umgehend Maßnahmen ergriffen werden. Kritisiert wird, dass immer wieder wirtschaftliche Interessen Vorrang haben. Kritisch wirken sich die hohen CO2-Abgaben durch Industrie, Autos und Flugzeugverkehr, aber auch der Ausstoß von weiteren Treibhausgasen, aus. Was muss sich ändern? Wie sollte man mit Energie umgehen?
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little girl1 (Gast) (10)

schrieb :

#191

wir könnten kleine strecken mit dem fahrrad fahren.

ra**** (abgemeldet) - Avatar
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ra**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#190

europa hat einen sehr hohen co2-ausstoß.aber die in asien ,da können sie nocht nicht einmal die sonne sehen so viel co2 austoß haben die.

  

Nickelchen (Gast) (14)

schrieb :

#189

Der gescheiterte Klimagipfel von Kopenhagen ist der Beweis für die Existenz eines lieben Gott!

Frechdachs (Gast) (9)

schrieb :

#188

ich denke wir müssten alle autos auf dieser welt abschaffen,die bahn sollte kostenlos sein und die busse auch.dadurch wäre viel weniger schadstoffe in der luft.denn heute hat doch in einer familie bald jeder 2-3 autos.muss das sein? früher gabs kutschen,fahrräder oder die menschen mussten laufen.gibt doch eh viel zuviele dicke menschen.ausserdem müssten weniger sattelitten und raketen in die erdumlaufbahn geschossen werden,denn ich meine seit dem das so ist,hat sich das klima gewandelt.

Susi Sorglos (Gast) (16)

schrieb :

#187

Ich finde es ist völlig schnurz, wer den Klimawandel verursacht. Schuldzuweisungen bringen uns nicht weiter. Wir müssen nach vorn schauen. Und dann werden wir feststellen (auch ohne Wissenschaftler), dass, wenn die jetzigen Bedingungen, die das Klima beeinflussen so bleiben, sich das Klima ungünstig für die Menschen entwickelt. Dann wird es für uns ungemütlich. Und das will doch keiner, oder? Ich sehe folgende Möglichkeiten. Einerseits könnte man versuchen diese Entwicklung aufzuhalten um den gegenwärtigen noch relativ angenehmen Zustand zu bewahren. Wenn dies nicht mehr möglich sein sollte, müsste man andererseits Wege finden sich den verändernden Klimaverhältnissen anzupassen. So oder so, es muss was getan werden, wenn die Menschen das überleben wollen.
Das ist ein Problem, das die ganze Welt betrifft, deshalb müssen auch alle zusammen daran arbeiten. Ich finde es unglaublich enttäuschend, dass sich die Länder zum Beispiel auf dem Klimagipfel in Kopenhagen, nicht darauf verständigen können. Ich verstehe, dass es schwierig ist einzelne berechtigte Interessen unter einen Hut zu bringen. Aber das Menschen mit dem Erdklima überhaupt erst leben können, sollte das wichtigste Ziel aller Bemühungen sein, sonst müssen wir uns bald gar keine Sorgen mehr um irgendwelche Probleme machen. Nicht weil es die Probleme nicht mehr gibt, sondern weil es uns nicht mehr geben wird.

Ni**** (abgemeldet) - Avatar
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Ni**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#186

Ich habe echt angst davor, und man selber kan ja nichts weiter tun, wir haben schon überall Sparlampen und wir befolgen oder versuchen zu befolgen alles was man tun sollte. Ich hab echt höllische Angst die doofen Politiker auf dem Klimagipfel machen gar nichts!aber die Klimapiraten find ich cool

HausAnubisFan (Gast) (12)

schrieb :

#185

ich habe etwas Angst da auch in anderen ändern schon kleine katastrophen passieren können. ich bin mir nicht sicher wann zu letzt eine katastrophe war aber ich will nicht das etwas schlimmes passiert. ich glaube man sollte die Umwelt schützen und die Kraftwerke sollten nicht so viel CO2 ( Kohlendioxid) herstellen. Auch mehr Pflanzen wären nötig denn sie nehmen das CO2 auf und das verschwindet dann. Aber Pflanzen sind ja vielleicht schon bald dabei auszusterben. ich denke die Kraftwerke sind Schuld. !!!

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fu**** (abgemeldet) (26)

schrieb :

#184

Ich finde es wirklich wichtig, dass man gegen den Klimaschutz kämpft und nicht unnötige Fahrten mit dem Auto macht oder so, doch man muss jetzt auch nicht in den Hungerstreik verfallen oder überhaupt nicht mehr aus dem Haus gehen nur um weniger CO2 auszustoßen. Denn wenn man nicht mehr aus dem Haus geht muss man immer heizen und das kostet Energie und die bei der Energieherstellung wird auch CO2 ausgestoßen.

andy 97 (Gast) (12)

schrieb :

#183

Wir müssen unbedingt etwas tun.Seit Jahren reden Politiker über Erderwärmung, aber getan hat sich noch nichts.Wenn wir so weitermachen gehen in 100 Jahren die Malediven unter,dann die Niederlande, dann Norddeutschland...Denoch sehen viele Leute das nicht ein. Erst letztens habe ich in einem Interview gehört wie ein amerikaner gesagt hat: "Die Klimaerwärmung gibt es nicht, dass behaupten nur Leute die wollen das die Wirtschaft der USA zusammenbricht."

Chem (Gast) (16)

schrieb :

#182

Zweifellos muss etwas gegen den Klimawandel getan werden, das steht außer Frage. Doch welche verheerenden Folgen diese für die Zukunft hat, ist sogar unter Wissenschaftlern umstritten. Auch letztens habe ich in den Nachrichten gehört, dass einige Klimaforscher in ihrem veröffentlichten Dokument absichtlich Zahlen gefälscht haben, um den Klimawandel als viel gefährlicher darzustellen, als er eigentlich ist.

Angesichts solcher Handlungen fühlt man sich als normaler Bürger wirklich etwas hinters Licht geführt.

Trotzdem sollte man das Ziel vor den Augen nicht verlieren selbst dem Klimawandel entgegenzuwirken, auch wenn seine Folgen für die Zukunkft nicht gänzlich geklärt sind. Besser früher anfangen Energie einzusparen und die Umwelt zu schonen.

Und, ja noch kurze Anmerkungen zu den vorigen Postings:

@nickelchen: Distickstoffmonoxid ist nicht N2 sondern N2O, denn wie das Wort schon sagt: di heißt 2, stickstoff = N, mono=1 und oxid= O.

Also bevor du nächstes mal andere so arrogant außbesserst, solltest du zuerst einmal selbst überlegen, was du da überhaupt schreibst, wenn du dich angeblich so gut in Physik und Chemie auskennst!!

@Wissensfreak: Ich glaube nicht das Atomkraftwerke zur Überbrückung der Zeit, bis man genug Erneuerbare Energieanlagen errichtet hat, dienen sollen.

Erstens besteht ständig, und zwar wirklich ständig die Gefahr, dass so ein Atomkraft nicht genügend gesichert ist, radioaktive Strahlungen austreten und im Extremfall dieses Atomkraftwerk in die Luft geht (wir wissen ja aus der Vergangenheit, was dann passiert.)

Und Zweitens vergisst du wahrscheinlich, dass bei den Vorgängen in den Atomkraftwerken radioaktiver Müll entsteht, der Natur und Umwelt extrem belastet und für den man bis jetzt noch keine geeignete Lagerunsstätte gefunden hat. Die meisten vergraben ihn einfach in der Erde oder lagern ihn in irgenwelchen ungesicherten Hallen, wo jeder "Wahnsinnige" darauf zugreifen kann/könnte.

Außerdem, dass die Menschen nicht Verursacher des Klimawandels sind, ist meiner Meinung nach völliger Schwachsinn. Wir sind vielleicht nicht die alleinigen Verursacher aber einen gewissen Anteil dazu, und der ist nicht klein, haben auch wir Menschen dazu beigetragen. Und dass wir den Klimawandel nicht stoppen können ist logisch, wir können ihn aber durch gezielte Maßnahmen abschwächen und ihn wieder auf ein normales/ natürliches Niveau zurückschrauben!! 

 

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