Thema: Bedrohung durch den Klimawandel - was tun?!

(441 Postings)

aus Mainz

*Andreas* - Avatar

Postings: 77

Mitglied seit
30.06.2007

*Andreas* - Avatar

*Andreas* (48) aus Mainz

Postings: 77

Mitglied seit 30.06.2007

schrieb :

#1

Auf dem Weltklimagipfel 2009 in Kopenhagen sollte ein wirksames und für alle gültiges Klimaschutz-Abkommen ausgehandelt werden. Doch das Ziel konnte nicht erreicht werden und Umweltschutzorganisationen sprechen von einer bitteren Enttäuschung. Die Voraussagen zum Klimawandel sind alarmierend. Laut vieler Klimaforscher sind schlimme Folgen für Mensch, Tier und Umwelt nicht mehr abzuwenden, wenn nicht umgehend Maßnahmen ergriffen werden. Kritisiert wird, dass immer wieder wirtschaftliche Interessen Vorrang haben. Kritisch wirken sich die hohen CO2-Abgaben durch Industrie, Autos und Flugzeugverkehr, aber auch der Ausstoß von weiteren Treibhausgasen, aus. Was muss sich ändern? Wie sollte man mit Energie umgehen?
Neuen Beitrag erstellen

Die mit einem * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden

Vorschau (neuer Beitrag)

Vielen Dank! Wir werden deinen Beitrag so schnell wie möglich prüfen und freischalten!

OK

Postings 162 bis 171 von 441

Dirk (Gast) (36)

schrieb :

#171

Hi,wollte euch mal fragen wie ihr zu einer Theorie von mir steht bzw.was ihr darüber denkt.

Fakt ist der Klimawandel kam viel schneller und verherender als es die schlimmsten Hochrechnungen errechnet hatten.

Ich glaube das nicht nur C02 verantwortlich dafür ist bzw.methan und andere Treibhausgase,nahezu zeitgleich mit dem rapiden anstieg der Temperatur sind wir alle mit Handy`s, WLAN, Bluetooth&den benötigten Sendeeinrichtungen (Handymasten so weit das Auge reicht) versorgt worden,von DVB-T und anderen Sendeanlagen ganz zu schweigen.

Wie die meisten wissen funktioniert diese Technologie im MHZ bzw. GHZ Bereich also Mikrowellen.Diese Technologie wird mittlerweile Weltweit eingesetzt,wenn man sich vorstellt wieviele Menschen es gibt (und das zumindest in der westlichen Welt und den wachsenden Industrienationen China,Indien,Russland etc.) die ein Handy also einen starken Mikrowellensender bei sich tragen, kann man nur schwer leugnen das die dadurch freigesetzten Energieemissionen innerhalb unserer Atmosphere einen erwärmenden Effekt haben müssen.Wir alle wissen was innerhalb einer eingeschalteten Mikrowelle passiert.

Eure Meinung dazu würde mich sehr interessieren da das Thema Mikrowellen noch nie eine Rolle bei den Klimawandelgesprächen eingenommen hatte.

Gruß Dirk



Nickelchen (Gast) (14)

schrieb :

#170

Ja, das ist traurig. Nur, ich weiß wirklich nicht was das mit dem Klimawandel zu tun hat....

Unbekanntes Mädchen (Gast) (11)

schrieb :

#169

Ich finde es wäre besser , wenn Leute ihren Mülltonne werfen und nicht auf den Boden!
Bei uns in der Schule ist maßenhaft Müll.

Nickelchen (Gast) (14)

schrieb :

#168

"Schon heute sterben Eisbären an Erschöpfung, weil die Flächen an Eis, die sie früher begehen konnten nun zu Wasser geschmolzen sind und sie diese schwimmend durchqueren müssen. Sie sterben an Entkräftung, Hunger; die Muttermilch reicht nicht aus."

Aha. Gucken wir noch mal auf meinen längeren Beitrag. Da stand, das die Eisbären eine Warmzeit überlebten. Das war eine Warmzeit, in der sich Nilpferde im Rhein ganz wohl gefühlt haben.
Jetzt beantworte mir mal eine Frage: Wie zur Hölle könnte da Eis am Nordpol gewesen sein?
Und wenn es doch Eis gegeben hat, aus unerfindlichen Gründen: Warum zur Hölle schmilzt das Eis wegen dieser lascheren Erderwärmung ab?
Es ist doch viel kälter?!

Nickelchen (Gast) (14)

schrieb :

#167

@Klima: "dass es noch keinen Klimawandel gab, der so rasch voran ging."
Jüngere Dryas:"Die Temperatur sank zu Beginn dieser Periode in wenigen Jahrzehnten um mehrere Grad, und auch die Erwärmung am Ende dieser Phase war sehr abrupt und betrug in großen Teilen der nördlichen Hemisphere bis zu 10 oC in 50 Jahren."
IPCC (2001): Climate Change 2001
Und in diesem JAHRHUNDERT soll die Temperatur maximal 6°C hochgehen!
Ach ja, das war vor 10000 Jahren, gabs damals auch schon böse böse Klimasünder? Glaube nicht.
Das ist sogar vom IPCC selbst. Noch fragen?

Klima (Gast) (17)

schrieb :

#166

@Nickelchen: Ich habe mich beriets im Ramen meiner Möglichkeiten recht umfassend über unser Klima und dessen Wandel informiert.
Von vielen Quellen habe ich die Information, dass es noch keinen Klimawandel gab, der so rasch voran ging.
Das Klima der Erde wandelte und wandelt sich. Jedoch darf nicht außer Acht gelassen werden, dass eine Art, wie der von dir genannte Eisbär, Zeit braucht, um den neuen Klimabedingungen folgen zu können und sich anzupassen. Diese ist ihm durch den aktuellen Klimawandel scheinbar nicht gegeben. Schon heute sterben Eisbären an Erschöpfung, weil die Flächen an Eis, die sie früher begehen konnten nun zu Wasser geschmolzen sind und sie diese schwimmend durchqueren müssen. Sie sterben an Entkräftung, Hunger; die Muttermilch reicht nicht aus.

Nickelchen (Gast) (14)

schrieb :

#165

Eisbären sterben wegen der weltweiten Klimaerwärmung aus. Das ist in fast allen Köpfen schon so logisch wie 1+1=2.
Jetzt bin ich aber auf einen kleinen Bericht bei "WELT ONLINE" gestoßen (ich weiß nicht ob man Links senden darf, also tue ich das vorsichtshalber nicht, ich bitte die Redaktion um Auskunft), indem von einem Fund eines Eisbärenkiefers berichtet wird.
Eisbären, so dachte man, seien ca. 100.000 Jahre alt. Doch noch sehr jung, nicht? Die Jahre davor gab es eine "Wärmeperiode", die ein bisschen wärmer war als man als die Temperatur in 100 Jahren sein soll. Unmöglich, das dort Eisbären lebten. Wo auch, ohne Eis?
Als man aber den Kieferknochen untersuchte, stellte man fest, dieser sei 130.000 Jahre alt, bedeutet, Eisbären hatte es schon vor dieser Wärmeperiode gegeben. Unterm Strich also, Eisbären haben eine Wärmezeit überlebt!!!!
Es ist also gut möglich, das sie auch die folgende Wärmeperiode überleben werden. Ob sie jetzt von menschenhand gemacht, oder doch natürlich spielt hier eigentlich keine Rolle. Möchte mal wissen, was ihr dagegen zu werfen habt.
Und noch einen K.O. Schlag:
Wer sich nur ein wenig mit den bisherigen Klimamodellen beschäftigt hat, muss feststellen, dass sie alle in irgendeiner Form unterschiedlich sind[...] In einem Punkt weisen alle eine gewisse Ähnlichkeit auf: Sie kommen nicht ohne Katastrophen-Szenarien aus.
George Delisle, ein Geophysiker, der in Hannover für das Gebiet "Klimaentwicklung" zuständig ist und eine Art Kommentar zu Klimamodellen machte wies in seiner Veröffentlichung darauf hin, das im neuesten IPCC-Bericht verwendete Klimamodell , unsinnig hohe, in der Natur nicht vorkommende Temperatursprünge von 8°C zwischen Boden und bodennaher Luft produziert. Es unterschätzt überdies den kühlenden Effekt von tief sitzendem Frost unter der Oberfläche auf oberflächennahe Bodenschichten. Ähnliche Probleme bei der Berechnung des Klimas in Polarregionen haben nach Einschätzung von Delisle auch zahlreiche andere Klimamodelle. Quelle hier ist die "Technische Universität Berlin"(!).

PS.: Ich hab diesen Text an einigen Stellen verändert, um ihn verständlicher zu machen. Und nun ist es Zeit zum Schlafen :D
Do**** (abgemeldet) - Avatar
Do**** (abgemeldet) - Avatar

Do**** (abgemeldet) (29)

schrieb :

#164

@blümchen: Du machst es dir da ein wenig zu einfach. Die Tatsache, dass im Fernsehen und in Zeitungen nicht über den Kampf gegen den Klimawandel berichtet wird, bedeutet ja nicht, dass er nicht mehr geschieht. Seine Medienwirksamkeit hat nur deutlich nachgelassen, da die Schmelzung der Polkappen und das Aussterben der Tierarten allgemein bekannt ist.

Nickelchen (Gast) (13)

schrieb :

#163

@May
Deswegen hab ich ja gesagt, man sollte "Jüngere Dryas" googeln.
In einem Jahrzehnt mehrere Grad runter auf der Nordhalbkugel, dass könnten wir, wenn das mit Co2 alles stimmen würde, nicht schaffen.

May (Gast) (15)

schrieb :

#162

@Nickelchen: Du scheinst nicht zu wissen, dass es noch nie einen so schnellen Klimawandel gegeben hat. So hat kaum eine Art die Gelegenheit, sich umzustellen, wie es zu früheren Zeit manchmal gelang.

Postings 162 bis 171 von 441