Thema: Meine Geschichte

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Em**** (abgemeldet) (25) aus

schrieb :

#1

Heey ;)

 

hier ist der erste Teil meiner Geschichte. würde mich freuen wenn ihr es bewertet und wenn es euch gefällt es auch liket ;D

 

glg Emilia

 

-----------------------------------------------------------------------------------

 

Es war ein gewöhnlicher Sommertag und wie jeden Montagmorgen machte ich mich auf dem Weg zur Schule. Doch heute hatte ich ein merkwürdiges Gefühl im Bauch. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, so ein Ziehen, ein Stechen, einfach komisch. So etwas habe ich noch nie in meinem ganzen Leben gehabt. Werde ich krank? Aber ich fühle mich doch putzmunter! Irgendwas tief in mir sagt, dass ich heute nicht zur Schule gehen sollte. Warum wüsste ich auch zu gut. Also folge ich meinem Instinkt und biege nicht in Richtung Bushaltestelle ein, sondern laufe weiter in Richtung Strand. Von weitem höre ich schon die Möwen kreischen und je näher ich dem Meer komme, desto lauter wird das Plätschern des Wassers, wenn es gegen einige der winzigen Steinen schlägt, ehe es am Sandstrand ankommt.

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~E**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#13

Bitte schreib schnell weiter das ist soooooooooooo spannend

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An**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#12

Jaaa schreib weiter *-*'

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Em**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#11

Zitat von: Skyline

 

 

Ja, ich find deine Geschichte super!

 

danke ;D

in den nächsten tagen werde ich die geschichte weiterschreiben!

 

glg Emii

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Skyline (22)

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schrieb :

#10

Zitat von: Emilia ;))

heey ;)

 

soll ich an meiner geschichte weiterschreiben?

 

glg Emii

 

Ja, ich find deine Geschichte super!

LolaLangohrhase (Gast) (15)

schrieb :

#9

Zitat von: Emilia ;))

heey,

sorry das ich jetzt erst schreibe!

hier kommt die fortsetzung:

 

-------------------------------

Als ich meine Schuhe ausziehe und mit meinen nackten Füßen in das kalte Wasser strecke, fühle ich mich frei. Frei von all dem Druck der die letzten Wochen auf meinen Schultern lag. Ich laufe am Meer entlang und bin in den Gedanken vertieft, als ich plötzlich einen Knall höre. Es ist laut, ziemlich laut!

Was ist hier los? Was soll das? Verwirrt lasse ich meinen Blick über die Landschaft streifen und entdecke... Rauch. Rauch? Was hat das zu bedeuten?

Ohne darüber nachzudenken maschiere ich genau auf die Stelle zu. Es müsste in der Nähe der Eisdiele sein. Meiner Lieblingseisdiele in der Nähe der Bushaltestelle. Mein Herz pocht und meine Schritte werden immer schneller. Je näher länger ich laufe, desto schlechter wird die Sicht. Als ich um die Ecke biege, sehe ich panische Menschen umherrennen. Sie heulen und schreien und einige rennen in meine Richtung, beziehungsweise an mir vorbei. Ich sehe die Panik in ihren Augen und diese Verzweiflung. Eine Frau rämpelt mich im vorbeigehen um und anstatt sich zu entschuldigen ruft sie mir zu:" Hau ab sofort! Geh bloß nicht dahin!", schon richtet sie sich wieder auf und verschwindet.

 

Hallo,

 

echt tolle Geschichte!! Bitte schreib weiter!!

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Em**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#8

heey ;)

 

soll ich an meiner geschichte weiterschreiben?

 

glg Emii

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Em**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#7

Zitat von: Meggy<3

Der Anfang meiner KIurzgeschichte: Flaschenpost

Wenn jemals ein Mensch diese Flaschenpost öffnet und diesen Brief  liest, bitte ich ihn, mir diese Geschichte zu glauben und niemals an der Wahrheit zu zweifeln. Es ist wirklich passiert.           Wasser spritzte auf und hier und da sah ich schreckensgeweiteten Gesichter meiner Familie und die meiner Freunde. In dem Getöse, das um mich herrschte, hörte ich kaum die verzweifelten Schreie meiner geliebten Schwester Lilli. Meine Familie und viele andere aus unserem Dorf in Uganda waren durch Libyen nach Tunesien gewandert und von dort aus mit einem klapprigen Boot aus unserer Heimat geflohen. Und jetzt, so kurz vor Lampedusa, unserem langersehnten Ziel, war das Boot gesunken. Ein paar meiner Verwandten hatten ein Feuer an Deck angezündet, um die Küstenwache auf sich aufmerksam zu machen. Kurz darauf hatte das Segel Feuer gefangen und alle waren panisch auf die linke Seite des Bootes gerannt, aus Angst verbrannt zu werden. So war das Schiff untergegangen und wir mit ihm. Keiner von uns konnte so richtig schwimmen und so waren wir dem tosenden Wasser ausgesetzt.  Die Hand meiner Schwester packte mich an der Schulter und bald sah ich ihr ängstliches Gesicht vor mir. „Was sollen wir machen?“, rief sie mir zu. „Einfach nur zusammen bleiben. Wenn ich sterben muss, möchte ich es mit meiner Zwillingsschwester tun.“ Ich schrie fast. Wir klammerten uns aneinander und blickten unserem bevorstehenden Ende entgegen. Aber die todbringende Welle erreichte uns nicht.

 

heey,

 

wieso hast du deine geschichte unter meine geschrieben?

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Me**** (abgemeldet) (21)

schrieb :

#6

Der Anfang meiner KIurzgeschichte: Flaschenpost

Wenn jemals ein Mensch diese Flaschenpost öffnet und diesen Brief  liest, bitte ich ihn, mir diese Geschichte zu glauben und niemals an der Wahrheit zu zweifeln. Es ist wirklich passiert.           Wasser spritzte auf und hier und da sah ich schreckensgeweiteten Gesichter meiner Familie und die meiner Freunde. In dem Getöse, das um mich herrschte, hörte ich kaum die verzweifelten Schreie meiner geliebten Schwester Lilli. Meine Familie und viele andere aus unserem Dorf in Uganda waren durch Libyen nach Tunesien gewandert und von dort aus mit einem klapprigen Boot aus unserer Heimat geflohen. Und jetzt, so kurz vor Lampedusa, unserem langersehnten Ziel, war das Boot gesunken. Ein paar meiner Verwandten hatten ein Feuer an Deck angezündet, um die Küstenwache auf sich aufmerksam zu machen. Kurz darauf hatte das Segel Feuer gefangen und alle waren panisch auf die linke Seite des Bootes gerannt, aus Angst verbrannt zu werden. So war das Schiff untergegangen und wir mit ihm. Keiner von uns konnte so richtig schwimmen und so waren wir dem tosenden Wasser ausgesetzt.  Die Hand meiner Schwester packte mich an der Schulter und bald sah ich ihr ängstliches Gesicht vor mir. „Was sollen wir machen?“, rief sie mir zu. „Einfach nur zusammen bleiben. Wenn ich sterben muss, möchte ich es mit meiner Zwillingsschwester tun.“ Ich schrie fast. Wir klammerten uns aneinander und blickten unserem bevorstehenden Ende entgegen. Aber die todbringende Welle erreichte uns nicht.

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Em**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#5

heey,

sorry das ich jetzt erst schreibe!

hier kommt die fortsetzung:

 

-------------------------------

Als ich meine Schuhe ausziehe und mit meinen nackten Füßen in das kalte Wasser strecke, fühle ich mich frei. Frei von all dem Druck der die letzten Wochen auf meinen Schultern lag. Ich laufe am Meer entlang und bin in den Gedanken vertieft, als ich plötzlich einen Knall höre. Es ist laut, ziemlich laut!

Was ist hier los? Was soll das? Verwirrt lasse ich meinen Blick über die Landschaft streifen und entdecke... Rauch. Rauch? Was hat das zu bedeuten?

Ohne darüber nachzudenken maschiere ich genau auf die Stelle zu. Es müsste in der Nähe der Eisdiele sein. Meiner Lieblingseisdiele in der Nähe der Bushaltestelle. Mein Herz pocht und meine Schritte werden immer schneller. Je näher länger ich laufe, desto schlechter wird die Sicht. Als ich um die Ecke biege, sehe ich panische Menschen umherrennen. Sie heulen und schreien und einige rennen in meine Richtung, beziehungsweise an mir vorbei. Ich sehe die Panik in ihren Augen und diese Verzweiflung. Eine Frau rämpelt mich im vorbeigehen um und anstatt sich zu entschuldigen ruft sie mir zu:" Hau ab sofort! Geh bloß nicht dahin!", schon richtet sie sich wieder auf und verschwindet.

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&#**** (abgemeldet) (21)

schrieb :

#4

Zitat von: Minnie

Hab's auch geliked :)

wann gehts weiter :)

So wie es aussieht:Nie:/Schade, um die schöne Geschichte:/

 

Liebe Emilia; )),

schreibst du noch weiter? Die Idee und der Stil ist super;) Nur ein bisschen "langweilig".Nichts gegen dich , ist lieb gemeint:)Aber das ist ja auch der Anfang, da ist es immer ein bisschen langweilig.Vielleicht schreibst du weiter, würde mich freuen=)

 

Liebe Grüße $¡nd€r£||@♥

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