Thema: Meine Geschichte

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aus einem Haus

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#1

Ich screib jetzt einfach mal drauf los, also nicht wundern, wenn hinterher etwas ziemlich komisches rauskommt. KAPITEL1: (eine seltsame Begegnung) Ich war gerade auf dem Weg zur Schule, als ich eine Frau mit ihrem Hund spazieren gehen sah. Der Hund hatte goldenes langes Fell und ich sah ihn mir im vorbeifahren an. Plötzlich hatte ich das Gefühl, aus mir heraus zu treten und auf einmal sah ich mich selbst auf meinem schwarzen Fahrrad zur Schule fahren. Dann begriff ich erst, was los war. Ich sah auf meine Hände und musste feststellen, dass dort gar keine Hände mehr waren. Jetzt wurde mir mir klar, dass ich der Hund WAR. Dann hörte ich eine Frau rufen:"Fiffi! Komm her!" und spürte ein leichtes ziehen an meinem Hals. Ich ging erstmal weiter. Während ich lief fragte ich mich, was mein.menschliches ich gerade machte und ob ich jemals wieder in meinen normalen Körper zurückkehren könnte. Ich hatte Angst. Als wir zu einem Haus kamen und die Frau die Türe aufschloss (welche riesig wirkte) sah ich 2 Kinde auf einer Couch sitzen und fernsehen. Ein Junge, der ca. 8-9 Jahre alt war und ein Mädchen, welches ich auf 12-13Jahre schätzte. Die Kinder beachteten mich nicht weiter und widmeten sich wieder dem Fernseher. Ich versuchte, mich wie ein Hund zu verhalten und nicht aufzufallen, während ich darüber nachdachte, wie ich aus dieser Situation wieder raus kommen könnte. Vielleicht musste ich "nur" meinem menschlichen ich wieder begegnen. Um ungestört darüber nachzudenken ging ich die Treppe hoch, was auf vier Beinen gar nicht mal so einfach war. Oben fand ich in einem Zimmer ein Hundekörbchen und legte mich hinen. Besser als gar nichts dachte ich mir und tüftelte weiterhin Pläne aus, um wieder ich zu werden. Irgendwann steigerte das jedoch nur meine Verzweiflung und ich gab es auf. Ich ging die Treppe wieder runter, was mir nocht schwieriger erschien, als das hochlaufen. Als ich unten ankam, sah ich vier Leute an einem Tisch sitzen und essen Die Frau, die beiden Kinder und ein Mann, der der Vater der Kinder zu sein schien. Auf einmal bemerkte ich, dass ich selbst fast den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte. Ich ging zum Tisch, um Aufmerksamkeit zu erregen, aber keiner der vier beachtete mich. Als ich mich ein wenig umsah, fand ich in der Küche neben der Tür eine Schüssel mit Wasser und eine mit Hundefutter. Das Wasser war in Ordnung, aber Hundefutter würde ich niemals essen. Ich schaute auf den Herd und sah, dass dort eine Pfanne stand. Neben dem Herd stand auf einem Tisch, gerade hoch genug, dass ich draufspringen konnte ein Teller mit Steak. Ich dachte nicht lange nach und sprang auf den Tisch, wo ich das Steak in den Mund nahm und in "mein" Körbchen in der Oberetage trug. Das essen fiel mir schwer ohne Hände und dass hin und wieder mal ein Haar meines Felles dabei war konnte ich auch nicht ganz vermeiden. Immerhin musste ich kein Hundefutter essen, dachte ich mir, als ich jemanden kommen hörte. Es war der Junge. Er rief:"Mami! Mami! Fiffi hat das Steak gegessen!" Die Frau rief mich runter und schimpfte mich aus "Böser Fiffi! Sowas tut man nicht!" Das interessierte mich jedoch wenig und nachdem sie zu ende geredet hatte ging ich wieder in mein Körbchen. Als ich auf die Uht sah musste ich feststellen, dass es schon halb acht war. Tim, so hieß der Junge, musste ins Bett gehen, die anderen blieben noch auf. Als die Tochter dann auch ins Bett musste legte ich mich in mein Körbchen und sah ihr dabei zu, wie sie sich den Schlafanzug anzog. Jetzt kam die Verzweiflung wieder in mir hoch, da mir klar wurde, dass ich wohl die nächste Zeit auf die anderen hören musste. KAPITEL2 (eine neue Freundin) Am nächsten Morgen erwachte ich aus einem unruhigen Schlaf. Ich wollte gerade aufatehen und mich auf die Schule vorbereiten, als es mir wieder bewusst wurde. Ich hatte schon darüber nachgedacht, ob das hier wohl ein Traum war, aber das hatte sich jetzt als unwahr herausgestellt. Ich suchte eine Uhr und fand im Wohnzimmer eine große Standuhr, wahrscheinlich ein Familienerbstück, dachte ich mir. Es war viertel nach sechs und die anderen schliefen noch. Also beschloss ich, mich mal genauer umzusehen. Als ich einen Wecker klingeln hörte ging ich schnell zurück in mein Körbchen, damit keiner was merkte. Sophie, das war der Name des Mädchens, (zumindest wenn man dem Namensschild auf der Jacke glauben durfte) stand auf, zog sich aus ging ins Bad und duschte. Es war viertel vor sieben, als sie damit fertig war und wieser aus dem Bad herauskam. Sie setzte sich neben mich streichelte mich ein wenig und wollte mich dann auch noch umarmen - nackt, wie sie war drückte sie mich an sich und schmuste ein wenig mit mir. Nach etwa einer Minute wurde es mir zu viel und ich zog den Kopf ein. Ich legte mich ein bisschen weiter weg von ihr hin. Sie verstand und ging aus dem Zimmer. Entweder sie findet es nicht schlimm nackt von ihrer Familie gesehen zu werden oder die anderen stehen samstags immer sehr apät auf. Ich hatte Durst. Also folgte ich ihr in die Küche, wo sie mir Wasser und ein Stück Fleisch gab. "Ich weiss doch, dass das Hundefutter blöd schmeckt", sagte sie zu mir und ich machte mich uber das Fleisch her. Es hat schon Vorzüge, ein Hund zu sein, dachte ich mir. Irgendwann wurde es mir im Haus zu langweilig und ich wollte raus, was sich aber als Fehlschlag erwies. Also versuchte ich sie dazu zu bringen, etwas mit mir zu spielen, was nicht gerade leicht war. Letztendlich zog sie sich was an und ging mit mir in.den Garten, um Frisbee zu spielen. Anscheinend hatten sie den Hund noch nicht so lange, denn sonst wäre ihnen bestimmt schon aufgefallen, dass ich nicht der echte Fiffi war. Die anderwn aus der Familie hatten es wirklich nicht mit früh augstehen, aber um zwölf waren dann endlich alle wach. Um ca. drei Uhr nahm die Frau mich mit zum Gassi gehen, was nicht gerade schöne war. Die Leine störte und ich durfte kein einziges mal stehen bleiben. Irgendwann entschloss ich mich dazu, einfach im laufen zu pinkeln, was die Fußgänger hinter mir nicht gerade erfreute. Wieder zu Hause sah ich den beiden Geschwistern dabei zu, wie sie Halma spielten. -und mischte mich auch ab und zu mal ein- Diesen mittag gab es Rotkohl mit Sauerkraut, was mich nicht gerade erfreute, da nur Sauerktaut übrig blieb, was meiner Meinung nach mindestens genau so schlimm war, wie Hundefutter. Am Anend konnte ich mir dann doch ein Stück Baguette erbetteln, bevor ich mich in mein Körbchen legte. Morgwn wollte ich wieder früh aufwachen, denn Sophie war die einzige, die sich wirklich mit mir beschäftigte. Tim schien immer noch etwas Angst vor mir zu haben, die Mutter der beiden sah alles, was mit mir zu tun hatte nur als lästige Pflicht und der Vater hatte mich in den zwei Tagen nicht mal angeschaut. Diese Nacht schlief ich wieder unruhig. Ich träumte von Hot Dogs mit Baguett und von Frisbees und davon, wieder normal zu sein.

 

Ich würde gerne von euch wissen, wie ihr die Geschichte findet und ob ich noch weiterschreiben soll. Ich freue mich schon auf euer Feedback. lg: #allenamenschonvergeben.

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#18

Zitat von: Sofie.

[Anmerkung der Moderation: Diese Geschichte beruht nicht auf wahren Tatsachen und ist frei erfunden.]

 

Es war gerade mal 6:30' als ich aufwachte' ich hab mich nochmal zur seite gedreht' und hab weiter geschlafen.' als ich nochmal aufgewacht' bin war es inzwischen schon 9:00' uhr also bin ich schön langsam mal aufgewacht', hab mich angezogen und ging' nichts ahnend runter ins bad.' ich bin duschen gegangen und hab mir schonmal gedacht', ob ich heute vielleicht nicht mit paar freunden rausgehen könnte', etwas unternehmen, da heute ja ein schöner, warmer und sonniger tag war.' ich ging' in die küche, hab meine katze gefüttert', hab zu meinen eltern 'guten morgen' gesagt' und hab mir dann schließlich mein frühstück hergerichtet.' als ich mit alles drum und dran fertig war, war es schon 11:00 uhr vormittags.' ich ging' hoch in mein zimmer, hab paar freunde angeschrieben ob sie sich heute nachmittag mal treffen wollten bzw.' etwas unternehmen wollten.' ein freund schrieb' zurück und meinte', ja wir könnten uns ruhig mit einem anderen freund von ihm treffen.' ich dachte' mir nichts großartiges/gefährliches dabei also machten wir uns eine uhrzeit und einen treffpunkt aus, um 15:00' uhr am hauptbahnhof, war unsere entscheidung schließlich.' als wir beide dort ankamen, fragte' er, ob ich spinnen undso eh gern habe', weil der freund von ihm, einige spinnen zuhause hat, die nicht nur eingsperrt' sind sondern die sich auch frei rühren können.' ich sagte' so:' nein ich mag die tiere nicht, können wir uns nicht so auch mit dem treffen'? Dieser junge, der nebenbei Timo hieß' sagte': ja das können wir, wenn du willst.' so gingen wir schließlich ein stück weiter, wo er vorher noch sagte', das er dort kommen wird.' wie wir angekommen sind, haben wir ca' 10-15' minuten gewartet', bis plötzlich ein schwarzer bmw von hinten kam' und julian und der fahrer von dem bmw', mir die augen zugebunden haben &' mich ins auto gezerrt' hatten.' ich schrie', doch keiner hat mir geholfen.' als wir ankamen und mir der fahrer vom bmw die augenbinde abgenommen hat, stand' ich in einem zimmer, wo die spinnen sich frei bewegen konnten, als ich zur tür rennen wollte', hat julian die tür zugemacht' und zugesperrt.' jetzt war ich allein mit dem spinnen in diesem raum, als sie mich sahen, sind sie alle in meine richtung gekrabbelt und auf mich hoch.' ich sah' dass das fenster einen spalt offen war, ich konnte' aber nicht dorthin, weil paar regale davor standen und dort viele spinnen gekrabbelt' sind, also schrie' ich, solaut ich konnte' in der hoffnung, das mich die nachbarn oder personen die vorbei gingen, mich hören und mir helfen konnten.' es kam eine zeit lang keine hilfe, als plötzlich eine alte dame vor der haustür stand' und meinte', das sie von dem haus jemanden runterschrein' gehört' hätte.' ich dachte' mir:' soll ich jetzt um hilfe schreien oder nicht?' mein gehirn sagte nein', mein herz klopfte' aber so schnell vor angst das ich das gefühl hatte, es setzt' demnächst aus, also schrie' ich einfach, so laut ich konnte!' julian und dieser junge meinte' das alles in ordnung wäre' und ich nur ein computerspiel spielen würde' und ich wegen dem spiel so schrei' aber die alte dame hat nicht nachgegeben und ist schließlich zu mir hochgekommen und hat mich aus dieser lage befreit.' von dem an hab ich mir vorgenommen, nie wirklich nie mehr wieder, mit diesem jungen, irgendetwas zu unternehmen und schon garnicht, an einem hauptbahnhof, das ziemlich entfernt' ist, von irgendwelchen häusern und straßen.'

 

Du kannst ja mal gut schreiben. :)

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So**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#17

[Anmerkung der Moderation: Diese Geschichte beruht nicht auf wahren Tatsachen und ist frei erfunden.]

 

Es war gerade mal 6:30' als ich aufwachte' ich hab mich nochmal zur seite gedreht' und hab weiter geschlafen.' als ich nochmal aufgewacht' bin war es inzwischen schon 9:00' uhr also bin ich schön langsam mal aufgewacht', hab mich angezogen und ging' nichts ahnend runter ins bad.' ich bin duschen gegangen und hab mir schonmal gedacht', ob ich heute vielleicht nicht mit paar freunden rausgehen könnte', etwas unternehmen, da heute ja ein schöner, warmer und sonniger tag war.' ich ging' in die küche, hab meine katze gefüttert', hab zu meinen eltern 'guten morgen' gesagt' und hab mir dann schließlich mein frühstück hergerichtet.' als ich mit alles drum und dran fertig war, war es schon 11:00 uhr vormittags.' ich ging' hoch in mein zimmer, hab paar freunde angeschrieben ob sie sich heute nachmittag mal treffen wollten bzw.' etwas unternehmen wollten.' ein freund schrieb' zurück und meinte', ja wir könnten uns ruhig mit einem anderen freund von ihm treffen.' ich dachte' mir nichts großartiges/gefährliches dabei also machten wir uns eine uhrzeit und einen treffpunkt aus, um 15:00' uhr am hauptbahnhof, war unsere entscheidung schließlich.' als wir beide dort ankamen, fragte' er, ob ich spinnen undso eh gern habe', weil der freund von ihm, einige spinnen zuhause hat, die nicht nur eingsperrt' sind sondern die sich auch frei rühren können.' ich sagte' so:' nein ich mag die tiere nicht, können wir uns nicht so auch mit dem treffen'? Dieser junge, der nebenbei Timo hieß' sagte': ja das können wir, wenn du willst.' so gingen wir schließlich ein stück weiter, wo er vorher noch sagte', das er dort kommen wird.' wie wir angekommen sind, haben wir ca' 10-15' minuten gewartet', bis plötzlich ein schwarzer bmw von hinten kam' und julian und der fahrer von dem bmw', mir die augen zugebunden haben &' mich ins auto gezerrt' hatten.' ich schrie', doch keiner hat mir geholfen.' als wir ankamen und mir der fahrer vom bmw die augenbinde abgenommen hat, stand' ich in einem zimmer, wo die spinnen sich frei bewegen konnten, als ich zur tür rennen wollte', hat julian die tür zugemacht' und zugesperrt.' jetzt war ich allein mit dem spinnen in diesem raum, als sie mich sahen, sind sie alle in meine richtung gekrabbelt und auf mich hoch.' ich sah' dass das fenster einen spalt offen war, ich konnte' aber nicht dorthin, weil paar regale davor standen und dort viele spinnen gekrabbelt' sind, also schrie' ich, solaut ich konnte' in der hoffnung, das mich die nachbarn oder personen die vorbei gingen, mich hören und mir helfen konnten.' es kam eine zeit lang keine hilfe, als plötzlich eine alte dame vor der haustür stand' und meinte', das sie von dem haus jemanden runterschrein' gehört' hätte.' ich dachte' mir:' soll ich jetzt um hilfe schreien oder nicht?' mein gehirn sagte nein', mein herz klopfte' aber so schnell vor angst das ich das gefühl hatte, es setzt' demnächst aus, also schrie' ich einfach, so laut ich konnte!' julian und dieser junge meinte' das alles in ordnung wäre' und ich nur ein computerspiel spielen würde' und ich wegen dem spiel so schrei' aber die alte dame hat nicht nachgegeben und ist schließlich zu mir hochgekommen und hat mich aus dieser lage befreit.' von dem an hab ich mir vorgenommen, nie wirklich nie mehr wieder, mit diesem jungen, irgendetwas zu unternehmen und schon garnicht, an einem hauptbahnhof, das ziemlich entfernt' ist, von irgendwelchen häusern und straßen.'

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#16

Kapitel11: (Verwechslung)

Als Sophie sich bewusst wurde, dass ich und Tim ganz nackt waren, zog sie sich auch aus. Sie meinte, dass es sonst unfair wäre. Ich fragte sie:"Soll ich dich auch verwandeln?" Sie meinte:"Ja." Ich fragte sie, was ich denn machen sollte, doch sie meinte:"Bestimm du das, Fiffi" Ich dachte nach. Da kam mir eine Idee. Wenn bei Tim immer alles übergross wurde, dann ging das bei Sophie vielleicht auch. Ich begann mich zu konzentrieren und sah Sophie dabei genau an. Ich wollte, dass sie am Ende auch ein wenig lustig aussah. Also fing ich an. Am Ende der Verwandlung sah Sophie in der Tat komisch aus. Sie hatte einen Schwanz, welcher genau so war, wie der von Tim. Pfoten, welche grösser waren, als ihr Kopf an armen und Beinen und süsse Schlappohren auf dem Kopf. Sie fragte: "Kannst du die Pfoten bitte etwas kleiner machen?" Ich meinte:"Okay, aber nur ein bisschen." Ich brachte ihre Pfoten an den Armen auf die Grösse von normalen Händen.

Die an den Beinen blieben so. Da kam mir noch eine Idee und innerhalb von 10Sekunden konnte Sophie nurnoch auf allen vieren laufen. Sie sagte:"Kann ich bitte wieder aufstehen?" Ich ließ sie und sie wollte sich im Spiegel betrachten. Also ging sie in Richtung Badezimmer, was mit solchen Riesenpfoten sehr schwer zu sein schien. Sie stolperte 2Mal fast über ihre eigenen Füsse, bis sie dann im Bad ankam. Als sie im Bad ankam und in den Spiegel schaute fing sie an richtig zu lachen. Sie setzte sich, wobei sie sich auf ihren Schwanz setzte, welcher jetzt zwischen ihren Beinen hing. Sie nahm ihn in die Hand und umarmte ihn einmal ganz fest, befor sie wieder aufstand und meinte:"Kannst du meine Hinterpfoten bitte auch wieder normalgross machen?" Ich tat es und sie kam wieder zu uns. Da sie Hundepfoten hatte, sah es so aus, als würde sie die ganze Zeit auf unsichtbaren High-Heels laufen. Sie fragte:"kannst du mich mal komplett in einen Hund verwandeln?" Tim sprang auf und meinte:"Mich auch! Mich auch!" Sophie saß schon wieder. Ich sagte ich würde sie beide verwandeln, woraufhin Tim so heftig mit dem Schwanz wedelte, dass er Sophie damit schon ins Gesicht schlug. Ich fing an mich auf beide zu konzentrieren, was wesentich schwerer war, als sich auf eine Person zu konzentrieren, weswegen ich die Augen zu machte. Als ich wieder hinsah dachte ich, es sei nichts geschehen, als mir dann auffiel, dass Sophie nun stand und Tim saß. Tim meinte:"Was machst du da? Wieso bin ich Sophie?" Ich hatte nun vor beide hintereinander zu verwandeln. Also entschuldigte ich mich und konzentrierte mich zuerst auf Tim. Als er ein Hund war verwandelte ich auch Sophie. Sophie sah sich um und lief ein wenig herum, Tim fing jedoch an, mich anzubellen, woraufhin ich ihm einen Menschlichen Mund verpasste. Er sagte:"Du hast vergessen, dass ich kein Mädchen bin" und legte sich auf die Seite. Dann sah ich, was er meinte. Er hatte immer noch einen Busen, was ziemlich komisch aussah. Erst verwandelte ich seinen Mund wieder in eine Schnauze und dann brachte ich auch seine Brust wieder auf normalgrösse. Die beiden Spielten noch etwas als Hunde, während ich mich komplett in Sophie verwandelte und ein wenig durchs Haus lief. Plötzlich hörten wir die Türe. Es war Sophies Vater und er würde in wenigen Minuten die Treppe hochkommen. Jetzt musste es schnell gehen. Ich verwandelte einen der beiden Hunde in Tim. Dann hörte ich die Treppe. Ich hatte keine Zeit, Sophie auch noch zu verwandeln, also zog ich mich schnell an. Tim war zuerst etwas verwirrt, doch dann zog auch er sich seine Kleidung an. Der Vater kam hoch und wir taten so, als ob wir mit Fiffi spielen würden. Der Vater meinte kommt direkt mit nach unten. Es giebt Essen. Eure Mutter wird auch gleich da sein. Ich flüsterte dem Hund zu:"Sophie? Warte, bis wir wiederkommen." Tim sagte:"Ich bin Sophie." Das war verwirrend. Trotzdem gingen wir alle drei nach unten, wo ich mich mit Sophie an den Tisch setzte. Tim ging in die Küche, wo er in den Napf guckte. Jetzt schien er nicht mehr so froh darüber zu sein, dass er ein Hund war. Er nahm einen kleines Stück in den Mund und schluckte es runter. Dann machte er sich gierig über das Hundefutter her. Wir bekamen währenddessen Spinat. Sophie tat so, als ob sie es nicht mögen würde und nickte mir zu, als ich schnell einen Löffel aß. Also aß ich den Spinat weiter, ohne das Gesicht zu verziehen oder sonstige Anzeichen zu zeigen, dass ich ihn nicht mag. Sophie hingegen sagte nachdem sie die Hälfte ihres Tellers leer gemacht hatte:"Mama, Ich will nicht mehr." Aber ihre Mutter brachte sie letztendlich doch zum Aufessen. Da heute Freitag war, durfte Tim noch etwas länger aufbleiben. Nach dem Essen gingen wir hoch in Tim's Zimmer, wo ich mich darauf konzentrierte, dass der Hund wieder zu Tim wurde. Langsam verschwand sein Schwanz, sein Fel wurde kürzer, die Schnauze flacher. Und nach einer Minute stand Tim nackt auf allen vieren im Zimmer. Sophie zog sich Tim's Kleidung aus und gab sie ihm. Ich fing schon währenddessen an Sophie wieder in ein Mädchen zu verwandeln. Sie wurde grösser, ihre Brust wuchs wieder und ihre Haare wurden heller und länger. Dann zog ich mir ihre Kleidung aus. Das Hemd, den BH, Die Hose... Als ich fertig war konzentrierte ich mich wieder darauf, fiffi zu werden. Ich wurde kleiner, beugte mich nach vorne, meine Brust verschwand, Schwanz und Schnauze wuchsen wieder und die Ohren rutschten wieder an ihre richtige Position. Als wir alle fertig waren meinte Tim:"Das Hundefutter hat wie Müsli geschmeckt. Voll lecker." Ich sah ihn verständnislos an. Sophie und Tim spielten eine Runde Halma. Danach spielte ich auch mit, wofür ich mir Menschenhände verpasste. Später gingen Sophie und Tim ins Bett. Als ihre Eltern wieder im Wohnzimmer waren kletterte ich auf Tims Bett, was er jetzt nicht mehr so schlimm fand. Er fragte mich:"Kannst du mir für die Nacht Hundepfoten geben? Das wärmt die Füsse." Ich konzentrierte mich wieder darauf und als ich fertig war sagte er:"Kannst du sie bitte ganz gross machen?" Ich machte sie so gross, dass man schon sah, dass sich die Bettdecke wölbte. Er meinte:"Ja, das ist angenehm." Ich ging in Sophies Zimmer, legte mich ins Körbchen und schlief ein. Tim wollte am nächsten Tag auch früh aufstehen, was ich sehr gut fand.

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#15

Zitat von: #allenamenschonvergeben

 

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Joa, ich lasse ein Like da :)

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#14

Zitat von: Skyline

Komische Geschichte.

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#13

Zitat von: Skyline

Komische Geschichte.

 

Dann war das mein 300. Posting^^

 

Korrektur: Posting Nr. 301. xd 

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#12

Zitat von: #allenamenschonvergeben

Kapitel10: (Tim wird eingeweiht)

Ich wollte Sophie jetzt irgendwie begreiflich machen, dass ich Tim auch von meinem Geheimnis erzählen wollte. Ich sah sie an und ging zur Tür, in der Hoffnung, sie würde mir folgen. Anstatt mit mir zur Tür zu gehen sagte sie nur:"Geh du ruhig, Fiffi." Ich versuchte noch eine Weile, es ihr irgendwie zu erklären, doch sie verstand nicht. Da kam mir eine Idee. Wenn ich ihren Körper mit Gedanken beeinflussen konnte, dann kann ich das vielleicht auch mit meinem. Ich stellte mir ganz fest vor, ein Mensch zu werden. Während ich das tat bekam ich ein komisches Gefühl. Mein Körper fing an zu kribbeln. Ich sah an mir herunter und sah, wie mein Fell verschwand, meine Pfoten zu Händen wurden, ich spürte, wie ich grösser wurde, dass ich mich wieder aufrichten konnte und wie mein Brustbereich wieder anschwoll. Jetzt stand ich -immernoch auf allen vieren- da. Als nacktes Mädchen. Ich sah genau so aus, wie Sophie. Als wären wir Zwillinge. Ausser der Tatsavhe, dass ich nackt war. Sie sagte:"Fiffi?" I setzte mich hin und meinte:"Ja?" Sie wollte wissen, warum ich das gemacht hatte. Ich erzählte ihr, sie solle Tim holen und ihm erklären, was los ist. Ich würde als Hund auf sie warten. Sophie ging aus dem Zimmer und ich stellte mir wieder vor, ein Hund zu sein. Mein Fell wuchs wieder, meine Ohren, mein Schwanz,.. Plötzlich krachte es und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Im Wohnzimmer in der Unteretage war irgendetwas umgefallen. Ich vergaß, dass ich immer noch nicht ganz ein Hund war und rannte runter. Da sah ich, dass nur einer der Stühle vom Tisch umgefallen war und wollte schon wieder hochgehen, als etwas mein Interesse weckte. - Der Spiegel. Ich ging hin, um mich zu betrachten. Ich sah fast schon wieder aus, wie ein Hund. Abgesehen von meinen Füssen und meiner Brust, welche schon ganz mit Fell bedeckt waren. Als ich Sophie und Tim die Treppen runterkommen hörte, versuchte ich mich schnell zu verwandeln, doch sie standen schon in der Tür. Sophie hielt Tim schnell die Augen zu und meinte er solle weggucken. Innerhalb weniger Sekunden vollendete ich die Verwandlung und Tim durfte wieder gucken. Nachdem Sophie den Stuhl wieder aufgestellt hatte gingen wir in ihr Zimmer und sie erzählte Tim von meinem "Geheimnis". Tim meinte:"Glaub ich dir nicht. Fiffi ist nur ein Hund." Sophie meinte:"Fiffi, beweis es ihm." Da ich mich nicht nochmal verwanderln wollte und Tim uns auch wirklich glaubte, beschloss ich, ihn zu verwandeln. Ich fing einfach an. Erst konzentrierte ich mich darauf, dass Tuim ein Hundeschwanz wuchs. Dabei fiel mir auf, dass es bei anderen Personen länger dauerte, als bei mir. Tim fing an, sich zu kratzen, bis er aufstand und ich sehen konnte, wie er einen Hundeschwanz herauszog. Er meinte:"Au, die Hose drückt!" Sophie meinte:"Dann zieh sie aus." Zuerst weigerte Tim sich, doch als es ihm scheinbar richtig wehtat zog er sie doch aus, was ihm ziemlich peinlich war. Jetzt konnten wir es auch sehen. Tim hatte wirklich einen Hundeschwanz. Er sah aber ein wenig anders aus, als meiner. Er war gruss und puschelig, so gross, dass Tim ihn schon umarmen hätte können. Zuerst sah er sehr erschrocken aus, doch dann sagte er:"Das ist ja supercool!" Sophie meinte:"Fiffi kann noch mehr." Als Beweis verwandelte ich mich wieder in Sophie. Aber ich wollte mein Fell behalten, da ich mich daran gewöhnt hatte. Tim meinte:"Fiffi? Kannst du aus Sophie auch einen Esel machen?" Ich meinte:"Selbst wenn ich es könnte würde ich es nur mit ihrer Einwilligung tun." Tim sagte etwas traurig:"Doof, dann verpass ihr weningstens eine Hundeschnauze! Dann kann sie mich nicht mehr nerven." Das wurde mir zu vier und ich dachte mir, dass ich das auch machen Könnte. -Bei Tim. Ich konzentrierte mich wieder und verpasste Tim Hundeohren, welche wieder aus irgendeinem Grund ziemlich gross ausfielen. Ausserdem gab ich ihm noch Hundepfoten an Armen und Beinen. -auch wieder übergross- Als er es merkte zog er sich schnell die Socken aus. Er schrie schon fast, aber man merkte, dass er eher traurig war:"Mach das wieder weg! Mach das wieder weg!" Ich meinte:"Wenn fu versprichst, meine Kraft nie wieder missbrauchen zu wollen, dann mach ich das nachher auch weg." Er fragte:"Wann ist nacher?" Ich behauptete:"Gleich." Er sagte:"Okay, Ich verspreche es. Aber jetzt mach es wieder weg!" Ich sagte:"Gleich. Ein bisschen Strafe muss sein." Er beschloss sich bis dahin in Sophies Bett zu verkriechen. Nachdem er sein T-Shirt nach mir geworfen hatte. Das konnte ich auch verstehen. Ich hätte auch so reagiert, wenn ich Fell bis zu Knien und Ellebogen hätte und Pfoten, die ungefähr so gross wären, wie mein Kopf. Irgendwie bekam ich Mitleid mit ihm. So wie er aussah, wollte wahrscheinlich niemand sein. Ich sagte:"Komm runter, ich mach es wieder weg." Er kam und sagte:"Aber der Schwanz bleibt!" Ich tat, was er wollte.

Komische Geschichte.

 

Dann war das mein 300. Posting^^

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#11

Kapitel10: (Tim wird eingeweiht)

Ich wollte Sophie jetzt irgendwie begreiflich machen, dass ich Tim auch von meinem Geheimnis erzählen wollte. Ich sah sie an und ging zur Tür, in der Hoffnung, sie würde mir folgen. Anstatt mit mir zur Tür zu gehen sagte sie nur:"Geh du ruhig, Fiffi." Ich versuchte noch eine Weile, es ihr irgendwie zu erklären, doch sie verstand nicht. Da kam mir eine Idee. Wenn ich ihren Körper mit Gedanken beeinflussen konnte, dann kann ich das vielleicht auch mit meinem. Ich stellte mir ganz fest vor, ein Mensch zu werden. Während ich das tat bekam ich ein komisches Gefühl. Mein Körper fing an zu kribbeln. Ich sah an mir herunter und sah, wie mein Fell verschwand, meine Pfoten zu Händen wurden, ich spürte, wie ich grösser wurde, dass ich mich wieder aufrichten konnte und wie mein Brustbereich wieder anschwoll. Jetzt stand ich -immernoch auf allen vieren- da. Als nacktes Mädchen. Ich sah genau so aus, wie Sophie. Als wären wir Zwillinge. Ausser der Tatsavhe, dass ich nackt war. Sie sagte:"Fiffi?" I setzte mich hin und meinte:"Ja?" Sie wollte wissen, warum ich das gemacht hatte. Ich erzählte ihr, sie solle Tim holen und ihm erklären, was los ist. Ich würde als Hund auf sie warten. Sophie ging aus dem Zimmer und ich stellte mir wieder vor, ein Hund zu sein. Mein Fell wuchs wieder, meine Ohren, mein Schwanz,.. Plötzlich krachte es und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Im Wohnzimmer in der Unteretage war irgendetwas umgefallen. Ich vergaß, dass ich immer noch nicht ganz ein Hund war und rannte runter. Da sah ich, dass nur einer der Stühle vom Tisch umgefallen war und wollte schon wieder hochgehen, als etwas mein Interesse weckte. - Der Spiegel. Ich ging hin, um mich zu betrachten. Ich sah fast schon wieder aus, wie ein Hund. Abgesehen von meinen Füssen und meiner Brust, welche schon ganz mit Fell bedeckt waren. Als ich Sophie und Tim die Treppen runterkommen hörte, versuchte ich mich schnell zu verwandeln, doch sie standen schon in der Tür. Sophie hielt Tim schnell die Augen zu und meinte er solle weggucken. Innerhalb weniger Sekunden vollendete ich die Verwandlung und Tim durfte wieder gucken. Nachdem Sophie den Stuhl wieder aufgestellt hatte gingen wir in ihr Zimmer und sie erzählte Tim von meinem "Geheimnis". Tim meinte:"Glaub ich dir nicht. Fiffi ist nur ein Hund." Sophie meinte:"Fiffi, beweis es ihm." Da ich mich nicht nochmal verwanderln wollte und Tim uns auch wirklich glaubte, beschloss ich, ihn zu verwandeln. Ich fing einfach an. Erst konzentrierte ich mich darauf, dass Tuim ein Hundeschwanz wuchs. Dabei fiel mir auf, dass es bei anderen Personen länger dauerte, als bei mir. Tim fing an, sich zu kratzen, bis er aufstand und ich sehen konnte, wie er einen Hundeschwanz herauszog. Er meinte:"Au, die Hose drückt!" Sophie meinte:"Dann zieh sie aus." Zuerst weigerte Tim sich, doch als es ihm scheinbar richtig wehtat zog er sie doch aus, was ihm ziemlich peinlich war. Jetzt konnten wir es auch sehen. Tim hatte wirklich einen Hundeschwanz. Er sah aber ein wenig anders aus, als meiner. Er war gruss und puschelig, so gross, dass Tim ihn schon umarmen hätte können. Zuerst sah er sehr erschrocken aus, doch dann sagte er:"Das ist ja supercool!" Sophie meinte:"Fiffi kann noch mehr." Als Beweis verwandelte ich mich wieder in Sophie. Aber ich wollte mein Fell behalten, da ich mich daran gewöhnt hatte. Tim meinte:"Fiffi? Kannst du aus Sophie auch einen Esel machen?" Ich meinte:"Selbst wenn ich es könnte würde ich es nur mit ihrer Einwilligung tun." Tim sagte etwas traurig:"Doof, dann verpass ihr weningstens eine Hundeschnauze! Dann kann sie mich nicht mehr nerven." Das wurde mir zu vier und ich dachte mir, dass ich das auch machen Könnte. -Bei Tim. Ich konzentrierte mich wieder und verpasste Tim Hundeohren, welche wieder aus irgendeinem Grund ziemlich gross ausfielen. Ausserdem gab ich ihm noch Hundepfoten an Armen und Beinen. -auch wieder übergross- Als er es merkte zog er sich schnell die Socken aus. Er schrie schon fast, aber man merkte, dass er eher traurig war:"Mach das wieder weg! Mach das wieder weg!" Ich meinte:"Wenn fu versprichst, meine Kraft nie wieder missbrauchen zu wollen, dann mach ich das nachher auch weg." Er fragte:"Wann ist nacher?" Ich behauptete:"Gleich." Er sagte:"Okay, Ich verspreche es. Aber jetzt mach es wieder weg!" Ich sagte:"Gleich. Ein bisschen Strafe muss sein." Er beschloss sich bis dahin in Sophies Bett zu verkriechen. Nachdem er sein T-Shirt nach mir geworfen hatte. Das konnte ich auch verstehen. Ich hätte auch so reagiert, wenn ich Fell bis zu Knien und Ellebogen hätte und Pfoten, die ungefähr so gross wären, wie mein Kopf. Irgendwie bekam ich Mitleid mit ihm. So wie er aussah, wollte wahrscheinlich niemand sein. Ich sagte:"Komm runter, ich mach es wieder weg." Er kam und sagte:"Aber der Schwanz bleibt!" Ich tat, was er wollte.

IffI5 (Gast) (9)

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#10

Ich find die Geschichte ganz super! Schreib bitte noch mehr. :)

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#9

Kapitel9: ("erleichterung")

Als ich am nächsten morgen von eineem Alptraum geweckt wurde fiel mir sofort auf, dass ich wieder ein Hund war. Ich trug jedoch noch Sophie's Kleidung. Das war komisch, da Kleidung die letzten beiden male nicht übernommen wurde. Da kam mir der Gedanke, dass ich mich dieses Mal vielleicht verwandelt hatte, anstatt den Körper zu wechseln. Ich sah vom Bett und sah Sophie, welche neben der Tür nackt im Hundekörbchen lag, welches viel zu klein war. Ich schaute auf die Uhr. Es war 5:30. Also hatte ich noch genug Zeit, um mich noch mal hinzulegen. Ich schlief auch recht schnell ein. Um ungefähr 7Uhr wurde ich von Sophie geweckt, welche ihren Schlafanzug wiederhaben wollte. Diesmal sprach sie mit mir, wie mit einem anderen Menschen, da sie ja jetzt wusste, dass ich nicht "nur" ein Hund war. Ich krabbelte aus dem Schlafanzug und sie nahm ihn und legte ihn auf den Stuhl. Dann ging sie dusvhen und zog sivh an. Danach meinte sie noch zu mir:"Ich erzähl keinem von deinem Geheimnis, ok?" Ich nickte und sie verstand. Diesen morgen blieb ich in Sophies Zimmer. Ich hörte dennoch, wie die Haustür vier Mal geöffnet und geschlossen wurde. Ich dachte über das, was gestern passiert war nach. Währenddessen fielen mir vielemeiner Träume von letzter Nacht wieder ein. Wie fast immer kam Tim als erstes nach hause. Er wirkte glücklich, ging in sein Zimmer und spielte, anstatt Hausaufgaben zu machen. Wahrscheinlich hatte er keine. Nach einer Weile ging ich zu ihm, worüber er nicht sehr erfreut zu sein schien. Ich sah ihm zu, bis mir langweilig wurde. Dann ging ich zu ihm und legte mich neben ihn. Zuerst spielte er einfach weiter, doch nach einer Weile streichelte er mich ein wenig. Als Sophie nach hause kam ging ich zu ihr ins Zimmer und sah ihr bei den Hausaufgaben zu. Nach einer Weile sagte sie:"Ich mache Mathe. Nicht mein Lieblingsfach." Ich machte deutlich, dass ich auf den Tisch wollte, und nah ein paar Minuten ließ sie mich auch. Ich sah mir die Aufgaben an und merkte, dass es für mich kein problem gewesen wäre,sie zu lösen. Auf einmal fiel mir ein sehr intensiver Traum vieder ein, in welchem ich und Sophie beide halb mensch, halb hund waren. Wahrscheinlich hatte ich ihn irgendwann, während der nächtlichen rückverwandlung erlebt. Ich dachte weiter darüber nach und versuchte mich an den ganzen Traum zu erinnern. Als mir eine Stelle wieder einfiel, an welcher Sophie ein Hundeschwanz wuchs und ich etwas länger darüber nachdachte stand sie auf und kratzte sich am Po. Plötzlich wurde sie ganz bleich und machte schnell die Türe zu. Ich guckte sie verwundert an. Sie beachtete mich nicht und griff sich in die Hose. Dann zog sie sie ganz aus. Jetzt konnte auch ich sehen, was passiert war. Ihr war wirklich ein Hundeschwanz gewachsen. Sie war entsetzt und fragte:"Was soll ich jetzt machen? So kann ich doch nirgends hingehen!" Ich saß immer noch auf dem  Tisch, weswegen ich mir ein leeres Papier nahm und versuchte, indem ich den Stift in den Mund nahm darauf zu schreiben, wobei folgendes rauskam:

"Ichhann helfen;"

Sie las es und fragte:"Wie?" Ich stellte stark vor, dass ihr Hundeschwanz wieder wegging. Und das tat er auch. Zwar nur langsam, aber es geschah. Jetzt wusste ich, was für eine Kraft ich nun besaß. Ich hatte vor, sie mit genau zwei Leuten zu teilen. -Sophie und Tim.

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