Thema: Fortsetzung von "Krieg!!"

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XDdanielXD (23) aus Langenlonsheim

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schrieb :

#1

....ich sah alles in Trümmern.Mein Bett, Mein Schrank, Mein Sessel,einfach alles!Ich weinte. Ich wüste mir nicht mehr zu helfen. Ich dachte an all die Opfer,meinen Bruder,meinen Vater,und all die anderen.ein leises gefiepe unterbrach mein schweigen.Aus den Trümmern kroch mein Hund Harald. Ich hätte nicht gedacht, dass er das überlebte.ich musste wieder weinen,und doch waren es keine Tränen der Trauer,nein,es waren Tränen der Freude,der Erleichterungen, es gab wieder einen Schimmer Hoffnung.Ich kroch durch ein kleines Loch und sah das Dorf-oder das, was  davon übrig war. Ich war größtenteils ehrleichtert,dass es einige überlebt hatten,

vor allem freue ich mich,dass Helga,eine Freundin und Manuel, ein guter Freund meines Bruders geschafft hatten.Zusammen mit ein paar Dorfbewohnern hatten wir etwas zu essen besorgt und ein paar Behausungen in Ordnung gebracht. Wir mussten wieder von vorne anfangen ,aber trotzdem hatten wir Angst vor einem erneuten Angriff der Nationalsozialisten .Angst hatte auch Nikolaj,der Jude ist. Er hörte nämlich davon,dass Hitler etwas gegen Juden hätte....wir sahen uns Hilflos an.......Fortsetzung folgt.........

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der xDdanielxD (Gast) (14)

schrieb :

#30

Dies ist eine special edition. Danke an die, die meine Texte regelmäßig lesen. 🎆🎆🎆🎉🎉.

 

....abends wurde ich nochmals wach. Ich ging an die frische Luft. Ich über legte, laufen zu gehen, doch als ich Scheinwerfer von der Ferne sah, überlegte ich es mir anders. In der Dunkelheit fand ich nicht mehr den Eingang des Hauses. Panisch versuchte ich,ein Loch zu graben. Ich grub und grub, immer schneller.das SS-Fahrzeug kam um die Ecke. Es war nur noch weniger als 100 Meter von mir entfernt. Ich hörte auf,zu graben und rannten los, ich lag mich eine Ecke weiter auf den Boden und stellte mich tot. Die Deutschen fuhren vorbei und bemerkten mich anscheinend nicht. Als ich wegrannte, fing mich ein großer stärker Mann ab. Ich schrie um Hilfe. Er hielt mir aber den Mund zu. Er sagte mir, er sei ein Pole. Er gehöre zum Wiederstand. Er brachte mich nach Hause. Er warnte mich vor den Deutschen. Sie würden mich in Konzentrationslager deportieren und mich vielleicht sogar töten. Er meinte,dass ich mich auch vor Allem aus dem Stadtzentrum halten solle. Ich ging wieder schlafen. Am Morgen darauf fragte Julie, wie ich letzte Nacht geschlafen hatte....

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da**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#29

Zitat von: Ari.

richtig gut! :-o bitte mach daraus ein buch!

respekt! :-o ♥

 

Danke😄

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Ar**** (abgemeldet) (24)

schrieb :

#28

richtig gut! :-o bitte mach daraus ein buch!

respekt! :-o ♥

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schrieb :

#27

Zitat von: abba fan

Ich fühle mich geheert.Die Fortsetzung ging an mich!Danke

Du must unbedingt daraus ein Buch machen.

 

Bin schon dabei,hab noch ein paar Abschnitte nachzutragen,es ist aber jetzt schon ein halbes Heft voll(bin wirklich schon in der Mitte angekommen)

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abba fan (21)

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schrieb :

#26

Ich fühle mich geheert.Die Fortsetzung ging an mich!Danke

Du must unbedingt daraus ein Buch machen.

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schrieb :

#25

Diese Fortsetzung geht an abba fan.

......heute ist der große Tag. Heute ist mein Geburtstag. Voller Freude sprang ich aus meinem Bett. Ich zog mich an und ging runter, wo meine wunderschöne Freundin wartete.Sie gab mir einen Kuss. Ich sah sie an. Sie hatte ein Kleid gefunden und dieses angezogen. Es war traumhaft. Sogar einen Kuchen hatte sie für mich gebacken. Wir aßen ihn gemeinsam und über legten, was wir heute tun sollen. Wir hörten uns in der Stadt um, was alles momentan los sei. Es hieß dass Deutschland auch schon die Tschechoslowakei eingenommen habe und dass Joseph Goebbels in der Stadt gewesen sei. Ich weiß,wer Joseph Goebbels ist . Er ist für die Propaganda zuständig. Ich mag ihn überhaupt nicht. Wir hörten Sirenen. Alle schrien und rannten in die Häuser und Bunker.wir rannten raus aus der Stadt in einen kleinen,ca.2 Meter tiefen Graben und schützten uns. Es kamen hunderte Bomber und Tiefflieger. Zum Glück lösen sie dieses mal Warschau in Ruhe  und flogen in eine andere Stadt. Wir schlenderten nach der Entwarnung gemütlich nach Hause und machten uns danach noch einen schönen Tag. Ich hatte etwas vor:auch wenn wir noch sehr jung sind,und zwar 14,  will ich ,dass wir heiraten,ich muss sie aber im richtigen Augenblick warten.

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schrieb :

#24

Die Geschichte ist sssssssssssssssso gut, dass ich es kaum erwaten kann bis es weitergeht.

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schrieb :

#23

Und jetzt gehts weiter:

...nach wenigen Wochen gingen die Vorräte aus. Wir wurden ziemlich panisch. Wir überlegten, was wir machen sollen oder wo wir noch etwas zu Essen im Haus finden. Wir gingen in den Keller. Doch was wir dann sahen.....noch mehr zu Essen, als wir oben hatten! Wir hatten uns so sehr gefreut,dass mir nix anderes einfiel,als Julie zu küssen. Das fühlte sich richtig gut an. Kistenweise brachten wir die Lebensmittel in den kleinen Wandschrank,oben in der Küche. Gerade,als ich wieder runter ging,schrie Julie. Ich rannte runter und fragte sie, was denn los sei,sie sagte mir,dass sie wahrscheinlich den ursprünglichen Besitzer des Hauses gefunden habe. Ich musste mich über geben,als ich die Überreste des Mannes sah,die da lagen. Wie hülten ihn in decken ein und begruben ihn im Hinterzarten,wo uns kein deutscher sehen konnte. Wir waren erschüttert. Ich konnte die letzten Tage nicht schlafen. Es war grauenvoll. Julie tröstete mich,in dem sie mir versprach,eine tolle Feier zu machen, denn in wenigen Tagen habe ich Geburtstag. Ich freue mich schon darauf...

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schrieb :

#22

Schreib ganz schnell weiter1

SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSo  spannend

 

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schrieb :

#21

Zitat von: einMahlich

Hey,Leute.😀hier kommt die Fortsetzung von "Krieg". Extra heute als Geburtstagsgeschenk für Abuja.

Also,los gehts!

...Die nächste Zeit war ziemlich langweilig. Ab und zu vielen aber Bomben in der Nähe. Heute morgen hörte ich einige Soldaten rufen. Es fielen Schüsse.jetzt wusste ich, dass sie einmarschieren.Julie wollte nachsehen,doch ich hielt sie davon ab. Trotz der Einwanderung der Deutschen hielten wir uns an unseren gewöhnlichen Tagesablauf,welcher aus nix anderem besteht,als die Wäsche zu waschen,Lebensmittel aus dem Lager in der Stadt zu besorgen(wofür ich 2 Stunden brauche) und etwas Wasser zu destillieren.Als wir zwei von den Aufgaben zurück in unser bescheidenes Heim kamen, konnten wir unseren Augen nicht trauen:es war zerstört! Julie fing sofort an, zu weinen. Ich nahm sie an der Hand und wir rannten so schnell wir nur konnten.wir versteckten uns in einem fast zerstörten Haus. Wir hatten eine unheimliche Angst. Aber in diesen Trümmern würden sie keine Menschen vermuten.Ich schaute mich in diesem Haus um. Dort gab es alles!" wir sind unter reichen Trümmern" sagte Julie. Wir konnten uns vor lachen nicht halten.in diesem Haus gab es genug Vorräte für die nächsten Wochen. Auch Lampen gab es . Wir freuten uns....

Da steht einMahlich als Gast,ich war das aber,war dabei offline,hatte es aber spät gemerkt.

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