Zitat von: XDdanielXD

Deine Geschichte gefällt mir richtig.sie ist spannend. Da bleibt mir an manchen stellen das Herz stehen!

Allerdings hätte ich noch ein paar Tipps: du müsstest ein bisschen auf die Rechtschreibung achten,dann kommt der Text auch besser an. Und mach es lieber so,dass du nicht mitten im Satz aufhörst. Versuchs mal so, dass du ein Abschnitt=ein Tag machst. 

Aber trotzdem ist dein Schreibstil genial!!!!!!ich will vielleicht auch einmal einen teil MEINER Geschichte mit DIR zusammen schreiben. Wie wärs?

Dein Ernst?

Das würde ich liebend gern machen.

Ich versuche deine Tipps zu realiesieren.

Clarinet scheibt geade die umgewandelte Version dieser Geschichte.

Deine Geschichte gefällt mir richtig.sie ist spannend. Da bleibt mir an manchen stellen das Herz stehen!

Allerdings hätte ich noch ein paar Tipps: du müsstest ein bisschen auf die Rechtschreibung achten,dann kommt der Text auch besser an. Und mach es lieber so,dass du nicht mitten im Satz aufhörst. Versuchs mal so, dass du ein Abschnitt=ein Tag machst. 

Aber trotzdem ist dein Schreibstil genial!!!!!!ich will vielleicht auch einmal einen teil MEINER Geschichte mit DIR zusammen schreiben. Wie wärs?

Als ich nach draußn wollte, fiel mir ein dass ich in der Wohnung oben einen Laib brot vergessn hatte.

Ich schlich hinauf, und tapste in unsee Wohnung, ich sah aus den Fenster hinaus und sah ein einziges Trümmer mehr.

Auf einmal sah ich, dass das Hotel zur weißen Rose noch stand.

Und ich sah, dass davor Lazarettwagen standen.

Aber ich musste ja einen Laib Brot mitnehmen...

denn sonst hätten sie sich ja nicht so viel unterhalten.

Sie kammen immer näher, ich begann zu schwitzen und mir kullerten Tränen herunter. Aber angefangen zu weinen hab ich ncht.

Sie schauten sich um, und gingen dann die Treppe wieder hinauf.

Langsam wurde es Nacht...

Endlich, dachte ich mir, denn ich musste nach oben und das Lazarett suchen wo meine Mama und Schwester liegt.

Ich hörte zwar Schüsse, aber ich scheute mich nicht da nach oben zu gehen.

Als ich aus dem Loch rausklettern wollte, fiel mir die Tasche ins Wasser.

Ich zog es heraus, aber alles war nass.

Ich stieg also wieder aus dem Loch heraus, und ging gedückt in unsere Wohnung.Ich packte auf die Schnelle Kleidung, Verband, und ein bisschen Geld. Ich beschloss nach draußn zu gehen und meine Mama und meine Schwester zu suchen.

Zitat von: Clarinet

Postest du deine umgeschriebenen Texte dann nochmal?

Sonst kann ich dir auch helfen, wenn du willst....

Ja vieleicht wenn ich diese Geschichte hier beendet habe(wo ich noch nicht vor habe) aber wenn du willst kannst du mir ja Per PN helfen.

Und du wirst dann natürlich erwähnt.

Schreib mich mal an.

Abba Fan, der sich jetzt an den neuen Teil macht:)

Postest du deine umgeschriebenen Texte dann nochmal?

Sonst kann ich dir auch helfen, wenn du willst....

Zitat von: abba fan

Gute Idee!

Ich schau mal ob ich das auch so gut schreibn kann, wie du.

Cool, freut mich...

Du hast mich auf die Idee gebracht mal wieder eine neue Geschichte zu schreiben :-)

Noch einen kleinen Tipp:

Ich würde nicht so viel ich schreiben, ver such die Satzanfänge abwechslungsreicher zu gestalten, dann liest man die Geschichte sofort flüssiger...

die Angst vor den SS Leuten hatten.

Ich sitzte immer noch im keller, und höre diese tausenden unschuldigen Leute schreien, nur weil einer meint, er könnte die Weltmacht ERZWINGEN!

Währed die Soldaten Koloone an den Häusern vorbeizog, überlegte ich wo meine Mama und meine Schwester waren...

Auf einmal sah ich dass in der Wand ein Loch war, ich passte gerade noch so durch,  und ich frage mich was diese Loch wohl zu beduente hatte.Ich sah hinein, und sah Wasser, dann fiel mir ein dass ich und Papa hier mal was repariert hatten.

Auf einmal hörte ich dass oben im Haus wer die Tür aufmacht, und ich hatte Angst dass es ein SS Soldat war.

Ich kroch so schnell wie es ging in das Loch in der Hauswand, und versteckte mich in einer kleinen Nische neben dem Loch.

Ich hörte, dass bei der Kellertür wer reinging, und es war ein SS Soldat.

Ich wusste es daher, dass er Deutsch redete.

Anscheinend waren es zwei Soldaten...

Dieser Teil ging an alle meine Leser, die immer so fleißig diese Geschchichte lesen.

Danke, ohne euch hätte es diese Geschichte nie gegebn.

Gute Idee!

Ich schau mal ob ich das auch so gut schreibn kann, wie du.

Hi,

also ich finde die Idee der Geschichte auch gut, es ist durchgehend Spannung drin und du beschreibst alles anschaulich, was passiert.

Doch ich würde es einbisschen lebendiger schreiben.

Ein Bsp für den Anfang:

Wir schreiben den 18. April 1940.

Hitler ist  an der Macht und wird es wohl auch immer sein.

Man spricht von Grausamkeiten die er an anderen Menschen auslässt, warum , das weiß keiner so genau, Die einen sagen er ist gegen Juden, die nächsten behaupten...

Die wieder anderen haben zu viel Angst ihren Senf dazu abzugeben.

Ich glaube das Schicksal mag mich nicht, denn warum wäre ich sonst als Jude geboren und schwebe mit den anderen eigentlich in höchster Gefahr?

Warum muss ich es sein, ein unschuldiger, 12 jähriger Junge? Hab ich nicht schon genug Grausames erlebt?

Schließlich ist mein Vater schon vor einigen Jahren gestorben,  hinterlassen hat er mir nur einen Kompass.

Ein Gramphon besitze ich auch.

Mit der Vergangenheit habe ich meinen Frieden gesschlossen, blendet man die Hitler Aktionen aus, dann wäre doch eigentlich alles in Ordnung. Doch wenn das Wörtchen wenn nicht wär...

Denn heute ist eine Nachricht überbracht worden, die meine ganze Familie in Angst und Schrecken versetzt hat, die SS Truppen rücken immer weiter nach Warschau vor und nicht nur langsam sondern ganz sicher wird die Situation gefährlich.

Ich weiß nicht, ob das jetzt alles so stimmt, ich weiß auch nicht, ob die meine Idee gefällt, es ist nur ein Vorschlag...

LG Clarinet