Thema: Das versteck, dass mir mein Leben rettete

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#1

Wir schreiben den 18 April 1940.

Ich bin Jude und Hitlers Grausamkeiten sind voll im Gange.

Ich wohne in Warschau, bin 12 Jahre alt und besitze einen Kompass den mir mein verstorbener Vater geschenkt hat.

Auch ein Gramophon besitze ich.

Die SS Truppen rücken immer weiter nach Warschau vor, langsam wirds gefährlich, dachte ich mir.

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#11

Diese Soldaten waren Hitler anhänger, ich sah auch dass der Lazarett Wagen mit meiner Mama, und meiner Schwester nicht mehr da war.

Ich lief so schnell wie möglich in den Keller, dass mich die Soldaten nicht sehen konnten. Im Keller war ein kleines Fenster, wo ich sie sehen konnte, aber sie mich nicht. Ich wusste dass ich nicht aufallen durfte, denn ich hatte die Pässe von mir, meiner Mama und meiner Schwester.

Weil wir alle drei Juden waren, musste ich mich versteckt halten, weil ich genau wusste dass ich dann vieleicht ins Konzentationslager komm.

Ich hörte aus de Nachbarschaft Leute schreien...

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#10

Ich weinte und weinte, bis mir einfiel dass ich ja Kleidung holen musste.

Ich rannte schnell nach oben, und sah die Verwüstung: Zerbrochene Fensterscheiben, Kaputte Türen, ausgebrannte Wohnungen, heruntergefallene Schindel...

Ich lief in unsere Wohnung und schnappte mir die Tasche und stopfte ein bisschen Kleidung für meine Mama und für meine Schwester ein. Undf ein bisschen Essen auch, und Verbandszeug. Für meine Schwester hatte ich noch ihr Kuscheltier eingepackt.

Als ich nach unten rannte hörte ich kleichklingende Schritte. Ich dachte mir, was ist das? Ich schaute vorsichtig beim Gang Fenster hinaus, und sah um die ecke bigende Soldaten...

 

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#9

Zitat von: abba fan

Ich rannte als ester in den Keller.

Ich war drinnen  aber meine Mama und meine Schwester sah ich nigens wo mehr.

Ich rannte 10 Minuten durch den ganzen Keller, und fand sie nicht.

Nach 10 Minuten war der Alarm so gut wie vorbei.

Der Nachthimmel war total rot.

Als ich raufging fand ich meine Mama und meine Schwester neben der Türe liegn. Sie blutetn.

Aber zum Glück kam ein Lazarett wagen angefahren, der sie mit ihns Lazarett nahm. Ich sagte ich geh schnell ins Haus und hole ein paar sachen.Unser Haus war das einzige dass noch so halbwegs stand.

Die ganze Umgebung war in Schutt und Asche gelegt.Als ich ihns Treppenhaus ging fing ich an zu weinen...

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Echt dramatisch.

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#8

Zitat von: abba fan

Was heißt dicht gut?

 

Das heißt echt gut.

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schrieb :

#7

Ich rannte als ester in den Keller.

Ich war drinnen  aber meine Mama und meine Schwester sah ich nigens wo mehr.

Ich rannte 10 Minuten durch den ganzen Keller, und fand sie nicht.

Nach 10 Minuten war der Alarm so gut wie vorbei.

Der Nachthimmel war total rot.

Als ich raufging fand ich meine Mama und meine Schwester neben der Türe liegn. Sie blutetn.

Aber zum Glück kam ein Lazarett wagen angefahren, der sie mit ihns Lazarett nahm. Ich sagte ich geh schnell ins Haus und hole ein paar sachen.Unser Haus war das einzige dass noch so halbwegs stand.

Die ganze Umgebung war in Schutt und Asche gelegt.Als ich ihns Treppenhaus ging fing ich an zu weinen...

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#6

Zitat von: XDdanielXD

Ich finde deine Texte dicht gut!!!da ist durchgehend Spannung drin.

 

Was heißt dicht gut?

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#5

Weiter machen!!!

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#4

Ich finde deine Texte dicht gut!!!da ist durchgehend Spannung drin.

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#3

Doch ich ahnte nicht dass dies eine Nacht werden sollte, die ich nie vergessen werde.Um halb eins wa das erste mal Bombenalarm, aber es wurde der Bahnhof bombadiert.

Kurz darauf, so um halb zwei, als ich gerade wieder einschlief, war wieder Alarm.

Wir hörten die ersten Bomben auf die Stadt fallen, ich packte mein Gramophon mit meiner Mama und meiner Schwester rannte wir in den Keller...

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schrieb :

#2

Es war wie fast jeden Tag ein schöner Frühlingstag.

Ich sas auf dem Balkon und hörte die Platte:" Nachtexpress nach Warschau von Erhard Bauschke. Das war meine Liebelingsplatte.

Mein Vater war im Krieg geblieben.

Das Gramophon schenkte er mir.

Ich hatte eine Schwester, die war 8 Jahre alt. Meine Mama musste in einer Fabrik arbeiten, dass wir Geld zum Leben hatten.

Ich und meine Schwester waren fast jeden Tag alleine.

Heute am 19 April wa meine Schwester in der Schule, doch meine hatte wegen Masern geschlossen. Wie gesagt ich saß auf dem Balkon und lauschte gespannt den Klängen des Gramophons.

Auf einmal rief mich mein Freund Franz an, ob ich zu ihm zum spieln  kommen will.

Ich sagte ja und ging zu ihm.

So um 8 Uhr kamm ich nach Hause, wo meine Mama auf mich wartete.

Ich ass noch und musste dann ins Bett.

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