Spy
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Hi, ich bin Spy Jackson (14). Ich wohne mit meinen beiden Schwestern Juli(15) und Maja(10)in einer kleinen Wohnung am Berliner Stadtrand.Im Moment sind wir in der Woche allein zu Hause. Nur am Wochenende kommen unsere Eltern. Sie leiten eine große Firma „Cros“, und haben gerade einen Auftrag in Amerika.
In Berlin gibt es viele Einbrüche und Überfälle. Mit meinen Kumpeln Maik und Henri spioniere ich den Tätern gerne hinterher.
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Montagmorgen 11:30 Uhr In den Ferien
Gestern sind meine Eltern wieder nach Amerika geflogen um an ihrer Baustelle weiter zu arbeiten. Nun bin ich wieder mit meinen nervigen Schwestern allein.
Ich war gerade dabei, meine Spezialität Toast mit Schokocrem und Gurken zu essen da bekam ich eine SMS von Maik:
Einbruch in der Bertholdstraße. Ich bin mit Henri Live dabei. Pack deine Sachen und komm. Ich warte hinter dem Gebüsch.
Wie ich die SMS gelesen hatte war ich schon dabei, meinen Rucksack zu packen.
Puder, Pinsel, Lupe, Fernglas, Handschuhe und meine Sonnenbrille durften nicht fehlen!
Ich riss meine Jacke von der Garderobe, nahm mir mein Fahrrad und radelte los.
11:45 Uhr Am Tatort
„Psss“, riefen Maik und Henri aus dem Gebüsch, ,,Die Täter sind noch im Haus.“ Ich setzte mich leise zu ihnen und setzte meine Spionen-Sonnenbrille auf.
„Was habt ihr schon über die Täter herausgefunden “, fragte ich Maik. „Die Einbrecher sind mit einem kleinen LKW gekommen und sind maskiert“, antwortete er leise.
Da, da ist irgendwas. Und tatsächlich. Drei Einbrecher kamen aus dem Hintereingang des Hauses. Zwei von ihnen trugen schwarze Masken. Sie hatten einen großen Karton bei sich. Etwa so groß wie ein Fernseher. „So geht das nicht weiter“, sagte Ich und nahm mir eins von den drei Funkgeräten die Maik mitgebracht hatte. „ Was willst du denn für eine Mission starten“, fragte mich Henri. Ich will jetzt ums Haus. Wie ums Haus?
„Ich will jetzt zur Hintertür um die Täter von da aus zu beobachten“, flüsterte ich wütend. „Aber das kannst du doch nicht machen, so ganz ohne uns und außerdem, ja und außerdem ist das viel zu gefährlich weil sie geladene Pistolen mit haben…
Das Gelaber von Henri hörte ich mir nicht mehr länger an. Ich taperte auf meinen Zehenspitzen um die Hausecke. Auf einmal rappelt es hinter mir. Mit zitternden Knien drehte ich mich um. Zum Glück! Ich war nur mit meinem Po an der Mülltonne hängen geblieben.
Natürlich machte Ich weiter. Weil ich Henri versprochen hatte dass ich immer ein Lebenszeichen in das Funkgerät sagen sollte, pustete ich lautstark ins Funkgerät.
Henri an Spy Jackson: alles okay bei dir du atmest so laut, brüllte er ins Funkgerät.
Ich an Henri: man brüll doch nicht so, du verscheuchst gleich die Einbrecher und wenn du noch mal so schreist platzt mir der Kragen!!!
Da. Da waren sie die Täter. Sie sahen überhaupt nicht alt aus. So ungefähr 16 Jahre alt. Schnell holte ich mein Fernglas aus meinem Rucksack.
Aber was ist das? Sie saßen ganz friedlich im Gebüsch, aber wie Ich sehen konnte, war der Karton leer.
Auf einmal hörte ich ein lautes Gegacker aus dem Funkgerät Henri und Maik sagten: Na, hast du die Täter gesichtet
Ja, wieso?
Schau doch mal genauer hin! Und genau das tat Ich auch.
Doch da bemerkte Ich, das Ich die Einbrecher von irgendwoher kenne!
Aber na klar! Es waren Maik´s große Brüder.
„ Ihr könnt was erleben“, brüllte ich ins Funkgerät. Natürlich meinte Ich das nicht wirklich ernst, aber ich war schon kurz davor Henri zu sagen, das Maik die Polizei anrufen soll.
Schnell lief ich zurück zum Busch wo die beiden Übeltäter schon freudestrahlend auf mich warteten.
Abends 19:00 Uhr
Noch den ganzen Tag redeten wir über den „ so tollen Spaß“ .
Na dann noch eine gute Nacht und bis Morgen zu einem neuen Kapitel Spy Jackson
Das ist das erste Kapitel von meinem Buch ich werde es noch viel länger schreiben
Ich hoffe es gefällt euch
LG eure Sonne123