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Viren, die helfen
27.11.2013 - Virus – schon das Wort lässt viele schaudern. Zu Unrecht, wie Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen immer wieder gezeigt haben: Viren können auch von Nutzen sein, etwa um Krebskranke zu therapieren oder Fische zu züchten. Manche Viren befallen jene Bakterien, die etwa Hummer besiedeln. Die Zuchttiere müssen dann nicht mehr mit Antibiotika behandelt werden, die Viren töten die unerwünschten Keime ab.
Aus dem Inhalt:
[...] Bereits die Anzahl der Viren, die der Forscher im Salzwasser vorfindet, lassen deren Einfluss aufs Ökosystem erahnen: In einem Teelöffel Meerwasser [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/mikroorganismen/viren/pwievirendiehelfen100.html
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Rafflesien – Pflanzen im Regenwald
28.08.2013 - Die größte Blüte der Welt: Einen Meter Durchmesser erreicht die Blüte der Rafflesie, dann bringt sie fast elf Kilo auf die Waage. Bis zu einem Jahr braucht sie, um ihre Blüte komplett auszubilden – doch nach 4 bis 7 Tagen zerfällt sie zu zähem schwarzem Schleim. Sie riecht nach verwesendem Fleisch, und genauso sieht ihre rot-gesprenkelte Blüte auch aus.
Aus dem Inhalt:
[...] sind auf ganz bestimmte Wirtspflanzen angewiesen (z.B. Lianen-Arten) und daher nur sehr selten zu finden. Sie brauchen ein intaktes Ökosystem, um wachsen zu können. [...]
https://www.abenteuer-regenwald.de/wissen/pflanzen/rafflesien
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Lage der Antarktis
24.06.2013 - Die Antarktis befindet sich also auf der Südhalbkugel und liegt genau gegenüber der Arktis, welche im Bereich des Nordpols liegt. Arktis wie Antarktis sind Polargebiete, d.h. es ist dort wesentlich kälter als in unseren gemässigten Breiten. Es ist das Eis, das das Wesen der Antarktis ausmacht. Vom Rand ins Innere nimmt die Eismenge unaufhaltsam zu.
Aus dem Inhalt:
[...] ist das Südpolarmeer wohl der kälteste und stürmischste Ozean, zugleich auch ein sehr wichtiges Ökosystem der Erde, Die Antarktis umfasst alle um den Südpol gelegenen [...]
http://antarktis.ch/2000/01/01/lage-der-antarktis/
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Krillfang
24.06.2013 - Es werden etwa 100’000 Tonnen Krill in der Antarktis gefischt, hauptsächlich von Japan und Polen. Während in Japan Krillprodukte als Delikatesse gelten, werden sie andernorts als Tierfutter oder Fischköder eingesetzt.Vor allem zwei Gründe, die eher gegen die Krillfischerei sprechen: Der Antarktische Krill (Euphausia superba) steht im Mittelpunkt der Nahrungskette der Antarktis.
Aus dem Inhalt:
[...] Das Abkommen war eines der ersten, das die Notwendigkeit festhielt, im Rahmen eines Fischerei-Managements das gesamte Ökosystem zu berücksichtigen. [...]
http://antarktis.ch/2000/01/01/krillfang/
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Mittelpunkt Mensch in der Antarktis
24.06.2013 - Vor der Fahrt von Kapitän James Cook 1773 wurde zwar immer ein so genannter grosser Südkontinent vermutet, aber eher als Ausgleich zu den grossen Landmassen auf der nördlichen Halbkugel. So glaubte der Seefahrer Ferdinand Magellan 1519 als er die nach ihm benannte Strasse an der Südspitze von Südamerika durchfuhr, dass südlicher gelegene Feuerland sei bereits die gesuchte Terra Australis.
Aus dem Inhalt:
[...] Später wurde bemerkt, dass für die Antarktis ein intaktes Ökosystem viel wichtiger ist und sich dies nicht gegeneinander, sondern nur miteinander [...]
http://antarktis.ch/2000/01/01/mittelpunkt-mensch-in-der-antarktis/
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Antarktisvertrag nach 1991
24.06.2013 - 1961 trat nach Ratifizierung der 12 Erstkonsultativstaaten der Antarktisvertrag in Kraft. Im November 1990 kamen im chilenischen Vina del Mar 32 Vertrags staaten zu einer Antarktiskonferenz zusammen. Bei dieser Konferenz sollten nach dreissigjährigem politischen und juristischen Vertragsgerangel die Weichen für die Antarktis neu gestellt werden: entweder in die Richtung Ausbeutung der auf Antarktika vermuteten Bodenschätze wie Zink, Platin, Gold,...
Aus dem Inhalt:
[...] vom Europäischen Parlament verabschiedeten Entschliessung. Die Parlamentarier aus Strassburg forderten. das noch weitgehend intakte Ökosystem der Antarktis unbedingt [...]
http://antarktis.ch/2000/01/01/antarktisvertrag-nach-1991/
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Manganknollen
25.02.2013 - In der Tiefsee sind Schatzsucher unterwegs. Doch sie suchen am Meeresboden keine Kisten voller Gold. Die heutigen Schätze der Tiefsee sind kartoffel- bis salatkopfgroße, schwarze Knollen - Manganknollen. Mal liegen sie mehr, mal weniger dicht am Meeresboden. Manganknollen könnten Deutschlands Rohstoffquelle der Zukunft sein.
Aus dem Inhalt:
[...] Der Abbau ist technisch kein Problem, aber Forscher können die Auswirkungen auf das Ökosystem Meer bis heute nicht abschätzen. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/meer/energie_aus_dem_meer/pwiemanganknollen100.html
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Stürme und Natur
21.09.2012 - Für die Natur und den Wald sind starke Stürme wie Lothar folgenschwer. Unsere großenteils aus Fichten bestehenden Kulturlandschaften haben Stürmen mit Orkanstärke weniger entgegenzusetzen. Damit unser Wald auch in den Zeiten des Klimawandels überleben kann, muss ein robuster, standortgerechter Mischwald entstehen.
Aus dem Inhalt:
[...] greift der Mensch ins Ökosystem ein. Der Wald ist ein Wirtschaftsfaktor, der bestimmte Funktionen erfüllen muss. Er soll Holz liefern, die Luft [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/naturgewalten/stuerme/pwiestuermeundnatur100.html
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Nützlinge und Schädlinge
24.08.2012 - Guter Käfer - schlechter Käfer? Ob ein Käfer als nützlich oder schädlich gilt, hängt ganz von der Betrachtungsweise ab. Und die des Menschen ist meist eine wirtschaftliche. Werden ganze Ernten vernichtet, ist dies ein Schaden. Betätigen sich Käfer in der Abwehr anderer Schädlinge wie Läuse oder Schnecken, gelten sie als nützlich.
Aus dem Inhalt:
[...] Ist der Wald gesund, spielen sie als Destruenten eine wichtige Rolle im Ökosystem, das heißt sie zersetzen organisches Material. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/insekten_und_spinnentiere/kaefer/pwienuetzlingeundschaedlinge100.html
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Lebensraum Nordsee
31.07.2012 - Die Nordsee ist ein geologisch sehr altes Meer, ganz anders als beispielsweise die Ostsee. Seit 350 Millionen Jahren gibt es dieses Meer, das sich jedoch in Größe und Gestalt enorm verändert hat. Die jetzige Form bildete sich erst mit dem Ende der letzten Eiszeit vor etwa 11.000 Jahren. Noch heute unterliegt die Küste einer dynamischen Entwicklung und mit dem möglichen Anstieg des Meeresspiegels könnte das für die Küstenbewohner in den kommenden ...
Aus dem Inhalt:
[...] Das Ökosystem muss sich insgesamt verschoben haben: Waren früher die großen Hummer die Könige unter Wasser und hielten Konkurrenten in Schach, sind es nun Krabben, die den kleinen Hummern das Überleben schwer machen. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/nordsee/lebensraum_nordsee/pwwblebensraumnordsee100.html
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