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Gedicht: Freundschaft
15.03.2009 - Weißt du, wie wichtig Freundschaft ist? Oft weißt du’s erst, wenn du sie vermisst. Hast du einen Freund, dann halt ihn dir warm, denn ohne Freunde bist du arm. Einem Freund kannst du vertrauen. Auf einen Freund kannst du bauen. Er hält stets zu dir und macht dir Mut. Ein wahrer Freund, der kennt dich gut.
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Ich bin kein dummer Esel! (Gedicht / TON)
12.03.2009 - Klicke zum Weiterblättern auf den kleinen Esel (unten rechts), wenn der ganze Ton abgespielt ist. INFOS ZUM THEMA SPRACHMOBBING AUCH UNTER: www.fette-wanze.de.
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Das Gedicht: Lob des Frühlings (Ludwig Uhland)
09.03.2009 - Lob des Frühlings Saatengrün, Veilchenduft, Lerchenwirbel, Amselschlag, Sonnenregen, linde Luft! Wenn ich solche Worte singe, braucht es dann noch große Dinge, Dich zu preisen, Frühlingstag! Ludwig Uhland (1787-1847).
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Das Gedicht: Schöner Frühling (A.H.H.v. Fallersleben)
09.03.2009 - Schöner Frühling, komm doch wieder Schöner Frühling, komm doch wieder Schöner Frühling, komm doch wieder, Lieber Frühling, komm' doch bald, Bring' uns Blumen, Laub und Lieder Schmücke wieder Feld und Wald. Auf die Berge möcht' ich fliegen, Möchte seh'n ein grünes Tal, Möcht in Gras und Blumen liegen Und mich freu'n am Sonnenstrahl.
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Das Gedicht: Frühlingsahnung (Christian Morgenstern)
09.03.2009 - Frühlingsahnung Rosa Wölkchen überm Wald wissen noch vom Abendrot dahinter überwunden ist der Winter, Frühling kommt nun bald. Unterm Monde silberweiß, zwischen Wipfeln schwarz und kraus flügelt eine Fledermaus ihren ersten Kreis. Rosa Wölkchen überm Wald wissen noch vom Abendrot dahinter überwunden ist der Winter, Frühling kommt nun bald.
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Das Gedicht: Frühlingsfeier (Ludwig Uhland)
09.03.2009 - Frühlingsfeier Süßer, goldner Frühlingstag! Inniges Entzücken! Wenn mir je ein Lied gelang, Sollt es heut nicht glücken? Doch warum in dieser Zeit An die Arbeit treten? Frühling ist ein hohes Fest. Lasst mich ruhn und beten! Ludwig Uhland (1787-1862).
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Das Gedicht: Märzschnee (Hermann Löns)
09.03.2009 - Märzschnee Märzschnee rieselt durch die Zweige Und umspinnt den weiten Wald, Alle Vogellieder schweigen Und es wird so stumm und kalt. Eine kleine graue Meise Trillert einmal noch ihr Lied, Einmal noch ein Sonnenstreifen Dünn den stillen Wald durchzieht. Auf den kalten, nassen Wegen Gehe ich mit leichtem Fuß, Wie ein Lied war mir dein Lächeln Und wie Sonnenschein dein Gruß.
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Das Gedicht: Er ist's (Eduard Mörike)
28.02.2009 - Er ist's Frühling lässt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohl bekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab' ich vernommen! Eduard Mörike (1804 - 1875) Hinweis für Lehrpersonen: Hier finden Sie Anregungen für die Arbeit mit Frühlingsgedichten ...
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Das Gedicht: Frühlingsgruß (Heinrich Heine)
28.02.2009 - Frühlingsgruß Leise zieht durch mein Gemüt Liebliches Geläute. Klinge, kleines Frühlingslied, Kling hinaus ins Weite! Kling hinaus bis an das Haus, Wo die Blumen sprießen. Wenn du eine Rose schaust, Sag, ich lass sie grüßen. Heinrich Heine (1797-1856).
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Das Gedicht: Im Grünen (Robert Reinick)
26.02.2009 - Im Grünen Sonnenschein und Blütenduft, das ist ein Vergnügen! Wenn in blauer Maienluft hoch die Lerchen fliegen. Wenn des Baches Wellen sich durch die Blumen schmiegen, und die Schmetterlinge sich auf den Halmen wiegen. Ach, wie ist es da so schön, tief im Gras zu liegen und zum Himmel aufzusehn! Das ist ein Vergnügen.
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