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Das Gedicht: Maler Frühling (A.H.H.v. Fallersleben)
26.02.2009 - Maler Frühling Der Frühling ist ein Maler, er malet alles an, die Berge mit den Wäldern, die Täler mit den Feldern: Was der doch malen kann! Auch meine lieben Blumen schmückt er mit Farbenpracht: Wie sie so herrlich strahlen! So schön kann keiner malen, so schön, wie er es macht. O könnt ich doch so malen, ich malt ihm einen Strauß und spräch in frohem Mute für alles Lieb und Gute so meinen Dank ihm aus!
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Das Gedicht: Das beste Mittel (Friedrich Nietzsche)
20.02.2009 - Das beste Mittel Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist: Beim Erwachen daran zu denken, ob man wenigstens einem Menschen an diesem Tage eine Freude machen könnte. Friedrich Nietzsche (1844 - 1900) Hinweis für Lehrpersonen: Hier finden Sie Anregungen für die Arbeit mit Frühlingsgedichten ...
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Das Gedicht: Frühlingsbote (Heinrich Seidel)
20.02.2009 - Frühlingsbote Der Frühling weiß zu finden Mich tief in Stadt und Stein, Gießt mir ins Herz den linden Fröhlichen Hoffnungsschein. Manch' grüne Wipfel lauschen Zwischen den Dächern vor, Ein Lerchenklang durch's Rauschen Der Stadt schlägt an mein Ohr. Ein Schmetterling als Bote Flattert im Wind vorbei, Hinschwebend über das tote Steinerne Einerlei.
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Das Gedicht: Veilchen (Heinrich Seidel)
20.02.2009 - Veilchen Veilchen - in den lauen Lüften Macht ihr mir das Herz so weit Süß erinn`rungsvolles Düften, Du gemahnst mich alter Zeit! Schmeichelnd weht mir, duftgetragen, Holde Kunde in's Gemüt Von den schönen blauen Tagen, Da mein Herz mit euch geblüht! Heinrich Seidel (1842-1906).
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Das Gedicht: Als dann der Frühling im Garten stand (P. B. Shelley)
16.02.2009 - Als dann der Frühling im Garten stand Als dann der Frühling im Garten stand, Das Herz, ein seltsam Sehnen empfand, Und die Blumen und Kräuter und jeder Baum wachten auf aus dem Wintertraum. Schneeglöckchen und Veilchen hat über Nacht der warme Regen ans Licht gebracht, Aus Blüten und dunkler Erde ein Duft durchzog wie ein sanftes Rufen die Luft.
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Das Gedicht: Frühlingslied (Ludwig Hölty)
17.02.2009 - Frühlingslied Die Luft ist blau, das Tal ist grün, die kleinen Maienglocken blühn und Schlüsselblumen drunter; der Wiesengrund ist schon so bunt und malt sich täglich bunter. Drum komme, wem der Mai gefällt, und freue sich der schönen Welt und Gottes Vatergüte, die diese Pracht hervorgebracht, den Baum und seine Blüte.
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Das Gedicht: Herr Winter geh hinter! (Christian Morgenstern)
17.02.2009 - Herr Winter geh hinter! Herr Winter geh hinter, der Frühling kommt bald! Das Eis ist geschwommen, die Blümlein sind kommen und grün wird der Wald. Herr Winter geh hinter, dein Reich ist vorbei. Die Vögelein alle, mit jubelndem Schalle, verkünden den Mai! Christian Morgenstern (1871-1914).
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Das Gedicht: Schneeglöckchen (Hugo von Hofmannsthal)
16.02.2009 - Schneeglöckchen Schneeglöckchen, ei, bist du schon da? Ist denn der Frühling schon so nah? Wer lockte dich hervor ans Licht? Trau doch dem Sonnenscheine nicht! Wohl gut er's eben heute meint, Wer weiß, ob er dir morgen scheint? „Ich warte nicht, bis alles grün; Wenn meine Zeit ist, muss ich blühn." Hugo von Hofmannsthal (1874-1929).
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Das Gedicht: Gefunden (Johann Wolfgang von Goethe)
16.02.2009 - Gefunden Ich ging im Walde So für mich hin, Und nichts zu suchen, Das war mein Sinn. Im Schatten sah ich Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend, Wie Äuglein schön. Ich wollt es brechen, Da sagt es fein: Soll ich zum Welken Gebrochen sein? Ich grub's mit allen Den Würzlein aus. Zum Garten trug ich's Am hübschen Haus.
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Das Gedicht: März (Johann Wolfgang von Goethe)
16.02.2009 - März Es ist ein Schnee gefallen, Denn es ist noch nicht Zeit, Dass von den Blümlein allen, Dass von den Blümlein allen Wir werden hoch erfreut. Der Sonnenblick betrüget Mit mildem, falschem Schein, Die Schwalbe selber lüget, Die Schwalbe selber lüget, Warum? Sie kommt allein. Sollt ich mich einzeln freuen, Wenn auch der Frühling nah?
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