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Mandschurenkranich - allgemein
18.03.2014 - Der Mandschurenkranich lebt in Japan, in Nordchina, in der Mongolei und in Korea. Dort ist er in Marschen, Feuchtwiesen und in Niedermooren anzutreffen. Er erreicht eine Körpergröße von bis zu 130 cm und ein Gewicht zwischen 7 - 9 kg . Seine Nahrung besteht aus Fischen, Reptilien, Amphibien und Samen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=27427
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Mandschurenkranich - Video
18.03.2014 - Der Mandschurenkranich lebt in Japan, in Nordchina, in der Mongolei und in Korea. Dort ist er in Marschen, Feuchtwiesen und in Niedermooren anzutreffen. Er erreicht eine Körpergröße von bis zu 130 cm und ein Gewicht zwischen 7 - 9 kg . Seine Nahrung besteht aus Fischen, Reptilien, Amphibien und Samen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=27428
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TerraZoo Rheinberg - allgemein
19.07.2012 - Am Niederrhein befindet sich in Rheinberg (Melkweg 7) der TerraZoo Rheinberg . Im TerraZoo werden etwa 100 verschiedene Reptilien gezeigt. Neben Schuppenkriechtieren kann man auch Nilkrokodile und Landschildkröten sehen. Die Tierausstellung wird von einigen Amphibien und wirbellose Tiere wie z.B. Vogelspinnen vervollständigt.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=24475
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Erdkröte
04.09.2011 - Die Erdkröte kommt außer in Irland, Island, im äußersten Norden Skandinaviens sowie auf vielen Mittelmeerinseln wie den Balearen, Korsika, Sardinien, Malta und Kreta in ganz Europa vor. Außerdem findet man sei auch noch in Nordwestafrika, im Einzelnen im Norden von Marokko, Algerien und Tunesien. Damit gehört sie zu den am weitesten verbreiteten Amphibien überhaupt.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=23476
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Themenbereich Afrika - Hammerkopf
06.07.2011 - Der Hammerkopf wird auch Schattenvogel genannt. Er lebt in Afrika südlich der Sahara, auf Madagaskar und auf der arabischen Halbinsel. Der Hammerkopf frisst Schnecken, Krebse, Insekten, Amphibien und Kleinfische. Krallenfrösche und deren Kaulquappen fängt er, indem er mit seinen Füßen und dem Schnabel den Grund aufwühlt.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=22911
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Im Teich
20.02.2008 - Amphibien, Wasserinsekten und Wasserpflanzen haben sich mit ihren ganz individuellen Strategien perfekt an den Lebensraum „Kleingewässer“ angepasst. Die Ansprüche an ihre jeweiligen ökologischen Nischen können dabei extrem variieren. Was für die einen die perfekte Umgebung ist, kann für die anderen schädlich oder sogar tödlich sein.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/im-teich/inhalt/hintergrund.html
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Hintergrund zu "Lebensraum Bannwald" - Wissen - Lebensräume entdecken: Der Wald
20.02.2008 - Der Lebensraum Wald stellt ein in sich geschlossenes und verwobenes System von Pflanzen und Tieren mit starken Abhängigkeiten und Wechselwirkungen dar. Nicht nur Bäume, sondern auch viele Blütenpflanzen, Pilze, Moose, Flechten und Farne kommen darin vor. Außer den bekannteren Wildtierarten, wie Reh, Fuchs und Wildschwein sind auch viele Vogel-, Fledermaus-, Insekten-, Amphibien- und Reptilien-Arten neben einer Vielzahl weiterer kleiner Mikroorgan...
http://www.planet-schule.de/wissenspool/lebensraeume-entdecken-der-wald/inhalt/wissen/hintergrund-zu-lebensraum-bannwald.html
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Vom Wasser- zum Landtier - Experiment Verwandtschaft
20.02.2008 - Fast eine Milliarde Jahre spielte sich das Leben ausschließlich im Wasser ab. Erst vor ca. 380 Millionen Jahren gingen die ersten Wirbeltiere an Land. Zur Fortbewegung dienten ihnen vier Gliedmaßen mit je fünf Fingern oder Zehen – das ist eine der Anpassungen, die wir von den Amphibien übernommen haben.
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Lebensräume - Im Teich
20.02.2008 - Amphibien, Wasserinsekten und Wasserpflanzen haben sich mit ihren ganz individuellen Strategien perfekt an den Lebensraum „Kleingewässer“ angepasst. Die Ansprüche an ihre jeweiligen ökologischen Nischen können dabei extrem variieren. Was für die einen die perfekte Umgebung ist, kann für die anderen schädlich oder sogar tödlich sein.
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Tierwelt der tropischen Regenwälder: Grüne Natter
09.02.2006 - Liophis typhlus ist tagaktiv und ernährt sich von kleinen Amphibien, Echsen und Gliedertieren. Diese fängt sie am Boden. Nach der Paarung legt das Weibchen 4 bis 6 Eier, aus denen später die anfangs braun gefärbten Jungen schlüpfen. Wahrscheinlich handelt es sich um Drymoluber dichrous aus der Familie der Nattern (Colubridae).
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