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Exkurs evolutionäre Medizin - Vom Wasser- zum Landtier - Experiment Verwandtschaft
20.02.2008 - Der Mensch ist ein lebendes Archiv seiner eigenen Vergangenheit. Seit der Steinzeit jedoch haben sich die Biologie und der Grundbauplan unseres Körpers nicht wesentlich verändert. Wir sind für ein Leben als aktive Jäger und Sammler ausgerüstet und an die Umweltbedingungen aus längst vergangenen Zeiten, mit knappem Nahrungsangebot, angepasst.
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Sendungsinhalt: Filmskript - Lebensraum Bannwald - Lebensräume entdecken: Der Wald
20.02.2008 - Ein Wald. Er speichert Wasser, reinigt die Luft. Menschen suchen hier Erholung und sie nutzen das Holz. Der Wald ist Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Sträucher, Kräuter und Blumen haben es schwer. Die Bäume nehmen ihnen das Licht weg. Einige haben sich angepasst, sie blühen sehr zeitig, andere kommen nur auf Lichtungen vor oder am Waldrand.
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Lebensräume - Auf Feldern und Wiesen
20.02.2008 - Felder und Wiesen – ein Lebensraum von Menschenhand. Hier gedeiht, was der Mensch für seine Ernährung braucht. Eine überraschende Vielfalt von wilden Tieren und Pflanzen hat sich an diesen Lebensraum angepasst. Doch die moderne Landwirtschaft mit ihren Maschinen und Pestiziden stellt Feldhamster & Co. auch vor große Probleme.
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Lebensräume - Im Teich
20.02.2008 - Amphibien, Wasserinsekten und Wasserpflanzen haben sich mit ihren ganz individuellen Strategien perfekt an den Lebensraum „Kleingewässer“ angepasst. Die Ansprüche an ihre jeweiligen ökologischen Nischen können dabei extrem variieren. Was für die einen die perfekte Umgebung ist, kann für die anderen schädlich oder sogar tödlich sein.
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Schönhörnchen
23.01.2008 - Schönhörnchen tragen ihren Namen zu Recht: ihr weiches Fell ist ungewöhnlich farbenprächtig. Die einzelnen Farben sind meist scharf voneinander abgetrennt. Als Regenwaldbewohner sind sie bestens an das Leben in den Bäumen angepasst, sie bewegen sich geschickt von Ast zu Ast. Ihren langen Schwanz setzen sie dabei als Balanceorgan ein.
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Adi Dassler – Der Erfinder der Sportschuhe und Stollen
17.01.2008 - Adolf Dassler - genannt Adi Dassler - war von einer einzigen Idee beseelt, als er 1920 - mit gerade 20 Jahren - seine ersten Schuhe fertigte. Jeder Sportler sollte für seine Disziplin den optimal angepassten Schuh erhalten. Diesem Vorsatz folgte er bis zu seinem Tod 1978. 700 weltweit gültige Patente und Gebrauchsmuster sind Beweis dafür, dass Adi Dassler jede Möglichkeit nutzte, einen Schuh zu perfektionieren.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=15651
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Haben Enten auch kalte Füße?
01.01.2008 - Enten tragen im Winter keine Schuhe und auch keine wärmenden Socken. Trotzdem gehen sie schwimmen oder laufen auf dem Eis von zugefrorenen Teichen umher. Manchmal stehen sie stundenlang barfuß auf dem Eis herum oder schwimmen im kalten Wasser. Warum frieren sie dabei eigentlich nicht an den Füßen? Wasservögel, die im Winter hierbleiben und nicht in den warmen Süden ziehen, sind an die Kälte angepasst.
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Ernährung
15.08.2007 - Katzen sind keine Abfallfresser. Angepasst an ihr Alter und ihren Gesundheitszustand benötigen sie eine ausgewogene Ernährung . Füttert Eure Katzen mindestens zweimal täglich und gewährt ihnen stets freien Zugang zu frischem Wasser . Gekochtes Fleisch kann sehr gut mit 1-2 Teelöffel geriebener Karotte, angeweichten Hafer,- Hirse- oder Hefeflocken ergänzt werden.
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Grüne Laubheuschrecke - Grünes Heupferd
28.05.2007 - Das grüne Heupferd - auch grüne Laubheuschrecke genannt - gehört zur Familie der Heuschrecken und ist ein Insekt. Es hat verlängerte, zum Springen angepasste Hinterbeine und lange schnurartige Fühler. Die beiden Flügelpaare sind vorne lederartig und hinten eher häutig. Tagsüber und auch nachts verbreiten besonders die männlichen Laubheuschrecken ein leises zirpendes Geräusch.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2304
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Drossel - Sunda-Pfeifdrossel
07.02.2006 - Ihren Namen haben die Pfeifdrosseln aufgrund ihrer charakteristischen Rufe. Das melodische Pfeifen, dem auch schrille Töne beigemischt sind, übertönt sogar das Tosen des Wassers. Damit sind die Pfeifdrosseln akustisch bestens an ihren Lebensraum angepasst. Die rund 300 Drosselarten kommen auf der ganzen Welt vor.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5645
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