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Todesstrafe gestern und heute - Altertum bis Französische Revolution
16.06.2009 - Die Todesstrafe praktizieren die Menschen, solange es die Staaten selbst gibt und weit darüber hinaus - von "Todesstrafe" spricht man, wenn die "Rache" der Gemeinschaft als "legitimiertes" (gesetzmäßiges) Recht auftritt. Zwar ist sie in Deutschland und in den europäischen Staaten heute abgeschafft, aber die vier bevölkerungsstärksten Länder (China, Indien, USA, Indonesien) und viele andere Staaten vor allem in Asien und Afrika wenden sie noch immer "rechtmäßig" an. Insgesamt lebt mehr als 60 Prozent aller Menschen in Ländern, die die Todesstrafe praktizieren.
Aus dem Inhalt:
[...] Auch im antiken Griechenland kannte man die Todesstrafe - der berühmte Philosoph Sokrates etwa wurde zum Tode verurteilt, da man ihm vorwarf, die Jugend zu verderben und die griechischen Götter zu missachten. [...]
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/2837.html
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Griechen - Die griechischen Kolonien entstehen
Griechenland ist sehr gebirgig und so fehlten den Bauern oft die Ackerflächen. Als die Bevölkerung seit dem 8. Jahrhundert v. Chr. immer weiter wuchs, reichten die Ackerflächen nicht aus, um die Familien zu ernähren. So verließen viele Griechen ihre Heimat und gründeten neue Siedlungen in der Ferne. Jede neue Siedlung war dann auch gleichzeitig eine neue Polis .
http://www.kinderzeitmaschine.de/antike/kultur/griechen/epoche/archaische-zeit/ereignis/die-griechischen-kolonien-entstehen.html?no_cache=1&ht=3&ut1=7&ut2=47
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Griechen - Die Griechen liebten Säulen
Ohne Säulen gäbe es keine Tempel in Griechenland. Und weil die Griechen die Säulen so liebten, haben sie gleich drei verschiedene Säulenarten "erfunden". Na ja, so richtig erfunden vielleicht nicht, aber sie haben diese "entworfen" und einen ganz eigenen Stil entwickelt. So unterscheiden wir bis heute verschiedene Säulenarten.
http://www.kinderzeitmaschine.de/antike/lucys-wissensbox/kategorie/kunst-und-architektur-tempel-saeulen-viele-steine-und-moderne-badezimmer/frage/die-griechen-liebten-saeulen.html?no_cache=1&ht=3&ut1=7
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Das antike Heldenepos: Homers Odyssee und Ilias
Die antiken Heldenepen stammen aus der Archaischen Zeit Griechenlands (800–500 v. Chr.). Die ersten Heldenepen sind die „Ilias“ und die „Odyssee“, die dem Griechen HOMER zugeschrieben werden, welcher als der erste namentlich bekannte Autor der abendländischen Welt gilt, wenngleich seine Existenz nicht zweifelsfrei bewiesen ist.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch/artikel/das-antike-heldenepos-homers-odyssee-und-ilias
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Griechische Säulen
25.06.2018 - An antiken griechischen Tempeln kann man es wunderschön erkennen: Die Griechen liebten Säulen! Ob zum Abstützen der Decke oder einfach nur zur Dekoration - Säulen durften auf keinen Fall fehlen!
https://www1.wdr.de/kinder/tv/wissen-macht-ah/bibliothek/kuriosah/geschichteundgeschichten/bibliothek-griechische-saeulen-100.html
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Phidias
* ca. 500 v.Chr. Athen † ca. 430 v.Chr. Der athenische Künstler PHIDIAS zählt zu den bedeutendsten Bildhauern der griechischen Antike . Der Höhepunkt seines Schaffens fällt in die Zeit von 460–430 v.Chr.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/kunst/artikel/phidias
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Geheiligter Wettkampf – Die Spiele der Antike - Olympische Spiele
20.02.2008 - Man nimmt an, dass es schon zu mykenischer Zeit in Olympia rituelle Wettkämpfe gegeben hat. Wahrscheinlich bei Totenfeiern. Auf dem Platz vor dem Zeustempel wurden die Opferzeremonien und der olympische Eid abgehalten. Rechte: SWR Vasenbild aus mykenische Zeit: eine Totenfeier. Rechte: SWR Mit dem Niedergang der mykenischen Kultur behielten einige heilige Stätten, wie der Ort Olympia, ihre kultische Bedeutung bei.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/olympische-spiele/inhalt/hintergrund/geheiligter-wettkampf-die-spiele-der-antike.html
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Sklaverei
26.01.2012 - Von der Antike bis zur Gegenwart haben Menschen in unfreien Lebens- und Arbeitsverhältnissen gelebt. Sämtliche Hochkulturen kannten die Sklaverei. Und auch heute noch ist die Sklaverei in allen Teilen der Erde verbreitet. Die moderne Sklaverei trägt so grausame Etiketten wie Kinderarbeit und Zwangsprostitution.
http://www.planet-wissen.de/geschichte/menschenrechte/sklaverei/pwwbsklaverei100.html
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Die Anfänge – frühe Hochkulturen – Antike
Um etwa 4,4 Mio. v.Chr. tritt die Gattung der Primaten in Ost- und Südafrika auf (Australopithecus) . In einem gleitenden Übergang ab etwa 3 Mio. v.Chr. formen sich allmählich die spezifischen menschlichen Fähigkeiten der planmäßigen Arbeit, des Denkens und der Sprache.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/musik/artikel/die-anfaenge-fruehe-hochkulturen-antike
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Stadtentwicklung bis zur Antike
20.01.2015 - Im Vorderen Orient beginnen vor rund 11.000 Jahren viele Nomaden, sesshaft zu werden. Sie läuten damit eine kulturgeschichtliche Wende ein, die auch als Neolithische Revolution bezeichnet wird. Fortan leben sie als Bauern in Familiengehöften, zähmen wilde Tiere und veredeln Wildpflanzen. Sie produzieren Nahrung nur für den eigenen Bedarf.
http://www.planet-wissen.de/geschichte/antike/das_antike_rom/pwiestadtentwicklungbiszurantike100.html
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