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Papas Geburtstag ( August Heinrich Hoffmann von Fallersleben )
05.04.2009 - Papas Geburtstag Ist kein schönerer Tag doch In der Welt so wie heut! Und es hat unser Herze Sich noch nie so gefreut. Ja, wir freuen uns alle Heissa heissassa sa! Denn es ist dein Geburtstag, Lieber, guter Papa! Und wir wanden dir Kränze, Und wir flochten hinein Unsre innigsten Wünsche Für dein Wohl und Gedeih'n.
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Das Osterei (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
02.11.2008 - Das Osterei Hei, juchhei! Kommt herbei! Suchen wir das Osterei! Immerfort, hier und dort und an jedem Ort! Ist es noch so gut versteckt, endlich wird es doch entdeckt. Hier ein Ei ! Dort ein Ei! Bald sind's zwei und drei! Wer nicht blind, der gewinnt einen schönen Fund geschwind. Eier blau, rot und grau kommen bald zur Schau.
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Der Mutter Grab (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
12.10.2008 - Der Mutter Grab Dort unter den schattigen Linden, Wo frische Blumen blüh'n, Ruht aus eine gute Mutter Von ihres Lebens Müh'n. Sie sieht nicht ihre Kinder, Sie ahnt nicht unsern Schmerz; Geschlossen ist ihr Auge, Und ruhig bleibt ihr Herz. Mit jedem Frühling werden Die Linden wieder grün, Und an dem Grabeshügel Die Blumen wieder blüh'n.
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Winternacht (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
06.10.2008 - Winternacht Wie ist so herrlich die Winternacht! Es glänzt der Mond in voller Pracht Mit den silbernen Sternen am Himmelszelt. Es zieht der Frost durch Wald und Feld Und überspinnet jedes Reis Und alle Halme silberweiß. Er hauchet über dem See, und im Nu, Noch eh' wir's denken, friert er zu. So hat der Winter auch unser gedacht Und über Nacht uns Freude gebracht.
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Fliegenbitte (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
06.10.2008 - Fliegenbitte Gönnt doch dem kleinen Wintergast Im warmen Zimmer Ruh und Rast. Da draußen ist gar schlimme Zeit, Es stürmt und regnet, friert und schneit. Ach, mein Begehren ist nur klein, Ich nehme wenig Raum nur ein! Im Blumenbusch am Fenster hier, Da such' ich mir ein Nachtquartier. Und wird es mir darin zu kalt, So ist mein liebster Aufenthalt Beim alten Fritzen auf dem Hut, Da sitz' ich sicher, warm und gut.
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Der Winter und die Spatzen (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
06.10.2008 - Der Winter und die Spatzen Sie zwitscherten und sangen, Man hörte kaum sein Wort: Der Winter ist gegangen Und alles Leid ist fort! - Ei, wartet nur, ihr Spatzen! Sollt mich schon wieder seh'n. Das Zwitschern und das Schwatzen, Das soll euch bald vergeh'n! Da kam der Winter wieder, Er brachte Kält' und Schnee; Da gab es keine Lieder, Kein fröhliches Juchhe.
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Im Winter (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben )
01.10.2008 - Im Winter Wohl ist der Winter die schlimmste Zeit: Der Frühling, er ist so weit, so weit! Von Grünen und Blühen keine Spur, Am Fenster gefrorene Blumen nur. Und dennoch tröst' ich mich: Mir blüht Ein ewiger Frühling im Gemüt. Ich kann in Gedanken dem Winter entschweben Und trotz dem Winter im Frühling leben.
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Der Schneemann (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
01.10.2008 - Der Schneemann Seht, da steht er, unser Schneemann! Das ist ein Geselle! Stehet fest und unverzagt, Weicht nicht von der Stelle. Schaut ihm in die schwarzen Augen! Wird euch denn nicht bange? In der linken Hand da hat er Eine lange Stange. Einen großen Säbel hält er Fest in seiner Rechten. Kommt heran! er wird sich wehren, Wird mit Allen fechten.
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Der Eislauf (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
01.10.2008 - Der Eislauf Der See ist zugefroren Und hält schon seinen Mann. Die Bahn ist wie ein Spiegel Und glänzt uns freundlich an. Das Wetter ist so heiter, Die Sonne scheint so hell. Wer will mit mir ins Freie? Wer ist mein Mitgesell? Da ist nicht viel zu fragen: Wer mit will, macht sich auf. Wir geh'n hinaus ins Freie, Hinaus zum Schlittschuhlauf.
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Herbstlied - 1 (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
28.09.2008 - Herbstlied Der Frühling hat es angefangen, Der Sommer hat's vollbracht. Seht, wie mit seinen roten Wangen So mancher Apfel lacht! Es kommt der Herbst mit reicher Gabe, Er teilt sie fröhlich aus. Und geht dann wie am Bettelstabe, Ein armer Mann, nach Haus. Voll sind die Speicher nun und Gaben, Dass nichts uns mehr gebricht.
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