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Im Herbst (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
28.09.2008 - Im Herbst Wohl beut der Herbst uns süße Gaben, Dran wir uns können erquicken und laben. Doch bei allem, was er uns verleiht, Ist er ein Bild der Vergänglichkeit, Und täglich müssen wir es seh'n, Wie Blumen verblüh'n und Blätter verweh'n. Doch ist es ein ewiger Wechsel nur Und ewig erneut sich die Natur, Und im Rauschen der Blätter vernehmen wir auch Des Frühlings Hauch.
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Freud' und Leid (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
28.09.2008 - Freud' und Leid Stolz die Blumen heut ihr Haupt erheben, Doch es kommt ein Reif wohl über Nacht, Und zerknickt ist alles frohe Leben, Und dahin der Blumen schöne Pracht. Und die Lust, die wir am Sommer hatten, Ist verwandelt dann in lauter Leid, Und mit Schnee bedeckt hat Feld und Matten, Berg und Tal die kalte Winterzeit.
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Äpfellese (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
05.09.2008 - Äpfellese Das ist ein reicher Segen In Gärten und an Wegen! Die Bäume brechen fast. Wie voll doch Alles hanget! Wie lieblich schwebt und pranget Der Äpfel goldne Last! Jetzt auf den Baum gestiegen! Lasst uns die Zweige biegen, Dass jedes pflücken kann! Wie hoch die Äpfel hangen, Wir holen sie mit Stangen Und Haken all' heran.
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Lass rauschen, immer rauschen! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
28.08.2008 - Lass rauschen, immer rauschen! Nun wird so braun und falbe Das schöne Sommerlaub; Schon rauscht es von den Bäumen Und ist der Winde Raub. Bald fällt durch kahle Reiser Der kalte Schnee herab; Der Wald ist öd' und traurig, Die Erde wie ein Grab. Schon sind mit dürrem Laube Die Pfad' im Wald bestreut, Als sollten wir nicht wandeln, Wo wir uns jüngst gefreut.
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Kinderfest im Herbst (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
28.08.2008 - Kinderfest im Herbst Doch ehe der Herbst uns ganz verlässt, So bringt er uns noch ein Kinderfest: Sobald es Abend, zieh'n wir aus Und wandern singend von Haus zu Haus, Und bitten dem heiligen Martin zu Ehren Uns kleinen Kindern was zu bescheren. Da reicht man uns Äpfel und Nüsse dar, Zuweilen auch Honigkuchen sogar.
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Martinslied (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
28.08.2008 - Martinslied Wir kommen daher geschritten Im Namen des heiligen Martins, Wir kommen euch zu bitten Im Namen des heiligen Martins. Dem Martinstag zu Ehren Wollt uns Kindern was bescheren! Sankt Martin war ein guter Mann, Er nahm sich der kleinen Kinder an. Und wenn er auf seinem Schimmel ritt, So bracht' er den kleinen Kindern was mit.
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Herbstlied - 2 (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
28.08.2008 - Herbstlied Bald fällt von diesen Zweigen Das letzte Laub herab. Die Büsch' und Wälder schweigen, Die Welt ist wie ein Grab. Wo sind sie denn geblieben? Ach! Sie sangen einst so schön - Der Reif hat sie vertrieben Weg über Berg und Höh'n. Und bange wird's und bänger Und öd' in Feld und Hag; Die Nächte werden länger Und kürzer wird der Tag.
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Trauben, die ess' ich gern (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
28.08.2008 - Trauben, die ess' ich gern Trauben, die ess' ich gern, Das kannst du glauben, Süßer als Mandelkern Schmecken die Trauben. Trauben hol mir geschwind, Hole mir Trauben. Dass sie gegessen sind, Kann ich nicht glauben. Mutter, an dem Spalier Und an den Lauben, Überall, da und hier Gibt es noch Trauben. Trauben, die ess' ich gern, Das kannst du glauben, Süßer als Mandelkern Schmecken die Trauben.
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Der Mond mit den Sternen (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
28.08.2008 - Der Mond mit den Sternen Es schaut der Mond mit güldenem Schein So ernst in die stille Welt hinein. Es ist so eigen ihm zu Sinn, Er wandelt und plaudert so vor sich hin. Wo mögen die lieben Sterne sein? Ich wandle nicht gerne so allein. Wir könnten uns heute frei ergeh'n, Es lässt sich kein einziges Wölkchen seh'n.
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Abschiedslied der Zugvögel (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
25.08.2008 - Abschiedslied der Zugvögel Wie war so schön doch Wald und Feld! Wie traurig ist anjetzt die Welt! Hin ist die schöne Sommerzeit Und nach der Freude kam das Leid. Wir wussten nichts von Ungemach, Wir saßen unterm Laubesdach Vergnügt und froh im Sonnenschein Und sangen in die Welt hinein. Wir armen Vögel trauern sehr: Wir haben keine Heimat mehr, Wir müssen jetzt von hinnen flieh'n Und in die weite Fremde zieh'n.
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