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Hochmittelalter - Siedler ziehen nach Osten
Das Land östlich von Elbe und Saale war nur dünn besiedelt. Einige dieser Gebiete waren von deutschen Fürsten erobert worden, zum Beispiel von Heinrich dem Löwen oder Albrecht dem Bären. Sie waren einige der Herzöge, die im 12. Jahrhundert Bauern aus dem Westen nach Osten holten, zum Beispiel nach Sachsen und Brandenburg.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/land-wirtschaft-wer-machte-das-land-urbar-und-was-ist-ein-kummet/frage/siedler-ziehen-nach-osten.html?no_cache=1&ht=4&ut1=10
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Reformation - Wer war Thomas Müntzer?
Thomas Müntzer war ein Pfarrer, der sich für die Ideen Martin Luthers begeisterte. Anders als Luther trat Müntzer aber für die Befreiung der Bauern aus ihrer Knechtschaft ein und beteiligte sich schließlich aktiv am Deutschen Bauernkrieg . Müntzer wurde um 1489 in Stolberg im Harz geboren. Er wurde Priester und arbeitete an verschiedenen Orten.
http://www.kinderzeitmaschine.de/neuzeit/lucys-wissensbox/kategorie/gesellschaft-von-bauern-und-buergern-dem-niedergang-der-ritter-und-kleinen-erwachsenen/frage/wer-war-thomas-muentzer.html?no_cache=1&ht=6&ut1=113
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Der Riesenhans im Mühlviertel
Aus einer Riesenfamilie stammte der Riesenhans, der im oberen Mühlviertel lebte. Mit siebzehn Jahren suchte er Arbeit als Pferdeknecht bei einem Bauern. Dieser glaubte mit dem riesigen Kerl einen guten Fang gemacht zu haben, aber schon nach dem ersten Frühstück verging ihm die Freude. Der neue Knecht aß zwei Laib Brot und die ganze Schüssel mit Suppe auf.
http://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Der_Riesenhans_im_M%C3%BChlviertel
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Mittelalter
Das Mittelalter war eine sehr lange Epoche. Da dieses Zeitalter sozusagen die Brücke zwischen Altertum und Neuzeit schlug, nennt man es Mittelalter.
Aus dem Inhalt:
[...] 3. Stand: Bürger, Kaufleute, freie Bauern [...]
http://www.trompis-zeitreise.de/Ueberblick1.html
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Die Chinesische Mauer - Vom Weltall aus zu erkennen?
15.05.2005 - Lange Zeit hat sich das Gerücht gehalten, dass die 6.000 Kilometer lange Chinesische Mauer als einziges Bauwerk der Erde mit bloßem Auge vom Mond aus zu erkennen ist. Das stimmt natürlich nicht. Trotzdem sind die Chinesen stolz auf ihre fantastische Mauer.
https://www.helles-koepfchen.de/die_vergessenen_weltwunder/die_chinesische_mauer.html
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Brandrodung - Landgewinnung durch Feuer
05.01.2011 - Brandrodung hat Tradition. Schon in der Jungsteinzeit machten Bauern das Land durch Brandrodung - auch als Schwendwirtschaft bekannt - urbar. Dabei wird ein Stück Wald abgeholzt und verbrannt, um den Boden landwirtschaftlich nutzbar zu machen. Doch schon die Steinzeit-Bauern wussten, dass der Boden diese Methode nur eine Weile verkraftet.
http://www.planet-wissen.de/natur/naturgewalten/waldbraende/pwiebrandrodunglandgewinnungdurchfeuer100.html
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Ägypten - Was bitte ist ein ein "Schaduf"
In erster Linie wurden in Ägypten, Getreide wie Weizen, Spelt oder Gerste angebaut. Auch den Anbau von Flachs für die Leinengewänder gab es in Ägypten schon sehr früh. Ganz wichtig war die Bewässerung der Felder, denn in Ägypten regnete es vor allem im Süden fast gar nicht. Damit die Pflanzen nicht vertrockneten, gruben die Bauern kleine Kanäle, die sie mit Nilwasser füllten.
http://www.kinderzeitmaschine.de/fruehe-kulturen/lucys-wissensbox/kategorie/land-wie-lang-der-nil-wirklich-ist-und-brauchten-die-aegypter-regenschirme/frage/was-bitte-ist-ein-ein-schaduf.html?no_cache=1&ht=2&ut1=2
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Glück und Unglück (Christian Morgenstern)
30.03.2006 - Glück und Unglück Eines Tages lief einem Bauern das einzige Pferd fort und kam nicht mehr zurück. Da hatten die Nachbarn Mitleid mit dem Bauern und sagten:. „Du Ärmster! Dein Pferd ist weggelaufen - welch ein Unglück!“ Der Landmann antwortete: „Wer sagt denn, dass dies ein Unglück ist?“ - Und tatsächlich kehrte nach einigen Tagen das Pferd zurück und brachte ein Wildpferd mit.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=7228
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Frühmittelalter - Was war der Frondienst?
Zusätzlich zu den Abgaben , die die unfreien Bauern ihren Grundherren schuldig waren, mussten sie auch noch auf den Ländereien der Grundherren arbeiten. Hierfür bekamen sie kein Geld. Diese Arbeiten nannte man Frondienst . Die Abgaben, die die Bauern zu entrichten hatten, wurden meist als Naturalien gezahlt.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/gesellschaft-vom-einfachen-leben-in-doerfern-und-vielen-unfreien-menschen/frage/was-war-der-frondienst.html?ht=4&ut1=9
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Was ist Dreifelderwirtschaft?
Ackerboden muss sich nach der Ernte erholen und neue Nährstoffe anreichern, denn sonst fällt die nächste Ernte auf dem ausgelaugten Boden weniger ertragreich aus. Im Hochmittelalter entwickelten die Bauern eine wirksame Methode, um ihre Ackerböden ertragreicher zu nutzen: die Dreifelderwirtschaft. Wie der Name sagt, teilten die Bauern ihre Äcker in drei Felder ein.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/stadtgeschichte/was-ist-dreifelderwirtschaft/
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