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Inflation und Dawesplan
1923 war das Krisenjahr der Weimarer Republik, denn das Land geriet in den Strudel einer schwindelerregenden Inflation. Die Geldentwertung nahm im Oktober 1923 astronomische Ausmaße an, für einen US-Dollar musste man 4,2 Billionen Mark bezahlen.
Aus dem Inhalt:
[...] Die deutsche Regierung hatte als Reaktion zum Streik und passiven Widerstand gegen die französische Besatzung aufgerufen und musste nun die Streikenden finanziell unterstützen. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/inflation-und-dawesplan
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Möbelpacker im Weltraum
Im Oktober 2000 startete die Besatzung der US-Raumfähre Discovery ins All. Hier erklären wir euch die Stationen eines Shuttle-Fluges der Atlantis.
http://www.wasistwas.de/archiv-wissenschaft-details/moebelpacker-im-weltraum.html
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Der Mai auf der GORCH FOCK - Teil 2
09.03.2006 - Hier ist jeder ein Tüftler Ein weiteres Event stand auf dem Plan, welches der Besatzung wieder einmal Gelegenheit gab, ihre handwerklichen Fähigkeiten außerhalb von Segel- und Farbarbeiten unter Beweis zu stellen, der „Drachenwettbewerb“. In allen Messen und Decks wurde genäht, gebastelt und geklebt und am Ende traten zwölf Flugobjekte zur Bewertung mit anschließendem „Schaufliegen“ auf dem Achterdeck an.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=6564
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Frauen im Dienst der Marine
27.02.2015 - Etwa 19.000 Frauen gibt es in der Bundeswehr. Seitdem ist Soldatsein kein reiner Männerberuf mehr. Frauen üben den Dienst an der Waffe aus und arbeiten in Führungspositionen. Wie zwei Kommandantinnen in der Marine zeigen: Kapitänleutnant Inka von Puttkamer und Kapitänleutnant Helena Linder-Jeß übernehmen 2013 die Verantwortung für zwei Minenjagdboote und dessen Besatzung.
http://www.planet-wissen.de/technik/schifffahrt/marinefrauen/pwwbfrauenimdienstdermarine100.html
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Das Schiff treibt seit Jahren im Meer
18.02.2020 - In einem heftigen Sturm ist in Irland ein Schiff an den Strand gespült worden, auf dem keine Besatzung mehr ist. Es ist ein großes Schiff, das schon seit eineinhalb Jahren im Meer treibt.
https://kinder.wdr.de/radio/kiraka/nachrichten/klicker/geisterschiff-vor-irland-gestrandet-106.html
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Auf den Spuren der Wikinger
Wochenlang lebte die Besatzung des nachgebauten Wikingerschiffs Havhingsten wie die alten Seekrieger. Nach 44 Tagen auf See und 1.700 Kilometern mit reichlich Rudereinsatz wurden …
http://www.wasistwas.de/archiv-geschichte-details/auf-den-spuren-der-wikinger.html
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Die verschollene HMS Investigator wurde entdeckt
Im Jahr 1853 musste die Besatzung der HMS Investigator das Schiff im Packeis der Nordwestpassage zurück lassen. 147 Jahre später haben kanadische Archäologen den verschollenen …
http://www.wasistwas.de/archiv-geschichte-details/die-verschollene-hms-investigator-wurde-entdeckt.html
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Arbeiten und Leben an Bord
31.10.2014 - Ein U-Boot, das seinen Hafen verlassen hat und in den Weltmeeren im Einsatz ist, wird von der Mannschaft rund um die Uhr gesteuert und bewacht. Das ist nur möglich, da alle Funktionen an Bord außer dem Smut, dem Schiffstechnikeroffizier und dem Kapitän zweimal besetzt sind. Ein U-Boot wird nie von allen Seeleuten, sondern nur von der Hälfte der Besatzung gefahren.
http://www.planet-wissen.de/technik/schifffahrt/geschichte_der_u_boote/pwiearbeitenundlebenanbord100.html
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500-Tage-Mission zum Mars beginnt
01.06.2010 - In Kürze begibt sich eine internationale „Besatzung“ auf eine historische Mission zum Mars - nun ja, beinahe! Während der nächsten 520 Tage werden sechs Personen bei Moskau in Russland in einem „Raumschiff“ eingeschlossen und dort eine Mission simulieren, die der Realität so nah wie möglich kommen soll. 2007 und 2009 wurden bereits zwei kürzere Simulationen durchgeführt - und das mit Erfolg.
http://www.esa.int/esaKIDSde/SEMIXY4XT9G_LifeinSpace_0.html
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Seenot: Rette sich, wer kann!
Seenot: Rette sich, wer kann! - Sie galt als unsinkbar: die "RMS TITANIC". Und doch ging das damals größte Passagierschiff der Welt vor 100 Jahren in den Fluten des Nordatlantiks unter. Rund 1500 Menschen verloren ihr Leben. An Bord gab es schlicht zu wenige Rettungsboote, und die Besatzung war nicht ausreichend geschult.
http://www.geo.de/GEOlino/mensch/seenot-rette-sich-wer-kann-71522.html
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