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Bienensterben
30.04.2014 - Weltweit sterben Bienenvölker. Die Zahlen geben Grund zur Sorge. Wie es zu dem Sterben in manchen Gebieten der Erde kommt, ist bisher weitgehend unklar. Das Massensterben unter den Bienen gefährdet auch die Existenz von Imkern.
http://www.planet-wissen.de/natur/insekten_und_spinnentiere/bienen/pwiebienensterben100.html
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Riesentausendfüßer
03.04.2014 - Riesentausendfüßer leben in Afrika südlich der Sahara. Dort sind sie in den tropischer Regenwäldern und an den Savannenrändern anzutreffen. Ein Riesentausendfüßer kann bis über 30 cm lang und über 10 Jahre alt werden. Allerdings hat er keine tausend Füße. Die höchste Anzahl an Füßen, die man bisher entdeckt hat beträgt etwa 750 .
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=27445
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Allergietherapien
20.03.2014 - Eine Therapie, die allen Allergikern helfen würde, gibt es bisher noch nicht. Die einfachste Methode besteht darin, Allergene zu meiden, die die lästigen Symptome verursachen. Ist das nicht möglich, können die Beschwerden durch Medikamente (Antihistaminika, Cortison) gelindert werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Immunsystem des Allergikers so zu beeinflussen, dass es die Allergene toleriert.
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/krankheiten/allergien/pwieallergietherapien100.html
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"Es ist nicht verwerflich, soziale Probleme zu lösen und Geld zu verdienen"
20.03.2014 - Johannes Weber investiert mit seinem "Social Venture Fund" in Sozialunternehmen mit guten Ideen. Für den Gründer des Fonds und sein Team ist es kein Widerspruch, soziale Probleme lösen und Geld verdienen zu wollen. Bisher hat Weber mit dem Fonds sechs Sozialunternehmen unterstützt. In Deutschland gilt der Finanzinvestor in diesem Bereich als Pionier.
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/wirtschaft/sozialunternehmen_die_weltverbesserer/pwieesistnichtverwerflichsozialeproblemezuloesenundgeldzuverdienen100.html
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Solarenergie
11.12.2013 - Die Industrialisierung, der Wohlstand und die stetig ansteigenden Bevölkerungszahlen führen weltweit zu einem immer größeren Energiebedarf. Bisher deckten vor allem Öl und Kohle den Energiehunger der Staaten. Doch ein Ende der fossilen Ressourcen ist abzusehen. Und in Zeiten des Klimawandels scheint ein Umdenken notwendig zu werden.
http://www.planet-wissen.de/technik/energie/solarenergie/pwwbsolarenergie100.html
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Nevigeser Wallfahrtsdom - Fotos 7
17.08.2013 - Auf dem Domvorplatz befindet sich ein Modell des Wallfahrtsdoms. Bei der Ausschreibung für den Bau des Nevigeser Wallfahrtsdoms wurden Modelle angefertigt. Der damalige Kardinal Frings, der nicht mehr gut sehen konnte, tastete diese Modelle ab. Obwohl der Entwurf des Architekten Böhm bisher nur den zweiten Platz belegt hatte, sagte dem Kardinal der Böhmsche Entwurf derart zu, dass er darum bat, einen zweiten Wettbewerb mit neuen Vorgaben auszusch...
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=26525
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Pachyrhinosaurus
29.05.2013 - Pachyrhinosaurus lebte vor ungefähr 75 Millionen Jahren in Kanada. Dieser friedliche, nashornähnliche Pflanzenfresser war etwa 5,50 m lang und 2 m hoch. Sein Kopf war 60 cm lang. Auf der Schnauze hatte er ein seltsames Knochenpolster. Forscher fanden bisher erst zwei Schädel dieses ungewöhnlichen Horndinosauriers.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=25626
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Mamenchisaurus
29.05.2013 - Der Mamenchisaurus gehörte zu den großen Pflanzenfressern mit einem langen Hals. Er lebte vor 150 Millionen Jahren in der Mongolei (China). Sein relativ schlanker Körper hatte insgesamt eine Länge von 22 m bei einem Gewicht von ungefähr 24 Tonnen. Von allen bisher bekannten Sauriern hatte er den längsten Hals, denn der Hals nahm allein schon 11 m des Körpers ein.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=25610
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Malawisaurus
29.05.2013 - Malawisaurus lebte vor 126 - 112 Millionen Jahren in Afrika . Er wurde bis zu 16 m lang. Malawisaurus ist einer der ältesten bisher entdeckten Titanosaurier und auch einer der Kleinsten. Er wurde nach dem Land benannt, in dem man 1928 seine versteinerten Knochen gefunden hat: Malawi in Ostafrika. Glücklicher- und ungewöhnlicherweise wurden neben anderen Knochen auch Teile seines Schädels gefunden.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=25636
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Herschel löst das Rätsel um Wasser auf Jupiter
24.04.2013 - Herabstürzende Trümmer von Himmelskörpern sind eine ständige Bedrohung für die Planeten unseres Sonnensystems, also auch für die Erde. Allerdings wurden bisher nur wenige solcher Einschläge von Wissenschaftlern beobachtet. Erstmals wurde ein Kometenregen vor 19 Jahren direkt beobachtet, und zwar auf Jupiter.
http://www.esa.int/esaKIDSde/SEM768X0QFH_OurUniverse_0.html
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