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Engelstrompete
11.09.2007 - Die Engelstrompete (oft auch Stechapfel genannt) ist mit ihren langen, kelchartigen, weißen bis cremefarbigen Blüten eine attraktive Zierpflanze, die eine Höhe von bis zu fünf Metern erreichen kann. Sie gehört zu den Nachtschattengewächsen. Die Gattung umfasst mehrere Arten, die aus den Anden und dem südlichen Südamerika stammen.
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Löwenmaul
03.06.2007 - Das Große Löwenmaul (Antirrhinum majus) – auch unter dem Begriff „Gartenlöwenmaul bekannt - ist eine weit verbreitete Zierpflanze, die mit ihren auffälligen, leuchtenden und bunten Blüten in vielen Gärten angebaut wird. Es gibt insgesamt ungefähr 40 verschiedene Arten von Löwenmaulgewächsen, die ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und aus dem westlichen Nordafrika stammen.
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Wiesenstorchschnabel
03.05.2007 - Der Wiesenstorchschnabel (Geranium pratense) ist eine Pflanze aus der Familie der Storchschnabelgewächse. Die buschig wachsende und bis zu einem Meter hohen Pflanzen sind in Europa, Sibirien und China heimisch und gedeihen besonders auf nährstoffreichen Fettwiesen und an Wegrändern. Die großen dunkelvioletten, kräftigen Blüten weisen dunkle Adern auf.
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Bechermalve
22.04.2007 - Die Bechermalve (Lavatera trimestris) ist eine Beet- und Schnittpflanze und gehört zur Familie der Malvengewächse . Sie zählt zu den einjährigen Sommerblumen und hat wunderschöne, große trichter- und becherförmige Blüten. Sie weisen eine dunkle Äderung auf. Die Bechermalve blüht von Juli bis September und wird zwischen 60 cm und 120 cm hoch.
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Rosenprimel
14.04.2007 - Die Rosenprimel stammt ursprünglich aus dem Himalaja. Im zeitigen Frühjahr, noch bevor die Bäume das erste Laub bekommen, beginnt die zierliche Pflanze zu blühen. Meistens erscheinen zuerst die Blüten und erst später die Blätter. Die Blüten leuchten rosafarben und sind in der Mitte gelb. Sie wachsen an Vierer- oder Zwölferbüscheln an recht kurzen Stängeln.
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Schwarzer Holunder
06.05.2006 - Zur Gattung der Holundergewächse gehören 25 verschiedene Arten von sommergrünen Bäumen und Sträuchern, die in den gemäßigten Zonen der Erde wachsen. Der bekannteste von ihnen ist der Schwarze Holunder, der vor allem wegen seiner großen Trugdolden mit den vielen weißen, winzigen Blüten auch in Gärten und Parks angepflanzt wird.
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Clematis
01.05.2006 - Die Clematis (auch Klematis oder Waldrebe) ist mit mehr als 200 verschiedenen Arten in allen gemäßigten Zonen der Erde verbreitet. Sie gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse und ist eine der beliebtesten Schlingpflanzen in unseren Gärten, da sie wunderschöne Blüten hat. Man unterscheidet zwischen den Wildarten, die in der Regel anspruchslos sind, was die Pflanzung und Pflege betrifft, und den großblumigen Waldreben, bei denen es sich um züchter...
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Nutzpflanzen aus dem Regenwald: Zimt
09.02.2006 - Der Zimtbaum ist ein immergrüner (das heißt, er wirft nie alle seine Blätter zur gleichen Zeit ab), etwa 10 bis 12 Meter hoher Baum mit rötlicher Rinde. Die Blätter sind oval, glänzend, im Austrieb rötlich und nach Zimtöl duftend. Sehr unscheinbar und klein sind die blassgelben Blüten, die von Insekten bestäubt werden.
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Hibiskus
30.07.2005 - Aussehen Die Hibiskuspflanze (auch Eibisch genannt) gehört zur Gattung der Malvengewächse . Sie ist eine einjährige, bis zu 5 m hoch wachsende, krautige Pflanze. Die großen, trichterförmigen Blüten des Hibiskus sind von tropischer Schönheit. Es gibt sie je nach Sorte in Weiß, Gelb, Rosa und Dunkelrot, manchmal sogar zweifarbig.
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Kolkwitzie
24.06.2005 - Die Kolkwitzie (Kolkwizia amabilis) kommt ursprünglich aus China. Es handelt sich um ein Geißblattgewächs, dessen Blüten im Mai/Juni blühen. Die Blüten sind glockenförmig, die Blütenfarbe ist weiß bis rosa. Im Schlund ist sie netzartig gelb. Die Blütenstiele sind borstig behaart. Sie ist ein Zierstrauch, der sehr anspruchslos und frosthart ist.
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