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Guinea-Bissau
02.08.2004 - Länderlexikon: Guinea-Bissau ist eines der ärmsten Länder der Welt und liegt im Westen Afrikas. Hier gibt es fast nur trockene Steppe. Die Menschen bauen neben dem, was sie zum Leben brauchen vor allem Reis, Erdnüsse und Cashewnüsse an.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/207.html
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Guinea
02.08.2004 - Länderlexikon: Guinea in Westafrika besteht aus einem Hochland, in dem Regenwälder wachsen und Savanne in den restlichen Landesteilen. Obwohl in Guinea viel Bauxit abgebaut wird, der zur Aluminiumproduktion gebraucht wird und es im Land fruchtbare Böden gibt, ist das Land arm. Nur drei von zehn Menschen können in Guine lesen und schreiben. Die meisten Menschen glauben an den Islam.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/208.html
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Kiribati
02.08.2004 - Länderlexikon: Kiribati ist etwa so breit wie die USA, doch besteht es vor allem aus Wasser. Alle 33 Inseln haben zusammen nur 1/3 so viel Landfläche wie Luxemburg. Diese teilt sich auf 33 Inseln auf, wovon 20 bewohnt sind. Jeder dritte Erwachsene ist arbeitslos. Doch viele Einwohner versorgen sich selbst mit allem, was sie zum Leben brauchen: das Obst wächst auf den Bäumen und sie fischen.
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/232.html
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Was ist wann an Fasnacht?
12.02.2015 - Die meisten Zuschauer kennen die schwäbisch-alemannische Fasnacht hauptsächlich vom Fernsehen, durch die Übertragung der großen Narrentreffen oder Berichte vom Narrensprung in Rottweil. Aber die Fasnacht ist weit mehr als das Laufen in farbenprächtigen Umzügen. Es gibt ein ausgeprägtes Brauchtum mit vielen Höhepunkten.
http://www.planet-wissen.de/kultur/brauchtum/fasnacht_im_suedwesten/pwiewasistwannanfasnacht100.html
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Dein Einkauf, dein Alltag und die Umwelt
21.03.2018 - T-Shirts shoppen, das Handy aufladen, einen Burger am Imbiss essen: Alltäglich kaufen und verbrauchen wir etwas. Das wird Konsum genannt. Auf dieser Themenseite findest du alle Infos von ÖkoLeo über Konsum und Umweltschutz.
https://www.oekoleo.de/zuhause-unterwegs/einkaufen-leben/artikel/dein-einkauf-dein-alltag-und-die-umwelt/
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Der persönliche Wasserfußabdruck
17.10.2011 - Etwa 130 Liter Wasser verbraucht jeder Bundesbürger pro Tag – zum Händewaschen, Duschen, Essen kochen oder für die Waschmaschine. Damit haben die Deutschen im Vergleich zu anderen Industrieländern einen geradezu vorbildlich niedrigen Wasserverbrauch. Doch es gibt noch einen anderen Wasserverbrauch, der im Verborgenen liegt: der virtuelle.
http://www.planet-wissen.de/natur/umwelt/wassernot/pwiederpersoenlichewasserfussabdruck100.html
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Nach der Hochzeit: Die Brautnacht
19.08.2005 - In dieser Stufe der Heirat kommt auch der Brauch des „çarşafa bakma“ (auf das Leintuch schauen) auf die Tagesordnung, um zu sehen, ob die Braut noch rein und unschuldig war. Eine auf der Hochzeit eingesetzte verwandte Frau oder eine der beauftragten Köchinnen vergewissert sich über die Situation und informiert beide Familien.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3510
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Hochzeitsbräuche
13.10.2014 - Schon in der Urgeschichte der Menschheit gingen Paare feste partnerschaftliche Bindungen ein, um den Bestand der Sippe durch Nachwuchs zu sichern. In der weiteren Entwicklung wurde das Eingehen solcher Partnerschaften durch festliche Rituale gefeiert, die als Vorläufer der Hochzeit gelten, wie man sie seit den Hochkulturen der Ägypter, Griechen und Römer der Antike und bis heute kennt.
http://www.planet-wissen.de/kultur/brauchtum/hochzeit/pwiehochzeitsbraeuche100.html
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Tradition und Tradierung in der Musik
Musikalische Traditionen umschließen Sitten und Brauch im Lebenszyklus von der Wiege bis zur Bahre. Sie sind seit jeher durch lokale und regionale Ausdrucksformen geprägt und durch ihre primär mündlichen Überlieferungen in religiösen und profanen Festen, Bräuchen und Performance-Konzepten verankert.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/musik/artikel/tradition-und-tradierung-der-musik
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Feste im Dezember
Dezember - Klöpfelnächte Früher glaubten die Menschen, dass sich in den dunklen Nächten im Spätherbst viele Dämonen und Geister herumtrieben, die besänftigt werden müssen. Von daher kommt der noch heute gepflegte der Brauch des "Klöpfelns". An den Donnerstagen vor Weihnachten gehen Hanna und die anderen Kinder durch den Ort und "klöpfeln" an die Fensterscheiben der Häuser, indem sie Erbsen, Linsen oder Bohnen dagegen werfen, denn alle galten scho...
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=589&titelid=2213&titelkatid=0&move=1
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