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Schloss Sythen - allgemein
24.09.2013 - Torhaus Im Halterner Stadtteil Sythen befindet sich am Stockwieser Damm (Nummer 47) das Schloss Sythen . Schloss Sythen war viele Jahrhunderte lang eine Wasserburg. Sie bestand aus einer Haupt- und einer Nebenburg. Das heutige Kapellengebäude wurde um 1330 erbaut. Es stellte mit Mauerresten der historischen Anbauten die Hauptburg dar.
Aus dem Inhalt:
[...] Gebäude durch den Bürgermeister der Stadt Haltern am See und die Schlüsselübergabe an den Förderverein Schloss Sythen statt. Der Förderverein nutzt [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=26686
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Mundloch des Stollens Gotthilf
11.03.2013 - Am Uferweg des Hengsteysees befindet sich vor dem Koepchenkraftwerk direkt rechts neben dem Restaurant "Zum Schiffswinkel" das freigelegte und durch Türstöcke und Tore gesicherte Mundloch des Stollens Gotthilf . Der Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrgebiet e. V. hat eine große, weiße Infotafel aufgestellt, denn sonst läuft man schnell an diesem Mundloch vorbei.
Aus dem Inhalt:
[...] Es ist das geologisch älteste, abbauwürdige Flöz im Ruhrgebiet und kommt auch in Hohensyburg, südlich des Hengsteysees und am Kaisberg in Hagen-Vorhalle vor. Von 1823 bis 1838 war Wilhelm Springorum Bürgermeister in Herdecke. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=25075
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Die Kennedys
18.09.2012 - Die Kennedys sind eine besondere Familie. Kaum eine andere hat den amerikanischen Traum so konsequent gelebt wie sie und kaum eine stand so im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Macht, Intrigen, Affären und Dramen liegen selten so nah beieinander wie in der Familie, die den 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten hervorgebracht hat.
Aus dem Inhalt:
[...] Fitzgerald, der unter anderem Herausgeber einer lokalen Zeitung ist, in den Senat von Massachusetts gewählt. Später wird er Bürgermeister von Boston. [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/persoenlichkeiten/die_kennedys/pwwbdiekennedys100.html
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Halligen
28.08.2012 - Immer wieder werden sie von Salzwasser überflutet. Ihre Bewohner leben mit den Gezeiten, haben stets Vorräte im Haus, falls sie zeitweise von der Außenwelt abgeschnitten werden: Die zehn Halligen, winzige Eilande an der nordfriesischen Küste. Ihre Besonderheit: Sie sind nicht durch Deiche geschützt, werden immer wieder von Salzwasser überspült.
Aus dem Inhalt:
[...] 2006 Bürgermeister auf der Hallig Hooge. "Mit dem Fremdenverkehr hat sich das geändert. Jetzt sind das alles freundliche Leute." Tagesausflügler setzen [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/nordsee/halligen_welten_zwischen_den_wassern/pwwbhalligenweltenzwischendenwassern100.html
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Brüssel
24.08.2012 - Kaum eine Stadt ist so viel in den Medien wie Brüssel. Allerdings geht es in den Berichten fast nie um die Stadt selbst, sondern um die Politik, die dort gemacht wird. Aber Brüssel hat mehr zu bieten. Europas Hauptstadt hat den Charme eines kleinen Dorfes und das kulturelle Angebot einer Großstadt. Hier geht man gern zu Fuß, weil es an jeder Ecke etwas zu entdecken gibt.
Aus dem Inhalt:
[...] und so weiter. Jede Stadt hat einen eigenen Bürgermeister, ein eigenes Rathaus, eigene Märkte, Ausgehviertel und Shoppingmeilen. 19 Städte in einer, und jede Stadt [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/metropolen/bruessel_das_herz_europas/pwwbbruesseldasherzeuropas100.html
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Anfänge des Tourismus
18.07.2012 - Millionen von Besuchern strömen jedes Jahr an die "blaue Küste", in eine Region mit gut 1,6 Millionen Einwohnern. Angefangen hat der Touristenmagnet allerdings ganz bescheiden. Lungenkranke Engländer waren die ersten, die vor ihrem feucht-kalten Winter an die Côte d'Azur flüchteten. Dann entdeckte die vergnügungsfreudige Aristokratie das mediterrane Leben.
Aus dem Inhalt:
[...] Der Bürgermeister des Städtchens Hyères erkannte früh das Geschäft mit dem Tourismus und förderte den Bau palastähnlicher Hotels, Sanatorien, Musikpavillons [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/westeuropa/cote_d_azur/pwieanfaengedestourismus100.html
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Der Eiffelturm
17.07.2012 - Eigentlich sollte er 20 Jahre nach seiner Fertigstellung wieder abgerissen werden - schließlich war der Eiffelturm kein Denkmal, sondern ein moderner Bau ohne Funktion, für die Weltausstellung 1889 errichtet. Doch der Turm, als "teuflische Konstruktion" seinerzeit beschimpft, blieb. Seit mehr als 100 Jahren nun ist er das Wahrzeichen der französischen Hauptstadt.
Aus dem Inhalt:
[...] Den Parisern gefiel es, der Bürgermeister schloss einen Vertrag ab und so erstrahlt der Turm von Einbruch der Dunkelheit bis ein Uhr nachts jede Stunde zehn [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/metropolen/paris/pwiedereiffelturm100.html
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Der Pariser Untergrund
17.07.2012 - Viele Städte haben einen Untergrund - mit U-Bahn, Rohrleitungen und Kanalisation. Der Untergrund von Paris aber ist etwas Besonderes: In 35 Meter Tiefe erstreckt sich über 300 Kilometer ein Geflecht aus Höhlen und Gängen, ein Reich der Dunkelheit, als "schrecklicher Keller" bezeichnet. Hier befanden sich die unterirdischen Steinbrüche, aus dessen Material die Stadt erbaut wurde.
Aus dem Inhalt:
[...] Bürgermeister von Paris, verbot das bunte Treiben im Untergrund - zu groß wäre die Gefahr, dass man von herabfallenden Steinbrocken getroffen [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/metropolen/paris/pwiederpariseruntergrund100.html
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Blaue Schafe vor dem Rathaus
12.07.2012 - Am 11. und 12. Juli 2012 war vor dem Bochumer Rathaus eine Herde Schafe zu sehen. Dabei handelte es sich aber nicht um lebendige Schafe, sondern um ein Kunstprojekt des Aktionskünstlerpaares Bertamaria Reetz und Rainer Bonk aus Köln und Rheinberg. Mit ihren 85 blauen Schafen ziehen die Künstler durch Europa und geben Denkanstöße.
Aus dem Inhalt:
[...] Als Dankeschön erhält der Bürgermeister der Stadt, in der die blauen Schafe weiden dürfen, ein blaues Schaf geschenkt und kann es in seinem Rathaus aufstellen. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=24395
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Auf der Walz sein
18.05.2012 - Mit der "Walz" oder der "Tippelei" bezeichnet man die Wanderschaft eines Handwerksgesellen nach Abschluss seiner Gesellenprüfung. Der Lehrling wird vom Meister "frei" gesprochen und geht auf die Walz. Seit dem 12. Jahrhundert ziehen junge Handwerker durchs Land, um andere Regionen, Kulturen, aber vor allem neue Fertigkeiten in ihrem Fach kennenzulernen.
Aus dem Inhalt:
[...] Bei allen Schächten findet man noch den Brauch des Vorsprechens. Kommt ein Wandergeselle in eine neue Stadt, so muss er beim dortigen Bürgermeister [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/arbeit/handwerk_heute/pwieaufderwalzsein100.html
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