Bewirtschaftungsformen
09.07.2008 - Im Mittelalter lebten und arbeiteten etwa 90% der Menschen auf dem Lande. Die Höfe der vorwiegend leibeigenen Bauern waren oftmals nur kleine Hütten, die man auch Bauernkaten nannte. Daneben gab es Lagerhäuser, Ställe und Scheunen. Häufig waren die kleinen Höfe von Zäunen umgeben. So grenzten die Bauern ihren Besitz ab und hielten gleichzeitig auch das Vieh von den Gemüsegärten fern.
Aus dem Inhalt:
[...] Wälle oder Gräben. Um größere Erträge zu erwirtschaften führte man im 8. und 9. Jahrhundert die Dreifelderwirtschaft ein. Das bedeutet, dass eine Ackerflur [...]
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