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Mwai aus Kenia in Afrika
15.12.2009 - Mwai ist neun Jahre alt und wohnt mit seinen Eltern und seinen sechs jüngeren Geschwistern in einer kleinen Hütte auf dem Land. Er muss jeden Tag schon ganz früh aufstehen – da ist es meistens noch dunkel. Lies hier, wie sein Tag aussieht.
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Im Winter (Max von Schenkendorf)
10.10.2008 - Im Winter Die Tage sind so dunkel, Die Nächte lang und kalt; Doch übet Sternenfunkel Noch über uns Gewalt. Und sehen wir es scheinen Aus weiter, weiter Fern', So denken wir, die Seinen, Der Zukunft unsres Herrn. Er war einmal erschienen In ferner sel'ger Zeit, Da waren, ihm zu dienen, Die Weisen gleich bereit.
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Gedichte sind gemalte Fensterscheiben (Johann Wolfgang von Goethe)
09.10.2008 - Gedichte sind gemalte Fensterscheiben! Sieht man vom Markt in die Kirche hinein, Da ist alles dunkel und düster; Und so siehts auch der Herr Philister. Der mag denn wohl verdrießlich sein Und lebenslang verdrießlich bleiben. Kommt aber nur einmal herein, Begrüßt die heilige Kapelle! Da ists auf einmal farbig helle, Geschicht und Zierrat glänzt in Schnelle, Bedeutend wirkt ein edler Schein.
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Herbststurm (Bruno Wille)
25.08.2008 - Herbststurm Ich wandle gern durch ödes Feld Bei abendkaltem Brausen. Aus Wolkenballen Dunkel fällt, Die Stoppeläcker sausen, Der Dornbusch duckt sich, zornumtost, Verdorrte Blätter erschauern ... O düstrer Trost, Wenn Wolke, Busch und Heide mit mir trauern! Bruno Wille (1860-1928).
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Roter Weichkäfer
15.07.2008 - Die Familie der Weichkäfer ist weltweit verbreitet. Sie leben vor allem in Wäldern, an Waldrändern, auf Feldern, Wiesen und auch in Gärten. Meistens findet man sie - häufig auch in Gruppen - auf Blüten oder Blättern. Der Rote Weichkäfer (lat.: Rhagonycha fulva) wird 7 bis 10 Millimeter lang. Er ist fast am ganzen Körper rotgelb gefärbt, nur die hinteren Enden seiner Deckflügel sind dunkel.
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Die Frage bleibt (Theodor Fontane)
26.06.2008 - Die Frage bleibt Halte Dich still, halte Dich stumm, Nur nicht fragen, warum? warum? Nur nicht bittere Fragen tauschen, Antwort ist doch nur wie Meeresrauschen. Wie's Dich auch aufzuhorchen treibt, Das Dunkel, das Rätsel, die Frage bleibt. Theodor Fontane (1819-1898).
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Ein Regen ist kalt durch den Tag gegangen (Max Dauthendey)
02.06.2008 - Ein Regen ist kalt durch den Tag gegangen Viel Wolken halten den Abend umfangen, Viel dunkle Falten vom Himmel hangen. Ein Regen ist kalt durch den Tag gegangen, Und Stille macht Halt ernst ohne Bewegen. Der Abend will sich gern niederlegen, Die Berge reichen den Rücken hin, Und jeder Stein will dem Dunkel sich bücken Dem Abend und seinem geheimen Sinn.
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Cattedrale Sant'Antonio Abate
01.06.2008 - In der Altstadt von Castelsardo steht auf einer dem Meer zugewandten Felsterrasse die Cattedrale Sant'Antonio Abate. Das bunte Kacheldach des schlanken Glockenturms zeigt den Weg zur Kathedrale. Die Kirche ist einschiffig und besitzt fünf tiefe, enge Seitenkapellen . Das Mauerwerk aus Lavasteinen ist dunkel und ungleichmäßig.
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Fütterung kleiner Glatzköpfe
25.05.2008 - Etwas seltsam sehen sie aus der Nähe ja schon aus die Blässhuhnküken. Sie sind dunkel gefärbt, haben ein schwarzes Daunenkleid mit einem roten Kopf und einen roten Schnabel mit weißer Spitze. Am Hals sind einige gelbrote Daunenreihen und auf dem Vorderrücken die noch winzigen Flügelchen. Die kleinen fast „glatzköpfigen" Küken geben fiepende Geräusche von sich, um mit den Eltern in Kontakt zu bleiben.
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Der Lieblingsbaum (Conrad Ferdinand Meyer)
16.05.2008 - Der Lieblingsbaum Den ich pflanzte, junger Baum, Dessen Wuchs mich freute, Zähl ich deine Lenze, kaum Sind es zwanzig heute. Oft im Geist ergötzt es mich, Über mir im Blauen, Schlankes Astgebilde, dich Mächtig auszubauen. Lichtdurchwirkten Schatten nur Legst du auf die Matten, Eh du dunkel deckst die Flur, Bin ich selbst ein Schatten.
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