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Die geraubte Krone des Donaufürsten
In Höhe der Rotundenbrücke lebte einst ein Fischer namens Martin. Damals verdienten die Fischer nicht viel, Martin hatte aber den Wunsch, reich zu werden. Die Leute, die am Donauufer wohnten, erzählten oft, dass der Donaufürst, der am Grund des Flusses wohnte, bisweilen armen Menschen half, reich zu werden.
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Agnes von Pfannberg
Ungefähr eine Stunde südlich von Frohnleiten stand auf einem Berg einst die stolze Feste Pfannberg. Ein mächtiger Turm und eine verfallene Kapelle ist alles, was heute noch daran erinnert. Die einstigen Burgherren Bernhard und Heinrich Pfannberg waren zu jener Zeit im Heer des Böhmenkönigs Ottokar II., der damals auch Herzog der Steiermark war.
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Das Natternkrönlein
In der Steiermark lebte einst ein sehr armer Bub ohne Eltern, der gar nichts besaß. Eines Tages schenkte ihm eine Elfe ein Natternkrönlein, das ihn sehr reich machte: Er steckte es nämlich hinter sein Hutband, und als er später hingriff, hatte er einen Kreuzer in der Hand. Das Krönlein produzierte Kreuzer ohne Ende.
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Der Türkensteig bei St. Veit an der Glan
In der Nähe der Stadt St. Veit an der Glan findet man heute noch die Ruine der Burg Taggenbrunn. Dort lebte einst der Ritter Heinrich von Taggenbrunn mit seiner Frau Hildegard. Da es die Zeit der Kreuzzüge war, entschloss sich auch Heinrich ins Heilige Land zu ziehen, um gegen die Ungläubigen zu kämpfen.
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Der Wechselbalg von Wildon
Am Fuß des Schlossberges von Wildon entspringt eine Quelle, das Trudenbrünnlein. Viele Gnome, Geister und dergleichen sollen hier ihr Unwesen getrieben haben. So auch eine hässliche alte Frau, die stets in Begleitung eines kleinen hässlichen Jungen gewesen sein soll. Einst ritt der Ritter von Wildon an dem Brünnlein vorbei, und trat mit seinem Pferd fast die Alte nieder, da er zu unvorsichtig war.
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Der Wildsee am Zirbitzkogel
Einst stand im Bereich des heutigen Wildsees am Zirbitzkogel eine Kirche. Doch ein Zechgelage von Sennern und Sennerinnen ärgerte eine alte Hexe so sehr, dass sie die Kirche und die Leute darin verwünschte. Die Menschen mussten ertrinken, und die Kirche versank in einem See, der sich plötzlich bildete.
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Die Teufelsbrücke im Drautal
In der Gegend von Völkermarkt liegen mitten in der Drau drei mächtige Felsblöcke. Das Volk nennt sie Teufelsbrücke. Gegenüber erhebt sich der Peterer Berg, auf dem einst ein kleines Kirchlein stand. Dieses Kirchlein wurde viel und gerne besucht. Das störte den Teufel. Eines Tages bemerkte er drei mächtige Felsblöcke, die vor dem Kirchlein gelagert waren.
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Die goldene Ries
Am Fuße des Kitzberges wohnte einst ein armer Köhler. Einmal hatte er einen seltsamen Traum: Ein Zwerg zeigte ihm zwei Fichten und verriet ihm, dass an dieser Stelle ein Schatz vergraben liege. Davon erzählte der Köhler zwei Männern. Diese gingen, durch seine Geschichte sehr neugierig gemacht, mit ihm zu der bezeichneten Stelle und suchten nach dem Schatz.
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Die silbernen Buben von Arzberg
Nahe des Ortes Arzberg am Eingang zur Raabklamm liegen die stark zerklüfteten Gösser Wände, die angeblich auch heute noch reiche Silbererze bergen. Diese werden von seltsamen Bergmännchen, den silbernen Buben, bewacht. Einst kam ein armer ehrlicher Bergknappe namens Jakob nach Arzberg, um nach Silber zu suchen.
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Einfädeln in Maria Saal
In Maria Saal lebte einst eine arme Schneiderin. Eines Tages besuchte sie der Teufel. Dieser bot ihr einen Sack voll Gold, wenn sie ihm dafür seine Seele überließe. Sie willigte unter der Bedingung ein, dass der Teufel nur dann ihre Seele bekäme, wenn er schneller nähen könne als sie. Beim Wettnähen wollte der Teufel Zeit sparen, indem er den Faden nicht abschnitt sondern statt dessen jedesmal mit dem Faden in der Hand um Maria Saal herumlief.
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