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Simulation
Als Simulation bezeichnet man die Nachbildung (das Nachahmen) eines Zufallsversuchs mithilfe eines geeigneten Zufallsgeräts. Als Zufallsgeräte werden Würfel oder Münzen verwendet, mitunter arbeitet man auch mit (in Tabellen zusammengestellten) Zufallszahlen (Zufallsziffern).
Aus dem Inhalt:
[...] n d ( J ; M ) in Betracht, wovon die letzten beiden „günstig“ sind, d.h. es gilt: p = 2 3 Die beiden Geschwister haben ein reales Zufallsexperiment mit einem Zufallsgerät (hier: mit einem Würfel) nachgebildet. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik-abitur/artikel/simulation
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Nachweis der Nichterblichkeit von Modifikationen
Die speziellen Merkmale eines Lebewesens werden durch Vererbung und Umwelteinflüsse geprägt. Wenn sich innerhalb einer Familie mit demselben Genotyp unter Mitwirkung von Außenbedingungen abweichende Erscheinungsformen innerhalb der Individuen ausbilden, nennt man diese Erscheinung variable Phänotypen.
Aus dem Inhalt:
[...] Durch die Umwelt verursachte Veränderungen werden nicht vererbt, da hierbei der Genotyp nicht verändert wird. Das kann durch relativ einfache Klonierungsexperimente bewiesen werden. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/nachweis-der-nichterblichkeit-von-modifikationen
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Wie sich Gewalt erforschen lässt
16.05.2012 - Wie erforscht man eigentlich Gewalt? Man kann doch schlecht jemanden fragen: Schlägst du deine Frau und wenn ja, warum? Doch tatsächlich ist die Befragung eine übliche Methode der Gewaltforscher. Die Wissenschaftler werten auch gerne Statistiken aus. Aufwändiger sind Beobachtungen und Experimente. Jede Methode hat ihre Tücken, sagt Wilhelm Heitmeyer.
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/psychologie/gewalt/pwiewiesichgewalterforschenlaesst100.html
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Elektronenbeugung
Elektronen sind Quantenobjekte. Es sind weder Teilchen noch Wellen. Vielmehr haben sie gleichzeitig etwas Welliges, etwas Körniges (Teilchenhaftes) und etwas Stochastisches. Schickt man Elektronen durch einen Doppelspalt oder durch ein Gitter hinreichend kleiner Spaltbreite und Gitterkonstanten, so zeigen sich ähnliche Interferenzen wie bei Licht.
Aus dem Inhalt:
[...] Der experimentelle Nachweis von Elektroneninterferenzen gelang erstmals dem deutschen Physiker CLAUS JÖNSSON im Jahre 1960. Im Beitrag sind Auszüge aus der 1961 veröffentlichten Originalarbeit von JÖNSSON angegeben. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik-abitur/artikel/elektronenbeugung
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Gentechnik, Nutzen und Risiken
Ist die Gentechnik ein Fluch oder ein Segen für die Menschheit? Diese Frage wird so immer wieder gestellt. Die Gentechnik kann für ihre ethische Beurteilung nicht pauschal behandelt werden, wie das immer wieder geschieht.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Forderung nach der Freigabe aller gentechnischen Experimente auf der einen Seite und die nach einem generellen Verbot der Gentechnik auf der anderen Seite [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/gentechnik-nutzen-und-risiken
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Kaugummiexperimente: Was man mit Kaugummis alles machen kann
26.02.2018 - Was man mit Kaugummis alles machen kann - außer sie zu kauen. Unsere Experimente aus dem radioMikro-Lachlabor.
https://www.br.de/kinder/kaugummi-experimente-lachlabor-galerie-100.html
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Das Rotkohlexperiment
18.12.2005 - Auf dieser Kinderseite finden Sie viele kinderleichte Experimente
http://www.kidsweb.de/experi/rotkohlexperiment/rotkohlexperiment.html
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Plancksches Wirkungsquantum
MAX PLANCK (1858-1947) war derjenige Wissenschaftler, der im Jahre 1900 eine von ihm aufgestellte Strahlungsformel begründete und dabei eine Konstante einführte, die heute die Bezeichnung plancksches Wirkungsquantum oder plancksche Konstante trägt.
Aus dem Inhalt:
[...] MAX PLANCK, der die Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen und des theoretischen Standes kannte, entwickelte daraufhin eine Strahlungsformel, [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik-abitur/artikel/plancksches-wirkungsquantum
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Hans Christian Oersted
* 14.08.1777 in Rudkoebing † 09.03.1851 in Kopenhagen Er war ein dänischer Physiker und Chemiker und war als Professor für Physik in Kopenhagen tätig. Im Jahre 1820 entdeckte er die magnetische Wirkung elektrischer Ströme und damit den Zusammenhang zwischen Elektrizität und Magnetismus.
Aus dem Inhalt:
[...] Bild 2 zeigt ihn bei einem Versuch zur Ablenkung einer Magnetnadel in einer zeitgenössischen Darstellung. In vielen Experimenten untersuchte OERSTED [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik-abitur/artikel/hans-christian-oersted
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Masse von Körpern
Man unterscheidet grundsätzlich zwischen der trägen und der schweren Masse. Die träge Masse ist ein Maß dafür, wie sehr sich ein Körper einer Bewegungsänderung widersetzt, die schwere Masse gibt an, wie schwer oder leicht ein Körper ist.
Aus dem Inhalt:
[...] Experimentell kann die Äquivalenz der schweren und trägen Masse nachgewiesen werden. In der klassischen Mechanik ist die Masse eine Erhaltungsgröße und somit unabhängig vom Ort und Bewegungszustand des Körpers. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik-abitur/artikel/masse-von-koerpern
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