Suchergebnisse
Treffer 201 bis 210 (Treffer anklicken, um die Seite zu öffnen):
-
Winternacht (Joseph Freiherr von Eichendorff )
29.10.2005 - Winternacht Verschneit liegt rings die ganze Welt, ich hab' nichts, was mich freuet, verlassen steht der Baum im Feld, hat längst sein Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nacht und rüttelt an dem Baume, da rührt er seinen Wipfel sacht und redet wie im Traume. Er träumt von künft'ger Frühlingszeit, von Grün und Quellenrauschen, wo er im neuen Blütenkleid zu Gottes Lob wird rauschen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3702
-
Winterlied (Johann Gaudenz von Salis-Seewis)
05.10.2005 - Winterlied Das Feld ist weiß, so blank und rein, Vergoldet von der Sonne Schein, Die blaue Luft ist stille; Hell, wie Kristall Blinkt überall Der Fluren Silberhülle. Der Lichtstrahl spaltet sich im Eis, Er flimmert blau und rot und weiß, Und wechselt seine Farbe. Aus Schnee heraus Ragt, nackt und kraus, Des Dorngebüsches Garbe.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3841
-
So schreibt man eine E-Mail (Mit Outlook Express) – Teil 2
30.04.2005 - Nachdem du deine E-Mail geschrieben hast, klickst du oben links auf das Feld „Senden“. Jetzt befindet sich die E-Mail im Ordner „Postausgang“ . Damit sie den Adressaten erreicht, musst du jetzt noch einmal auf „Senden“ (oben rechts) klicken. Im Ordner „Gesendete Objekte“ kannst du nachsehen, ob deine E-Mail auch wirklich gesendet wurde.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2169
-
Wie die Dorfbewohner ihr Geld verdienten
08.10.2004 - Unsere Stadt Datteln ist nicht immer eine Stadt gewesen. Noch vor hundert Jahren war Datteln ein Dorf. Die meisten Dorfbewohner lebten auf einem Bauernhof und hatten genug zu tun mit der Arbeit auf dem Feld und dem Füttern des Viehs. Es gab aber auch Leute, die nur einen kleinen Bauernhof, einen sogenannten Kotten , besaßen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=395
-
Hochmittelalter - Vom Hakenpflug zum Räderpflug
Mit einem Pflug lockert der Bauer die Erde auf dem Feld und bereitet sie so für die Aussaat vor. Seit der Jungsteinzeit wurden in Europa Hakenpflüge eingesetzt. Ein spitzes Holz riss dabei den Boden auf. Im hohen Mittelalter setzte sich langsam der Räderpflug durch. Die Kraft des Zugtieres wurde nun weniger auf das Ziehen konzentriert als vielmehr auf das Aufbrechen der Erde.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/land-wirtschaft-wer-machte-das-land-urbar-und-was-ist-ein-kummet/frage/vom-hakenpflug-zum-raederpflug.html?no_cache=1&ht=4&ut1=10
-
Frühmittelalter - Warum waren Feuerstellen für Babys gefährlich?
Nicht immer konnten die Bauersfrauen ihre Kinder zur Feld- oder Stallarbeit mitnehmen. Meist wurde die Bettstelle der Babys - eine Wiege konnten sich oft nur die reicheren Leute leisten - in die Nähe der Feuerstelle im Haus gestellt, weil es hier warm war. Auch die Menschen im Mittelalter umsorgten ihre Babys, so gut es eben ging.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/alltag-kindheit-von-kegeln-aderlass-und-einer-portion-niespulver/frage/warum-waren-feuerstellen-fuer-babys-gefaehrlich.html?no_cache=1&ht=4&ut1=9
-
Frühmittelalter - Wie sahen die Häuser der Bauern aus?
Die Bauern im frühen Mittelalter lebten mit der ganzen Familie in kleinen, einfachen Häusern. Meistens gab es im Haus nur einen einzigen Raum , in dem alle wohnten. Das war auch für die Frauen ein wichtiger Raum, denn hier arbeiteten sie auch dann, wenn die Männer auf dem Feld waren. Im Mittelalter wurden Wohnen und Arbeiten noch nicht getrennt.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/alltag-kindheit-von-kegeln-aderlass-und-einer-portion-niespulver/frage/wie-sahen-die-haeuser-der-bauern-aus.html?no_cache=1&ht=4&ut1=9
-
Nationalstaaten - Von einem Garten, in dem Kinder "erblühen"
Die Erfindung des Kindergartens stand in engem Zusammenhang mit der Industrialisierung . Warum das? Vor der Industrialisierung , die in Deutschland in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann, gab es fast keine Trennung von Arbeit und Wohnen. Die meisten Menschen arbeiteten auf dem Land und die Bäuerinnen nahmen die Kinder einfach mit, wenn sie aufs Feld oder in den Stall gingen.
http://www.kinderzeitmaschine.de/neuzeit/lucys-wissensbox/kategorie/kindheit-von-einem-beruehmten-findelkind-und-wachsen-kinder-in-einem-garten/frage/von-einem-garten-in-dem-kinder-erbluehen.html?no_cache=1&ht=6&ut1=120
-
Nationalstaaten - Warum mussten kleine Kinder in Bergwerksstollen kriechen?
Kinderarbeit ist keine Erfindung der Neuzeit, es gab sie schon immer. Doch meist halfen Kinder in der bäuerlichen Familie und trugen ihren Teil dazu bei, dass die Familie überleben konnte. Kinder arbeiteten im Haus, im Stall und auf dem Feld. Doch im Zuge der Industrialisierung änderte sich dies. Immer mehr Kinder arbeiteten auch in den Fabriken.
http://www.kinderzeitmaschine.de/neuzeit/lucys-wissensbox/kategorie/kindheit-von-einem-beruehmten-findelkind-und-wachsen-kinder-in-einem-garten/frage/warum-mussten-kleine-kinder-in-bergwerksstollen-kriechen.html?no_cache=1&ht=6&ut1=120
-
Die Saligen Frauen vom Rosental
Früher lebten im Rosental die Saligen Frauen. Sie waren riesengroß, gutmütig und klug. Wann immer jemand einen Rat brauchte, halfen sie. Sie lebten in Felshöhlen, schliefen aber immer wieder gerne in Betten von Bauersleuten, die gerade am Feld waren. Auch einer armen Bäuerin ging das so: Als sie von der Arbeit heim kam, schlief eine Salige in ihrem Bett.
http://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Die_Saligen_Frauen_vom_Rosental
Wie bewertest du die Suchmaschine von Helles Köpfchen? Hast du gefunden, wonach du gesucht hast? Findest du die Darstellung der Suchergebnisse übersichtlich? Deine Angaben helfen uns, die Suchmaschine zu verbessern. Wähle zwischen einem Stern (schlecht) und fünf Sternen (super). Zusätzlich kannst du einen Kommentar abgeben. Die mit einem * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden.
Name und Alter | Sterne | Kommentar |
---|