Die besten Kinderseiten zu: fledermaus

Sie zischen und rasseln, schlängeln in einem Affenzahn über den Boden und haben lange Giftzähne. Die Angst vor Schlangen ist weit verbreitet und nennt sich im krankhaften Zustand Ophiophobie. Nur 10 Prozent aller Schlangen sind giftig, und doch töten die „Giftspritzen“ unter ihnen geschätzte 30.000 Menschen pro Jahr.

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Familie: SakiaffenLebensraum: Südamerika Der Weißkopfsaki wird auch Blasskopfsaki genannt – aufgrund seines weißen Fells im Gesicht. Nur die männlichen Sakis sehen so aus, die weiblichen sind braun im Gesicht. Wahrscheinlich um im Urwald weniger aufzufallen. Mal ehrlich: Hübsch geht anders. Aber für die Saki-Damen gibt es vermutlich nicht attraktiveres als ein weißes Gesicht.

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Familie: NeuweltgeierLebensraum: Kalifornien, Arizona Der Kalifornische Kondor wurde so zahlreich von Jägern erlegt, dass er zwischen 1987 und 1992 freier Wildbahn ausgestorben war. Der Grund: Farmer verdächtigten den Kondor (zu Unrecht) Kälber und Lämmer zu reißen. Unter Jägern war der Kondor eine beliebte Trophäe.

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Familie: WeichschildkrötenLebensraum: Asien Der erste Gedanke beim Anblick dieser Schildkröte ist vermutlich: „Hey, wer ist über die drüber gefahren?“ Sie ist so flach wie eine Flunder und ihr Panzer ist weich und biegsam. Dadurch kann sich (eigentlich im Süßwasser lebende) Schildkröte an Land schneller fortbewegen als die meisten anderen Schildkröten.

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Familie: KoboldmakisLebensraum: Inseln in Südostasien Koboldmakis haben von allen Säugetieren im Vergleich zur Körpergröße die größten Augen (Vergleiche die Augen des Vogel Strauß). Wen überrascht das bei solch riesigen Glupschern? Der Koboldmaki braucht sie, um nachts seine Beute gut sehen zu können: Schmetterlinge, Zikaden, Termiten etc.

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Familie: SeewölfeLebensraum: Pazifik Sieht auf den ersten Blick aus wie ein Aal – ist aber ein Fisch (Anarrhichthys ocellatus), der offensichtlich mäßig gelaunt ist. Sein Unterkiefer ist weit nach vorne geschoben, weshalb er den Eindruck macht, als würde er schmollen. Die harten Kanten der Augenhöhlen machen seinen Blick sauer bis zornig.

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Familie: SandgräberLebenraum: Süd-Äthiopien, Kenia, Somalia Der Nacktmull lebt unter der Erde und braucht für seinen Lebensraum kein dickes Fell – trotzdem ist er nicht unbehaart. Seine feinen Härchen sind nur schlecht zu erkennen. Mehr zum Thema:Nacktmull-Steckbrief.

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Familie: NeuweltgeierLebensraum: Südamerika Es gibt so viele hübsche, bunte und schillernde Tiere, von denen wir fasziniert sind. Geier wie der Andenkondor gehören in der Regel nicht dazu. Warum finden wir sie so hässlich? Die Tiere sind enorm wichtig für die Balance der Natur, denn sie verwerten Aas und sind quasi sowas wie Straßenkehrer, die alles schön sauber halten.

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Familie: Tapire Lebensraum: Süd- und Mittelamerika, Südostasien Elefanten sind nicht die einzigen Tiere mit einem Rüssel, auch Tapire besitzen einen Rüssel, der sich aus Oberlippe und Nase entwickelt hat. Er ist sehr beweglich und der Tapir kann mit ihm sogar Dinge greifen. Also beim Elefanten sieht das irgendwie schöner aus, findest du nicht?

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03.02.2015 - Was machen Fledermäuse jetzt, wenn es kalt ist? Sie halten Winterschlaf. Dafür kuscheln sie sich in enge Ritzen und Löcher. Wir haben uns das etwas näher angeschaut, in einer alten Festung in Berlin.

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