Die besten Kinderseiten zu: fledermaus

Familie: HufeisennaseLebensraum: Eurasien, Afrika, Australien Die Hufeisennase sieh so aus wie sie heißt: In ihrem Gesicht hat sie Hautlappen in Form eines Hufeisen. Im Volksmund steht das Hufeisen für Glück (wenn man es nach oben offen aufhängt). Sehr viel Glück hatte die Hufeisennase bei Ihrem Äußeren nicht – zumindest in unseren Augen.

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Fotos: Dan Kosmayer/Shutterstock (Sphynx); Marek Velechovsky/Shutterstock (Helmkasuar); Ipaat. [Public Domain] via Wikimedia Commons (Uakari); Ltshears [Public Domain] via Wikimedia Commons (Warzenschwein).

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Familie: ErdferkelLebensraum: Afrika (südlich der Sahara) Schweinerüssel, Känguru-Schwanz, Esels-Ohren und bucklig wie ein Ameisenbär – was ist denn das nur für ein Tier? Das Erdferkel gehört zur Tier-Ordnung der Röhrenzähner und ist mit keinem anderen lebenden Säugetier näher verwandt – also absolut einzigartig!

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Familie: Dickkopf-GroppenLebensraum: Pazifik Der Blobfisch wurde 2013 im Zuge einer Online-Abstimmung der „Ugly Animal Preservation Society“ zum hässlichsten Tier der Welt gekürt. Mehr zum Thema: Blobfisch-Fan-SteckbriefDas hässlichste Tier 2013.

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Familie: CarttochelydiaeLebensraum: Neuguinea, Australien Ein kleines Unterwasser-Schwein!?! Nur Spaß! Die Nase der Papua-Weichschildkröte sieht aus wie ein kleiner Rüssel eines Schweins. Sie setzt ihn zum Schnorcheln ein und benutzt ihn außerdem als eine Art „Bewegungsmelder“, um in trüben Wasser Beutetiere aufzuspüren.

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Es sterben mehr Menschen, indem sie von einem Stuhl fallen oder einen elektrischen Schlag von einem defekten Toaster bekommen. Und dennoch: Die Angst vor dem weißen Hai ist um ein vielfaches größer. 2 Tonnen Muskeln und Zähne aus direkter Nähe können schon für einen Kloß im Hals sorgen. Nur wenige der über 360 Haiarten sind jedoch gefährlich und meistens handelt es sich um „Test“-Bisse, denn auf unseren Surfbrettern paddelnd, sehen wir Menschen a...

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Wer im Sommer draußen isst und trinkt, ist meistens nicht allein. Gemeint sind aber nicht die Freunde, sondern Bienen und Wespen, die uneingeladen vorbeikommen und etwas „abhaben“ wollen. Sie schwirren um den leckeren Saft im Tetra-Pack, das Glas mit der Fanta und dem leckeren Kuchen auf dem Teller. Auch wenn ein Stich schmerzhaft ist, für die meisten Menschen ist er nicht lebensgefährlich.

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Mäuse und Ratten sind ein weiteres Beispiel für Tiere, die eigentlich mehr Angst vor uns haben, als anders herum – und dennoch flüchten wir angeekelt, wenn sie uns über den Weg laufen. Sie vernichten jedes Jahr über 40 Millionen Tonnen Nahrungsmittel und werden vor allem in Großstädten zur Plage. Obwohl sie selbst mehr oder weniger ungefährlich sind, übertragen vor allem Ratten gefährliche Krankheiten und sind daher so gefürchtet.

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Wenn es Nacht wird, krabbeln die Kakerlaken aus ihren Verstecken und tummeln sich im Müll und Abfall auf der Suche nach leckeren Essensresten. Nicht selten statten sie auch Restaurant-Küchen einen Besuch ab, um sich den Bauch vollzuschlagen und übertragen dabei Schimmelpilzsporen sowie jede Menge Krankheiten: Typhus, Tuberkulose, Cholera, Ruhr, Hepatitis B und Kinderlähmung.

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Sie zischen und rasseln, schlängeln in einem Affenzahn über den Boden und haben lange Giftzähne. Die Angst vor Schlangen ist weit verbreitet und nennt sich im krankhaften Zustand Ophiophobie. Nur 10 Prozent aller Schlangen sind giftig, und doch töten die „Giftspritzen“ unter ihnen geschätzte 30.000 Menschen pro Jahr.

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