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Aussterben der Dinosaurier
29.05.2013 - Vor 65 Millionen Jahren starben die Dinosaurier aus. Wie es zum Untergang der Dinosaurier kam, ist für die Wissenschaft immer noch nicht genau geklärt. Gemeinsam mit den Dinosauriern starben auch ein Teil der anderen Lebewesen aus. Viele andere Arten überlebten aber. Unter anderem starben die Meeresreptilien und die Krokodilarten aus, die im Meer lebten.
Aus dem Inhalt:
[...] eine andere Theorie ging davon aus, dass sich die Dinosaurier gegenseitig aufgefressen haben. Die Fleischfresser fraßen die Pflanzenfresser auf und verhungerten dann, [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=25637
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Staurikosaurus
29.05.2013 - Staurikosaurus lebte vor ungefähr 225 Millionen Jahren in Brasilien (Südamerika). Staurikosaurus war ungefähr 2 m lang. Mit seinen 30 kg war er ein richtiges Leichtgewicht. Das hatte den Vorteil, dass er seine schweren, langsamen - aber auch die kleineren und flinkeren - Beutetiere rasch einholen konnte.
Aus dem Inhalt:
[...] die typische „Fleischfresser-Ausrüstung": kräftige Kiefer und scharfe Zähne. Im Unterkiefer hatte er 13 - 14 Zähne. Sein großer Kopf saß auf einem schlanken [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=25620
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Ausstellung: Urzeitliche Tiere - Gastornis
28.03.2013 - Der flugunfähige Riesenvogel Gastornis lebte vor etwa 56 bis 41 Millionen Jahren. Er gehörte zu einer Familie flugunfähiger Riesenvögel, die vor etwa 56 bis 34 Millionen Jahren in Nordamerika und Westeuropa vorkamen. Gastornis war kräftig gebaut und hatte winzige Flügel. Die gedrungenen Beine trugen kräftige Krallen.
Aus dem Inhalt:
[...] wie der eines heutigen Pferdes. Der Vogel konnte eine Körpergröße bis zu 2 m erreichen. Die Form des Schnabels lässt darauf schließen, dass Gastornis ein Fleischfresser war und seine Beute mit kräftigen Schnabelhieben tötete. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=25161
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Videos: Zähne
22.03.2011 - Reiseländer für Medizintouristen | Zähne und die Ernährungsweise bei Tieren | Warum Zähne so verschieden sind | Probleme durch Zahnfehlstellungen
Aus dem Inhalt:
[...] Sie schauen sich gemeinsam die Gebisse von einem Fleischfresser, einem Pflanzenfresser, und einem Insektenfresser an und Kullmer erklärt die Merkmale. Warum [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/anatomie_des_menschen/zaehne/pwvideoplanetwissenvideozaehneunddieernaehrungsweisebeitieren100.html
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Der Quastenflosser
14.12.2010 - Fossilienfunde gewähren einen spannenden Blick in die Vergangenheit des Lebens. In den meisten Fällen zeigen sie Tiere oder Pflanzen, die es schon längst nicht mehr gibt. Auch den Quastenflosser hielten Wissenschaftler für längst ausgestorben. Nur vereinzelte Abdrücke in Stein zeugten von seiner Existenz.
Aus dem Inhalt:
[...] Die großen, nachtaktiven Fleischfresser wirken zunächst etwas behäbig und erledigen ihre Beute nicht pfeilschnell wie etwa Haie. Auch lauern sie der Beute nicht in einem Versteck auf. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/lebende_urtiere/pwiederquastenflosser100.html
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Lachmöwe
22.03.2009 - Verbreitung und Lebensraum: Lachmöwen leben an Küstengewässern, Süßwässern und in sumpfigem Gelände in Binnenregionen. Sie besiedelen weite Gebiete in Island, Nordeuropa und Asien und überwintern in Nordafrika, Südasien und auf den Philippinen. In Mitteleuropa kommen die Lachmöwen vor allem im küstennahen Tiefland vor.
Aus dem Inhalt:
[...] der Lachmöwen braun gefärbt. Der rote Schnabel der Lachmöwen hat eine schwärzliche Spitze. Ernährung Lachmöwen sind reine Fleischfresser, deren Hauptnahrung Insekten und kleine wirbellose Tiere wie Schnecken und Würmer sind. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=19196
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Hintergrund zu "Der Herr der Wölfe" - Wissen - Lebensräume entdecken: Der Wald
20.02.2008 - Fast ein Drittel aller europäischen Wölfe, Bären und Luchse westlich von Russland tummeln sich in den rumänischen Karpaten, die nicht einmal 1,5% der Landesfläche ausmachen. Der Grund dafür liegt in der politischen Geschichte des Landes. Nach den Wirren des Zweiten Weltkrieges waren Wölfe über ganz Rumänien verbreitet und richteten im Bereich der Schafzucht große Schäden an.
Aus dem Inhalt:
[...] zwischen 25 kg und 40 kg Farbe: Weiß in der Arktis, graubraun oder schwarz in Nordamerika, in Europa durchgehend graubraun Nahrung: Reiner Fleischfresser [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/lebensraeume-entdecken-der-wald/inhalt/wissen/hintergrund-zu-der-herr-der-woelfe.html
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Steckbrief Wolf - Der Herr der Wölfe - Ein Wildbiologe in den Karpaten - Natur nah
20.02.2008 - Ein Wolfsrudel besteht gewöhnlich aus den beiden Alpha-Wölfen, den Welpen und den überlebenden Jungen des Vorjahres. Timisch hat insgesamt zehn Welpen zur Welt gebracht. Nur die Leitwölfin des Rudels darf Junge großziehen, die verfügbare Nahrung würde für einen zweiten Wurf nicht ausreichen. Die Sozialstruktur eines Wolfsrudels.
Aus dem Inhalt:
[...] durchgehend graubraun Nahrung: Reiner Fleischfresser, lebt überwiegend von großen Huftieren, in Mitteleuropa Rotwild, Rehe und Wildschweine; als Opportunisten [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/natur-nah/inhalt/hintergrund/der-herr-der-woelfe-ein-wildbiologe-in-den-karpaten/steckbrief-wolf.html
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Sendungsinhalt: Der Herr der Wölfe - Ein Wildbiologe in den Karpaten - Natur nah
20.02.2008 - Christoph Promberger hat zwei junge Wölfe aus einer rumänischen Wolfsfarm gerettet. Er erforscht das Verhalten der zahmen Welpen und führt sie Naturtouristen vor, die wilde Wölfe kaum zu Gesicht bekommen. Und genau denen gilt das Hauptinteresse Prombergers. In einer Lappjagd fängt er Timisch, eine stattliche Wölfin, und legt ihr einen Sender an.
Aus dem Inhalt:
[...] Der Wolf ernährt sich hauptsächlich von Huftieren, für den Menschen ist der reine Fleischfresser weitgehend ungefährlich. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/natur-nah/inhalt/sendungen/der-herr-der-woelfe-ein-wildbiologe-in-den-karpaten.html
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Säugetiere, Land - Der Hörsinn - total phänomenal - Sinne
20.02.2008 - Die uns am besten vertrauten Haustiere, Hunde und Katzen, hören wie die allermeisten Raubtiere relativ gut. Ihr Hörvermögen übersteigt das des Menschen bei weitem. Sie hören Frequenzen auch im Ultraschallbereich und können mit ihren beweglichen Ohrmuscheln die Schallwellen effektiv in Richtung ihrer Trommelfelle bündeln.
Aus dem Inhalt:
[...] Fleischfresser Für Raubtiere, die ihre Beute unter anderem mit dem Gehör aufspüren, sind gute Hörleistungen notwendig. Vorteilhaft ist für Hund und Katze [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/total-phaenomenal-sinne/inhalt/hintergrund/der-hoersinn/saeugetiere-land.html
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