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Friedrich von Schiller
* 10.11.1759 in Marbach † 09.05.1805 in Weimar FRIEDRICH VON SCHILLER war einer der bedeutendsten deutschen Dichter. Seine ersten Werke schrieb er unter dem Einfluss der Sturm-und-Drang-Bewegung.
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Friedrich von Schiller: Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet
Ausgehend von den Idealen der Aufklärung entwickelte SCHILLER ein auf Bildung des ganzen Volkes ausgerichtetes Konzept des Theaters. Es geht ihm nicht um bloße Unterhaltung durch das Theater, sondern die Schaubühne ist hier Mittel zum Zweck.
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Friedrich von Schiller: Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen
Der dänische Autor JENS BAGGESEN hatte das Drama „Don Carlos“ gelesen und war von Stund an SCHILLER-Fan. Er erreichte es, dass vermögende dänische Adelige den in Jena Lebenden finanziell unterstützten.
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Friedrich v. Schiller – Vom Arzt zum Schriftsteller – Teil 1
01.04.2006 - 10. November 1759 Johann Christoph Friedrich Schiller wird in Marbach am Neckar geboren. Vater: Johann Caspar Schiller (1723-1796), Leutnant in der Armee des Herzogs Carl Eugen von Württemberg, bis 1761 mit Unterbrechungen im Siebenjährigen Krieg. Mutter: Elisabeth Dorothea Schiller, geb. Kodweiß (1732-1802), Tochter eines Gastwirts und Bäckers in Marbach 11.
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Friedrich v. Schiller – Vom Arzt zum Schriftsteller – Teil 3
02.04.2006 - August 1793 bis Mai 1794 Reise mit Charlotte nach Württemberg. Aufenthalt in Heilbronn, später Ludwigsburg. Besuch der Eltern, Geschwister und Freunde. 14. September Geburt des Sohnes Karl in Ludwigsburg März 1794 Umzug nach Stuttgart. Entstehung der Dannecker Büste von Schiller. Bekanntschaft und Verhandlung mit dem Verleger Johann Friedrich Cotta.
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Friedrich Schiller: Dichten für die Freiheit
06.05.2005 - Friedrich Schiller ist - neben Goethe - der bekannteste deutsche Schriftsteller aller Zeiten. Seine Theaterstücke "Die Räuber", "Wilhelm Tell" und "Wallenstein" haben ihn berühmt gemacht. Am 9. Mai 1805, also vor 200 Jahren, starb Friedrich Schiller.
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Frühlingsgruß (Friedrich von Schiller)
03.04.2006 - O so lasst euch froh begrüßen, Kinder der verjüngten Au! Euer Kelch soll überfließen von des Nektars reinstem Tau! Tauchen will ich euch in Strahlen, mit der Iris schönstem Licht will ich eure Blätter malen, gleich Aurorens Angesicht. In des Lenzes heiterm Glanze lese jede zarte Brust, in des Herbstes welkem Kranze meinen Schmerz und meine Lust!
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Von Perlen baut sich eine Brücke (Friedrich von Schiller)
03.04.2006 - Von Perlen baut sich eine Brücke Hoch über einen grauen See, Sie baut sich auf im Augenblicke, Und schwindelnd steigt sie in die Höh. Der höchsten Schiffe höchste Masten Ziehn unter ihrem Bogen hin, Sie selber trug noch keine Lasten Und scheint, wenn du ihr nahst, zu fliehn. Sie wird erst mit dem Strom, und schwindet, Sowie des Wassers Flut versiegt.
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Blumen (Friedrich von Schiller)
03.04.2006 - Kinder der verjüngten Sonne, Blumen der geschmückten Flur, Euch erzog zu Lust und Wonne, Ja, euch liebte die Natur. Schön das Kleid mit Licht gesticket, Schön hat Flora euch geschmücket, Mit der Farben Götterpracht. Holde Frühlingskinder, klaget! Seele hat sie euch versaget, Und ihr selber wohnt in Nacht.
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Das Mädchen aus der Fremde (Friedrich von Schiller)
03.04.2006 - In einem Tal bei armen Hirten Erschien mit jedem jungen Jahr, sobald die ersten Lerchen schwirrten, ein Mädchen, schön und wunderbar. Sie war nicht in dem Tal geboren; man wusste nicht, woher sie kam; und schnell war ihre Spur verloren, sobald das Mädchen Abschied nahm. Beseligend war ihre Nähe, und alle Herzen wurden weit; doch eine Würde, eine Höhe entfernte die Vertraulichkeit.
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