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An den Frühling (Friedrich Schiller)
29.05.2007 - An den Frühling Willkommen, schöner Jüngling! Du Wonne der Natur! Mit deinem Blumenkörbchen Willkommen auf der Flur! Ei! ei! da bist ja wieder! Und bist so lieb und schön! Und freun wir uns so herzlich, Entgegen dir zu gehn. Denkst auch noch an mein Mädchen? Ei, Lieber, denke doch! Dort liebte mich das Mädchen, Und 's Mädchen liebt mich noch!
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Als dann der Frühling im Garten stand (Percy Bysshe Shelley)
29.05.2007 - Als dann der Frühling im Garten stand Als dann der Frühling im Garten stand, Das Herz, ein seltsam Sehnen empfand, Und die Blumen und Kräuter und jeder Baum wachten auf aus dem Wintertraum. Schneeglöckchen und Veilchen hat über Nacht der warme Regen ans Licht gebracht, Aus Blüten und dunkler Erde ein Duft durchzog wie ein sanftes Rufen die Luft.
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Zitate zum und über den Frühling
29.05.2007 - „Wer nicht geliebt hat, wer nicht zu lieben wagt oder nicht mehr lieben kann, lebst frühlingslose Jahre, er ist ein im Winter erfrorener und im Lenz nicht mehr knospender Baum. Er fristet sein Dasein im Kellergeschoss als der Gefangene seiner eigenen Fremde." Zenta Maurina, Um des Menschen willen „Ich betrachte den Frühling, als ob er zu mir allein käme, um dankbar zu sein." Christian Friedrich Hebbel „Wie Samen, die unter der Schneedecke träumen...
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Den Frühling mit allen Sinnen empfinden
29.05.2007 - Nach einem langen, kalten und oft grauen Winter freuen sich alle Menschen auf den Frühling. Sie genießen die ersten warmen Sonnenstrahlen und erfreuen sich am Gesang der Vögel, den ersten blühenden Blumen und dem zarten Grün der Bäume. Du kannst den Frühling mit allen Sinnen wahrnehmen, wenn du nach draußen gehst, und dich aufmerksam und hellhörig mit der frisch erwachten Natur beschäftigst .
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Der Frühling (Friedrich Hölderlin)
31.03.2006 - Der Frühling Die Sonne glänzt, es blühen die Gefilde, Die Tage kommen blütenreich und milde, Der Abend blüht hinzu, und helle Tage gehen Vom Himmel abwärts, wo die Tag´ entstehen. Das Jahr erscheint mit seinen Zeiten Wie eine Pracht, wo sich Feste verbreiten, Der Menschen Tätigkeit beginnt mit neuem Ziele, So sind die Zeichen in der Welt, der Wunder viele.
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Der Frühling ist die schönste Zeit (A. von Droste-Hülshoff)
29.03.2006 - Der Frühling ist die schönste Zeit Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Da grünt und blüht es weit und breit Im goldnen Sonnenschein. Am Berghang schmilzt der letzte Schnee, Das Bächlein rauscht zu Tal, Es grünt die Saat, es blinkt der See Im Frühlingssonnenstrahl. Die Lerchen singen überall, Die Amsel schlägt im Wald!
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Schöner Frühling (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
29.03.2006 - Schöner Frühling, komm doch wieder Schöner Frühling, komm doch wieder, Lieber Frühling, komm' doch bald, Bring' uns Blumen, Laub und Lieder Schmücke wieder Feld und Wald. Auf die Berge möcht' ich fliegen, Möchte seh'n ein grünes Tal, Möcht in Gras und Blumen liegen Und mich freu'n am Sonnenstrahl. Möchte hören die Schalmeien Und der Herden Glockenklang, Möchte freuen mich im Freien An der Vögel süßem Sang.
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Frühling übers Jahr (Johann Wolfgang von Goethe)
16.03.2006 - Frühling übers Jahr Das Beet schon lockert Sich's in die Höh' Da wanken Glöckchen So weiß wie Schnee; Safran entfaltet Gewaltg'e Glut, Smaragden keimt es und keimt wie Glut. Primeln stolzieren So naseweis, Schalkhafte Veilchen Versteckt mit Fleiß; Was auch noch alles Da regt und webt, Genug, der Frühling Er wirkt und lebt.
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Frühling (Heinrich Seidel)
06.02.2006 - Frühling Was rauschet, was rieselt, was rinnet so schnell? Was blitzt in der Sonne? Was schimmert so hell? Und als ich so fragte, da murmelt der Bach: „Der Frühling, der Frühling, der Frühling ist wach!" Was knospet, was keimet, was duftet so lind? Was grünet so fröhlich? Was flüstert im Wind? Und als ich so fragte, da rauscht es im Hain: „Der Frühling, der Frühling, der Frühling zieht ein!" Was klingelt, was klaget, was flötet so klar?
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Frühling (Theodor Fontane)
06.02.2006 - Frühling Nun ist er endlich kommen doch in grünem Knospenschuh. „Er kam, er kam ja immer noch“, die Bäume nicken sich's zu. Sie konnten ihn all erwarten kaum, nun treiben sie Schuss auf Schuss; im Garten der alte Apfelbaum er sträubt sich, aber er muss. Wohl zögert auch das alte Herz und atmet noch nicht frei, es bangt und sorgt: „Es ist erst März, und März ist noch nicht Mai.“ O schüttle ab den schweren Traum und die lange Winterruh', es wagt es...
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