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Lebende Fossilien - die Farne
Vor 300 Millionen Jahren war ihre
Aus dem Inhalt:
[...] sich männliche und weibliche Geschlechtsorgane. Farne lieben feuchte Standorte und auch die Befruchtung auf dem Prothallium findet nur statt, wenn ausreichend [...]
http://www.kids-and-science.de/natur-und-umwelt/detailansicht/datum/2009/11/09/lebende-fossilien-die-farne.html
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Animalia (Tiere)
Tiere werden anhand ihres Baus, ihrer Ernährungsweise und ihres Entwicklungszyklus definiert. Tiere sind vielzellige heterotrophe Eukaryoten, die feste Nahrung zu sich nehmen, haben Zellen ohne Zellwände. sind die einzigen Organismen, die Nerven- und Muskelgewebe besitzen, zeichnen sich durch eine Embryonalentwicklung aus, die ein Blastulastadium a...
Aus dem Inhalt:
[...] endenden Darm (Gastrovaskularsystem) ausfüllt. Die Geschlechtsorgane können sehr kompliziert gebaut sein. Weitere Körperorgane fehlen. Außer den frei lebenden [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/animalia-tiere
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Embryonalentwicklung bei Tieren
Die Embryonalentwicklung umfasst die Entwicklung der Eizelle bis zum Schlüpfen oder der Geburt des Jungtiers. Sie lässt sich in vier Abschnitte gliedern: Furchung, Keimblattbildung, Organbildung und histologische Differenzierung.
Aus dem Inhalt:
[...] und Geschlechtsorgane Video Karyogamie Seitenplatten Zygote sekundäre Leibeshühle Somiten Keimblütter Wirbeltieren Vorkeimanlage Ektoderm Gastrulation Entoderm vegetativem [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/embryonalentwicklung-bei-tieren
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Symbiose zwischen Seeanemone und Einsiedlerkrebs
Ein häufig beschriebenes Beispiel für Symbiosen in der Natur ist die Symbiose zwischen Einsiedlerkrebsen und Seeanemonen. Die unterschiedlichen Symbioseformen zwischen diesen beiden Tierarten (es sind ja unterschiedliche Arten, die auf diese Weise miteinander vergesellschaftet sind) sind so vielzählig, dass heutzutage immer noch neue Formen entdeck...
Aus dem Inhalt:
[...] stellt die Verbindung zum Magenraum her, der die Verdauungsorgane sowie die Geschlechtsorgane in einem Sack enthält. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/symbiose-zwischen-seeanemone-und-einsiedlerkrebs
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Dreistachliger Stichling
Das Balzverhalten dient dem Finden und Zusammenführen der potenziellen Sexualpartner, der Paarbildung, sowie dem Aufbau einer Paarbindung. Es hat weiterhin Bedeutung für die sexuelle Stimulation und Synchronisation unmittelbar vor der Begattung und verhindert sexuelle Kontakte mit Artfremden.
Aus dem Inhalt:
[...] Diese Handlungsbereitschaft wird durch das Heranreifen der Geschlechtsorgane und Veränderungen im Hormonspiegel ausgelöst. Dabei verfärbt sich der Bauch des Stichlingsmännchens [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/dreistachliger-stichling
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Pheromone der Wirbellosen und der Wirbeltiere
„Ich kann sie/ihn nicht riechen“, wird umgangssprachlich häufig als Ausdruck der Abneigung gebraucht. Was ist daran von biologischer Bedeutung? Obwohl der Geruchssinn des Menschen im Vergleich zu vielen Tieren unterentwickelt ist und duftproduzierende Drüsen ebenfalls zurückgebildet sind, können sich Stimmungen (z.
Aus dem Inhalt:
[...] der Kasten reguliert. Bei Bienen wird die Hemmung der Gonadenreifung von Arbeiterinnen durch Pheromone der Königin erreicht. Die Keimdrüsen und Geschlechtsorgane der Arbeitsbienen können so nicht entwickelt werden. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/pheromone-der-wirbellosen-und-der-wirbeltiere
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Pilze als Krankheitserreger
Infektionskrankheiten werden durch Krankheitserreger verursacht. Es gibt verschiedene Gruppen von Krankheitserregern. Pilze, die zur Gruppe der Eukaryoten gehören, können beim Menschen sowohl innere als auch äußere Gewebe bzw.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Krankheit entsteht endogen durch zu starke Vermehrung der Pilze auf den Schleimhäuten der Mundhöhle oder der Geschlechtsorgane. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/pilze-als-krankheitserreger
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Hummeln
Hummeln ( Bombus ) gehören zur Familie der Bienen. Sie fallen vor allem durch ihre Größe und die brummende Geräusche beim Fliegen auf. Sie sind durch ihr dichtes Haarkleid in der Lage, kältere Gebiete zu besiedeln, und können am Tage länger auf Nahrungssuche gehen.
Aus dem Inhalt:
[...] Hummeln ( Arbeiterinnen ) unterscheiden sich von der Königin anhand ihrer kleineren Körpergestalt und der verkümmerten Geschlechtsorgane. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/hummeln
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Regenwurm, Lebensweise
Weltweit gibt es über 3 000 Arten von Regenwürmern, in Deutschland sind es immerhin ca. 36. Der Gemeine Regenwurm ist die bekannteste Art. Er kann eine Länge von 30 cm erreichen. Ein größerer Verwandter, der Riesenregenwurm, lebt in tropischen Ländern.
Aus dem Inhalt:
[...] Er ist ein Feuchtlufttier und gut an das Leben im Boden angepasst. Fortpflanzung Der Regenwurm besitzt sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/regenwurm-lebensweise
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Ringelwürmer
Ringelwürmer (Annelida) sind weltweit verbreitet und gehören zu den Wirbellosen. Diese Gruppe umfasst laut Bundesamt für Naturschutz in Deutschland etwa 500 Arten und weltweit über 15 000 Arten.
Aus dem Inhalt:
[...] und gut an das Leben im Boden angepasst. Die Fortpflanzung Der Regenwurm besitzt sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane. Er ist ein Zwitter . [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/ringelwuermer
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