Suchergebnisse
-
Samen
Die Samen einer Pflanze sind wie die Babys von Menschen oder Tieren . Ihre Eltern haben sie gemacht. Sie wachsen, werden groß und können selbst wieder Samen bilden. Dies nennt man Fortpflanzung .
Aus dem Inhalt:
[...] wie zum Beispiel der Mais . Die Tiere geben dadurch mehr Milch und Fleisch , die Hühner legen mehr Eier . Alle unsere Getreidesorten stammen von Süßgräsern ab. [...]
https://klexikon.zum.de/wiki/Same
-
Zucht
Mit der Zucht greift der Mensch in die natürliche Fortpflanzung ein. Er verändert also Tiere oder Pflanzen so, dass ihre Nachkommen den Wünschen des Menschen entsprechen. Die Wörter „Zucht“ oder „Züchtung“ stammen aus dem Mittelalter und bedeuteten ursprünglich „Lehrer“ oder „Erzieher“.
Aus dem Inhalt:
[...] Nur sind dabei die Erträge kleiner, somit wird die Ware meist teurer. Auch die heutigen, ertragreichen Getreidesorten sind gezüchtet, sonst würden sie nicht so viel hergeben. [...]
https://klexikon.zum.de/wiki/Zucht
-
Vor 12.000 Jahren in Anatolien. Steinzeit Ausstellung in Karlsruhe
Vor rund 12.000 Jahren machte die Menschheit den bedeutendsten Schritt ihrer Geschichte: In der heutigen Türkei wurde der Mensch sesshaft, entwickelte Ackerbau und Viehzucht und …
Aus dem Inhalt:
[...] In ihren Gärten und auf kleinen Feldern pflanzten sie erste Gemüse- und Getreidesorten an. Sie zähmten wilde Tiere wie Schweine, Rinder oder Pferde [...]
http://www.wasistwas.de/archiv-geschichte-details/vor-12-000-jahren-in-anatolien-steinzeit-ausstellung-in-karlsruhe.html
-
Vorgeschichte - Was aßen die Menschen?
Die Steinzeit war ja sehr, sehr lang und so änderten sich auch die Essgewohnheiten der Menschen. In der Altsteinzeit aß man viel Fleisch. Zunächst wahrscheinlich das Fleisch toter Tiere, das Raubtiere übrig ließen. Vielleicht vertrieben die ersten Menschen die Raubtiere mit Geschrei oder Stöcken. Mit abgeschlagenen Steinen konnte man das Fleisch abschneiden oder die Knochen der toten Tiere aufhauen, um an das nahrhafte Knochenmark zu gelangen.
Aus dem Inhalt:
[...] und verschiedene Vogelarten. Harpunen und Netze wurden erfunden, sodass nun auch vermehrt Fische gefangen und gegessen wurden. Angebaut wurden alte Getreidesorten [...]
http://www.kinderzeitmaschine.de/vorgeschichte/lucys-wissensbox/kategorie/steinzeit-alltag-ein-leben-ohne-zahnpasta/frage/was-assen-die-menschen.html?no_cache=1&ht=1&ut1=1
-
Vorgeschichte - Wie lebten die ersten Bauern?
Die ersten Menschen, die sesshaft wurden, lebten im Fruchtbaren Halbmond im Vorderen Orient, einem halbmondförmigen Gebiet zwischen Ägypten und Mesopotamien . Von dort breitete sich die neue Lebensweise nach Europa aus. Wenn der Platz enger wurde, suchten sich einige Sippen neue Siedlungsplätze und kamen so über viele hundert Jahre allmählich nach Europa.
Aus dem Inhalt:
[...] Angebaut wurden an Getreidesorten Emmer [...]
http://www.kinderzeitmaschine.de/vorgeschichte/lucys-wissensbox/kategorie/steinzeit-menschen-von-den-ersten-bauern-bis-zu-den-kelten/frage/wie-lebten-die-ersten-bauern.html?no_cache=1&ht=1&ut1=1
-
Zum Mitwachsen 16: Getreide
Aus dem Inhalt:
[...] einer Knöterichpflanze. Getreidesorten mit Fotos und Entstehungsgeschichte findet ihr hier. Schöne alte Mühlen gibts im Mühlenmuseum Gifhorn zu sehen: [...]
http://www.wasistwas.de/archiv-natur-tiere-details/zum-mitwachsen-16-getreide.html
-
Reis
Reis ist eine der ältesten Kulturpflanzen unseres Planeten. Manche Wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass Reis überhaupt das erste Getreide war, das angebaut wurde. Seine Geschichte ist schon über 10000 (zehntausend) Jahre alt. Reis ist ein Grundnahrungsmittel und stellt in vielen asiatischen Ländern das Hauptnahrungsmittel dar.
Aus dem Inhalt:
[...] Der Beginn des Anbaus von Reis ähnelt dem von anderen Getreidesorten. Die Menschen sammelten essbare Gräser. Durch Zufall entdeckten sie, dass diese Gräser auch gezielt angebaut werden konnten - nämlich mit Hilfe der Samen. [...]
http://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Reis
-
Vom Korn zum Mehl
Im Osten Österreichs ist das Hauptanbaugebiet unseres Landes für Getreide. Angebaut werden vor allem Weizen, Mais, Gerste, Roggen und Hafer. Zunächst wird die Anbaufläche bis zu einer Tiefe von ungefähr 25 cm umgepflügt. Das lockert und durchlüftet den Boden. Gleichzeitig können Pflanzenreste zur Düngung eingearbeitet werden.
Aus dem Inhalt:
[...] Getreidesorten. Besonders wichtig ist dabei aber der richtige Zeitpunkt der Getreideernte, weil die Körner nicht zu feucht sein dürfen. Nur trockene Getreidekörner [...]
http://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Vom_Korn_zum_Mehl
-
Geschichte des Brotes
Brot ist ein Grundnahrungsmittel. Es wird aus einem Teig - der hauptsächlich aus Mehl, Wasser, Hefe und Salz besteht - gebacken. In Österreich werden ungefähr 300 verschiedene Brotsorten verkauft. Alles begann vor mehr als 10 000 Jahren. Damals sammelten die Menschen Gräser, deren Körner sie roh aßen.
Aus dem Inhalt:
[...] und Fladenbrot. Erst um 1650 wird Brot auch für die ärmere Bevölkerung das Grundnahrungsmittel. Getreidesorten sind Süßgräser. Unser Brot besteht aus Weizen [...]
http://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Geschichte_des_Brotes
-
Getreide
Als Getreide werden Pflanzen bezeichnet, die aus der Familie der Süßgräser stammen. Einige dieser Pflanzen wurden bereits in der Steinzeit entdeckt und kurz danach gezielt angebaut. Davor wuchsen diese wild und unbeachtet auf der Wiese. Eine der ältesten Getreidearten ist Weizen. Es existieren Funde, die fast 10 000 Jahre alt sind.
Aus dem Inhalt:
[...] die Aussaht erfolgt im Frühjahr und die Ernte im Sommer. Weitere Getreidesorten, die nicht nur für die weltweite Ernährung eine große Rolle spielen, sind Hirse, Reis und Mais. [...]
http://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Getreide
Wie bewertest du die Suchmaschine von Helles Köpfchen? Hast du gefunden, wonach du gesucht hast? Findest du die Darstellung der Suchergebnisse übersichtlich? Deine Angaben helfen uns, die Suchmaschine zu verbessern. Wähle zwischen einem Stern (schlecht) und fünf Sternen (super). Zusätzlich kannst du einen Kommentar abgeben. Die mit einem * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden.
Name und Alter | Sterne | Kommentar |
---|