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Demokratie damals und heute
Die Herrschaft des Volkes hat ihren Ursprung im antiken Griechenland. Moderne Demokratien, so wie wir sie heute kennen, haben viel von damals übernommen. Aber wenn wir heute von Demokratie sprechen, dann meinen wir nicht genau das Gleiche wie damals. Im Gegensatz zu modernen Demokratien gab es damals kein Parlament , keine Parteien und es gab auch keine BerufspolitikerInnen.
Aus dem Inhalt:
[...] sondern auch die Einhaltung überwacht und über jene geurteilt, die sich nicht an die Gesetze hielten. In einer modernen Demokratie hingegen gibt es eine so genannte Gewaltenteilung . [...]
https://www.demokratiewebstatt.at/thema/thema-geschichte-der-demokratie/wie-hat-demokratie-eigentlich-angefangen/demokratie-damals-und-heute/
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Wie hat sich die Idee auf der ganzen Welt verbreitet?
Nach dem Ende der Demokratie im antiken Griechenland war die Idee der Herrschaft des Volkes nahezu 2000 Jahre von der Bildfläche verschwunden. Im Mittelalter herrschten in ganz Europa Könige und Fürsten. Erst mit den Bewegungen der Reformation und der Aufklärung begannen die Menschen wieder demokratische Rechte einzufordern.
Aus dem Inhalt:
[...] man Gewaltenteilung . Das ist ein wichtiges Merkmal einer modernen Demokratie . [...]
https://www.demokratiewebstatt.at/thema/thema-geschichte-der-demokratie/wie-hat-sich-die-idee-auf-der-ganzen-welt-verbreitet/
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Aufklärung
Unter Aufklärung versteht man eine Denkrichtung, die in Europa Ende des 17. Jahrhunderts entstand. Die Vertreter und Vertreterinnen dieser Richtung waren der Auffassung, dass Vernunft und Verstand (Ratio) der Menschen die wichtigsten Grundlagen allen Handelns sein müssten. Dementsprechend müssten auch die Fähigkeiten des Verstandes immer mehr entwickelt werden.
Aus dem Inhalt:
[...] In der Aufklärung ging es um Gewaltenteilung, die Einführung der allgemeinen Schulpflicht (Königin Maria Theresia), die Ideen der Französischen Revolution [...]
http://www.politik-lexikon.at/aufklaerung/
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Macht
Macht zu besitzen heißt, etwas umsetzen zu können (eventuell auch gegen Widerstände anderer). Wer in der Politik Macht besitzt, hat die Möglichkeit, die Gesellschaft zu gestalten, z.B. Gesetze zu erlassen. Um Macht zu bekommen, gibt es genaue Spielregeln. So ist durch das Wahlsystem festgelegt, wer als Abgeordnete/r im Nationalrat oder Landtag sitzt.
Aus dem Inhalt:
[...] und ungezügelt ausüben kann, gibt es entsprechende Kontrolle (Gewaltenteilung) und nach Ablauf einer Legislaturperiode Wahlen, bei denen die Mandatsverteilung – [...]
http://www.politik-lexikon.at/macht/
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Medien
Mit dem Begriff Medien bezeichnet man alle Produkte, die dazu beitragen, Informationen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Meist sind damit Massenmedien gemeint. Traditionelle Medien sind Zeitungen und Zeitschriften, Radio und Fernsehen. Als Neue Medien bezeichnet man Medien wie E-Mail-Newsletter, Weblogs, DVDs oder CD-ROM, die vor allem digital und über das Internet zugänglich sind.
Aus dem Inhalt:
[...] klassischen Gewalten; siehe Gewaltenteilung). Sie haben eine wichtige Kontrollfunktion und sind ebenso bedeutend in der Frage der Meinungsbildung. Durch Medien [...]
http://www.politik-lexikon.at/medien/
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Bündnis 90/Die Grünen
Bündnis 90/Die Grünen ging als sozial-ökologische Partei aus den Neuen Sozialen Bewegungen in West- und Ostdeutschland hervor. Die westdeutsche Partei Die Grünen vereinte sich 1993 mit der ostdeutschen Partei Bündnis 90.
Aus dem Inhalt:
[...] nach der deutsch-deutschen Vereinigung mit den ostdeutschen grünen Parteien zusammenging, gerieten Fragen der Menschenrechte und der politischen Demokratie (Gewaltenteilung) [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/buendnis-90die-gruenen
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Dieter Senghaas: Zivilisierungsprojekt Frieden
Herstellung von Frieden und gelungene Zivilisierung sind gleichbedeutend. Das gilt innerhalb von Gesellschaften wie auf internationaler Ebene zwischen den Staaten. Das zivilisatorische Hexagon, das von DIETER SENGHAAS Anfang der 1990er-Jahre entwickelt wurde, lässt sich in Form von vier friedenspolitischen Hauptaufgaben auch auf die internationale ...
Aus dem Inhalt:
[...] Die Rechtsstaatlichkeit, also Gewaltenteilung, freie Wahlen und das Recht auf demokratische Partizipation, garantiert die gewaltfreie und einvernehmliche Lösung von Konflikten, die Konfliktkultur. Wo unterschiedliche Interessen [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/dieter-senghaas-zivilisierungsprojekt-frieden
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Entwicklung und Bedeutung des Grundgesetzes der BRD
Vor dem Hintergrund der deutschen Teilung wurde die Verfassung als Zwischenlösung bis zur Wiedervereinigung mit dem östlichen Teil aufgefasst. Um den provisorischen Charakter zu verdeutlichen, wurde statt des staatsrechtlichen Begriffs „Verfassung“ die Bezeichnung „Grundgesetz“ gewählt.
Aus dem Inhalt:
[...] der Volkssouveränität, die Prinzipien von Gewaltenteilung und unabhängiger Rechtsprechung, Parteienvielfalt, Wahlen und ein Grundrechtskatalog. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/entwicklung-und-bedeutung-des-grundgesetzes-der-brd
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Grundzüge der Verfassungsgerichtsbarkeit
Das Bundesverfassungsgericht ist in seiner Art nicht einmalig in der deutschen Geschichte. So hat auch die Weimarer Republik ein ähnliches oberstes Gericht gekannt, nämlich den Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich.
Aus dem Inhalt:
[...] Hier wurde oft davon gesprochen, dass das Prinzip der Gewaltenteilung aufgeweicht wird, wenn die Judikative anstelle der Legislative tätig wird. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/grundzuege-der-verfassungsgerichtsbarkeit
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Internationale Gerichte
Jeder Staat selbst übt die Gewalt über das Strafrecht aus, was wir unter dem Strafanspruch des Staates kennen. Dies ist eine hoheitliche Aufgabe eines Staates. Wesen des Völkerrechts ist nun, die Unabhängigkeit und Selbstständigkeit der einzelnen Staaten zu gewährleisten.
Aus dem Inhalt:
[...] Die letzte Entscheidung über Frieden schaffende Maßnahmen hat der Sicherheitsrat und nicht der IGH (Prinzip der Gewaltenteilung). [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/internationale-gerichte
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