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Arktisschutz ist Klimaschutz - und umgekehrt!
Der Schutz des Klimas ist für die meisten Jugendlichen das wichtigste Umweltthema überhaupt, besagt eine neue Greenpeace-Studie. Wie passend, dass am Wochenende die Greenpeace-Jugend in München gegen Ölbohrungen in der Arktis auf die Straße ging! Greenpeace ließ im Sommer 2014 bei den Jugendlichen nachfragen: welches Umweltthema bewegt euch am stärksten?
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/323?type=news&page=6
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Bei McDonald’s: So nicht!
Gentechnik im Futter, Antibiotika und Massentierhaltung: unter dem Motto „Wir wollen kein Billigfleisch“ demonstrierten am Freitag 25 Greenpeacer vor der McDonald’s-Zentrale in München. Sie hielten Schilder in Form von Hühnerfußkrallen hoch, die den Stinkefinger machen. Die Umweltschützer reagierten mit ihrer Aktion auf eine neue Untersuchung von Greenpeace, die belegt, dass der Fastfood-Riese für seine Chickenburger und Chickenuggets gentechnisc...
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/40?type=news&page=1
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Kein Handel mit Walfleischunterstützern!
Greenpeace-Aktivisten protestieren vor der Fischerei-Firma in Bremerhaven. Der Grund ist: Die kauft Fisch bei einer isländischen Fischereifirma ein, die mit einem Walfangunternehmen zu tun hat. Die Umweltschützer von Greenpeace haben eine vier Meter große Walskulptur mit der Aufschrift „Save the whales“ mitgebracht.
https://kids.greenpeace.de/node/2751
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Ein Schiff wird kommen!
Mit einer tollen Ausstellung und spannenden Licht- und Video-Installationen an Bord tourt das Greenpeace-Aktionsschiff „Beluga II“ ab Samstag durch Deutschland. Am ersten Wochenende liegt das Schiff in Münster, dann geht es weiter nach Dortmund, Köln und Koblenz. Insgesamt 15 Ziele steuert die „Beluga II“ in den nächsten Monaten am Rhein, Main, an der Donau und weiteren Flüssen an.
https://kids.greenpeace.de/node/4063
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Werbung gegen Gen-Futter
Greenpeace hatte zu einem Poster-Wettbewerb gegen gentechnisch verändertes Tierfutter bei McDonald's aufgerufen. Das sind die Gewinner: Das beste Plakat hat Lars Buri entworfen. Er gestaltete ein Poster, auf dem eine Hühnerklaue einen Stinkefinger macht. Darüber steht: Stop genetic Modification! (Übersetzt: Stoppt genetische Veränderung!) Dieses Hühnchen hat von Gen-Futter die Nase voll!
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/40?type=news&page=5
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Prima, Primark!
Vor kurzem hat Greenpeace Kinderbekleidung untersucht und festgestellt: Egal, ob die T-Shirts oder Badeanzüge von teuren Luxusmarken wie Burberry stammten oder von Billigketten wie Primark – sie alle enthielten Spuren von gefährlichen Chemikalien. Zum Einsatz kommen die kleinen Giftmonster, wenn die Klamotten und Schuhe in den Fabriken gefärbt, bedruckt und gewaschen werden.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/42?type=news&page=23
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Mal kurz die Welt retten
Jugendliche interessieren sich nicht für Umweltschutz und Nachhaltigkeit? Von wegen! Greenpeace hat mit der Universität Lüneburg zusammen 1500 Jugendliche zwischen 15 und 24 Jahren befragt. Herausgekommen ist: Neun von zehn Befragten finden es wichtig, sich für eine nachhaltige und soziale Welt zu engagieren.
https://kids.greenpeace.de/node/3636
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Stoppt das Staudammprojekt am Amazonas!
Aus 13 verschiedenen Ländern sind sie hergekommen, um sich an die Seite der bedrohten Munduruku zu stellen: 31 Greenpeace-Aktivisten wollen in den nächsten Wochen das Gebiet der indigenen Bevölkerung am Tapajós-Fluss mit Schildern markieren. Mit der Aktion weisen sie darauf hin, dass hier Menschen leben, die ein Recht auf ihre Heimat haben.
https://kids.greenpeace.de/node/4190
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Aktion gegen Fischraub
Greenpeace-Aktivisten sind mit der "Arctic Sunrise" vor Westafrika unterwegs, um gegen die Ausbeutung der afrikanischen Gewässer durch europäische, asiatische und russische Fischereiflotten zu protestieren. Mit ihrer Aktion wollen sie auch den einheimischen Fischern helfen, die wegen der räuberischen Großjagd der ausländischen Flotten selbst immer weniger Fische in ihren Netzen haben.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/31?type=news&page=5
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Arme Schweine
Ja, wo sind sie denn? Jedes Jahr werden rund 4,5 Millionen Tonnen Schweinefleisch bei uns auf den Tisch gebracht - die Tiere selbst kriegt aber kaum noch ein Mensch zu Gesicht. Wolfgang Hassenstein vom Greenpeace Magazin hat sich auf die Spuren der gemeinen Hausschweine begeben und sie gefunden: weggeschlossen in riesigen Tiermastanlagen, wo sie fast nur noch als Ware aber kaum noch als Lebewesen betrachtet werden.
https://kids.greenpeace.de/node/844
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