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Nachkriegszeit - Armin Maiwald erinnert sich
01.04.2015 - Im Mai 1945 war der Krieg endlich vorbei. Doch der Anfang des Friedens war keine leichte Zeit. Wer jetzt ein Dach über dem Kopf hatte, konnte sich schon glücklich schätzen. Es herrschte Not und Hunger, viele Kinder hatten ihren Vater verloren, manche sogar Vater und Mutter. Die ersten Nachkriegsjahre erinnerten in vielem an die letzten Kriegsjahre.
http://www.planet-wissen.de/geschichte/drittes_reich/kindheit_im_zweiten_weltkrieg/pwienachkriegszeitarminmaiwalderinnertsich100.html
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Frühstück in der Schule - Alltag in Malawi
29.01.2015 - Hunger ist ein Problem in dem Land in Afrika. Deswegen gibt es in der Schule Frühstück.
http://www.duda.news/welt/superbrei-fur-alle-uber-den-schulalltag-malawi/
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Hungersnot im Jemen
26.02.2019 - Die Lage der Menschen in dem arabischen Land Jemen verschlechtert sich dramatisch. Es droht eine Hungerskatastrophe.
https://www.zdf.de/kinder/logo/hungersnot-im-jemen-100.html
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Kindheit im Zweiten Weltkrieg
17.09.2014 - Sie erlebten die Schrecken des Krieges schon ganz jung: Für Millionen von Kindern im Zweiten Weltkrieg gehörten Luftangriffe, Todesangst, Hunger und Kälte zum Alltag. Sie verloren enge Angehörige, flohen aus ihrer Heimat und spielten in den Trümmern der zerstörten Städte. Doch zurückzublicken und zu trauern half nicht, die Kriegskinder mussten funktionieren.
http://www.planet-wissen.de/geschichte/drittes_reich/kindheit_im_zweiten_weltkrieg/pwwbkindheitimzweitenweltkrieg100.html
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Tomaten
Großvater und ich machen. uns manchmal Tomatenbrote zum Abendessen. Das geht ganz schnell und schmeckt. hervorragend! Aber für Tomatenbrote braucht man natürlich erst mal Tomaten. Großvater hat mir geholfen, sie auf dem Balkon anzupflanzen. So haben wir die. Zutaten für unsere Brote gleich in der Nähe und können sofort zugreifen, wenn. der kleine Hunger kommt.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=244&titelid=2032&titelkatid=0&move=-1
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Welternährungsprogramm
06.02.2014 - Das Welternährungsprogramm WFP der Vereinten Nationen (UN) ist die größte humanitäre Organisation der Welt. 2012 erreichte seine Nahrungsmittelhilfe rund 97 Millionen hungernde Menschen, darunter 82 Millionen Frauen und Kinder in den ärmsten Ländern der Welt. Doch das ist lange nicht genug. "Die Zahl der hungernden oder von Hunger bedrohten Menschen ist in jüngster Zeit auf etwa eine Milliarde gestiegen", berichtet Ralf Südhoff, Leiter des WFP im...
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/wirtschaft/kampf_um_nahrungsmittel/pwiewelternaehrungsprogramm100.html
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Ein Politiker als Erfinder – Konrad Adenauer
25.07.2014 - Tüftler, Gärtner, Politiker: Konrad Adenauer war der erste Kanzler der Bundesrepublik. Er erfand verschiedene Dinge, vor allem um den Menschen im Krieg zu helfen. Das Schrotbrot und die Sojawurst etwa sollten den Hunger der Bevölkerung stillen.
http://www.planet-wissen.de/technik/erfindungen/erfinder/pwieeinpolitikeralserfinderkonradadenauer100.html
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Die goldene Gans (nach Jakob und Wilhelm Grimm)
23.05.2008 - Die goldene Gans Es war ein Mann, der hatte drei Söhne, davon hieß der jüngste der Dummling, und wurde verachtet und verspottet, und bei jeder Gelegenheit zurückgesetzt. Es geschah, dass der älteste in den Wald gehen wollte, um Holz hauen, und eh er ging, gab ihm noch seine Mutter einen schönen feinen Eierkuchen und eine Flasche Wein mit, damit er nicht Hunger und Durst litte.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17172
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Essen und Trinken im Buddhismus
01.04.2014 - Buddhisten sollen nur essen, um ihren Hunger zu stillen, keine Lebensmittel vergeuden oder wegwerfen und kein Tier extra zum Essen schlachten. Auf Fleisch verzichten müssen Buddhisten aber nicht. Auch sonst kennen Buddhisten keine strengen Speisevorschriften. Dafür gibt es einige Empfehlungen für die Auswahl und Zubereitung von Mahlzeiten. Was bei wem auf den Tisch kommt, hängt dabei aber von der einzelnen Glaubensgemeinschaft und vom Wohnort eines Buddhisten ab.
https://www.religionen-entdecken.de/lexikon/e/essen-und-trinken-im-buddhismus
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"Die Toten hatten es wenigstens schon hinter sich" - Interview mit Adolf Herbst, Überlebender des Grubenunglücks von Lengede 1963
03.07.2012 - 14 Tage lang Dunkelheit, Hunger und Todesangst in 60 Metern unter der Erdoberfläche. Ein Wassereinbruch hatte 1963 das Bergwerk von Lengede geflutet. Einige Bergleute konnten sich retten. Anderen versperrten die Fluten den Weg in die Freiheit. Immer tiefer flüchteten sie in die unterirdischen Gänge - sogar bis in längst stillgelegte und daher besonders gefährliche Bereiche.
http://www.planet-wissen.de/technik/energie/steinkohlebergbau/pwiedietotenhatteneswenigstensschonhintersichinterviewmitadolfherbstueberlebenderdesgrubenungluecksvonlengede100.html
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