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Steuern
02.12.2014 - Jeder muss sie zahlen, manche versuchen dabei zu schummeln und die wenigsten wissen wirklich, wie sie sich zusammensetzen. Es geht um Zwangsabgaben, die der Staat von uns kassiert: Steuern. Wir zahlen sie auf unser Einkommen, für den Sprit an der Tankstelle, beim Einkaufen oder wenn wir etwas erben – um nur einige wenige zu nennen.
Aus dem Inhalt:
[...] Jahrhunderts kannte man die sogenannte Mordsteuer, die vom zuständigen Landvogt an den Lehnsherren zu entrichten war, wenn der Mörder binnen eines halben Jahres nicht gefasst werden konnte. Und in Frankreich wurde bis ins 19. [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/wirtschaft/steuern_ein_historischer_rueckblick/pwwbsteuerneinhistorischerrueckblick100.html
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Alltag der Ritter
23.10.2014 - Auch wenn der Mythos uns anderes vermittelt: Ritter verbrachten weder den Großteil ihrer Zeit Schwert schwingend im Schlachtengetümmel noch zogen sie tagaus tagein für die "gute Sache" durchs Land. Vielmehr lebten auch sie einen Alltag, der gestaltet sein wollte und den weit mehr ausfüllte als des Ritters Rolle als tollkühner Krieger.
Aus dem Inhalt:
[...] des Lehnsherrn lag in seinen Händen. Besonders gerne widmete er seine Zeit aber der Jagd. Sie diente der Nahrungsbeschaffung, gleichzeitig war sie sein liebstes [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/mittelalter/ritter/pwiealltagderritter100.html
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Hochzeitsbräuche
13.10.2014 - Schon in der Urgeschichte der Menschheit gingen Paare feste partnerschaftliche Bindungen ein, um den Bestand der Sippe durch Nachwuchs zu sichern. In der weiteren Entwicklung wurde das Eingehen solcher Partnerschaften durch festliche Rituale gefeiert, die als Vorläufer der Hochzeit gelten, wie man sie seit den Hochkulturen der Ägypter, Griechen und Römer der Antike und bis heute kennt.
Aus dem Inhalt:
[...] hat einen nicht so heiteren Ursprung. Er geht zurück ins tiefste Mittelalter. Damals durften die Lehnsherren ihren Leibeigenen gegenüber das "Jus primae noctis", das Recht der ersten Nacht, ausüben. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/brauchtum/hochzeit/pwiehochzeitsbraeuche100.html
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Jüdische Biografien
25.06.2014 - Die mehr als 3000 Jahre währende Geschichte der Juden hat viele bedeutende Persönlichkeiten hervorgebracht. Einige von ihnen wollen wir Ihnen hier vorstellen.
Aus dem Inhalt:
[...] Kalonymos war Oberrabiner in Mainz - damals ein wichtiges Zentrum jüdischen Lebens. Er schrieb im Auftrag der rheinischen Gemeinden an den obersten Lehnsherrn [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/religion/juedisches_leben/pwiejuedischebiografien100.html
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Die Geschichte der Sklaverei
22.01.2010 - Die Geschichte der Sklaverei ist sehr alt fast so alt wie die Menschheit selbst. In allen alten Gesellschaften war die Sklaverei anerkannt und üblich.
Aus dem Inhalt:
[...] auch an die Kinder weitergegeben. Durch die Abhängigkeit vom Lehnsherren wurden sie meist automatisch wieder Leibeigene. Bis Ende des 19. Jahrhundert gab [...]
https://www.kindersache.de/bereiche/wissen/andere-laender/die-geschichte-der-sklaverei
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Burgen allgemein
29.05.2007 - Burg nennt man ursprünglich jedes Gebäude, das durch Pfahlwerk und Wälle - später auch durch Gräben und Mauern - befestigt ist. Im Besonderen aber versteht man unter Burgen solche Bauten des Mittelalters, welche die festen Wohnsitze der Adeligen bildeten. Entstanden sind die Burgen aus der Fortentwicklung der römischen Befestigungswerke sowie aus den keltischen oder germanischen Zufluchtstätten (Refugien).
Aus dem Inhalt:
[...] Die Burgherren hatten die Burgen gewöhnlich nur als Lehen unter der Bedingung, sie für den Lehnsherren offen zu halten. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3105
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Datteln im Mittelalter
03.11.2004 - Im Mittelalter war das Kirchspiel Datteln das zweitgrößte nach Recklinghausen im ganzen Vest . Das Vest ist das Gebiet zwischen Lippe und Emscher, von Oberhausen-Osterfeld im Westen bis nach Waltrop im Osten. Viele Jahrhunderte war dieses Land vorwiegend von Bauern besiedelt. Zur Gemeinde Datteln zählten die Bauernschaften Bockum, Hachhausen, Hagem, Klostern, Markfeld, Meckinghofen, Natrop, Pelkum, Rapen und Redde.
Aus dem Inhalt:
[...] einige Bauernhöfe als Lehen an ihre Dienstmannen. Ein Lehen ist ein Nutzungsrecht an einem Gut. Dafür ist der Vasall, der Lehnsträger, seinem Lehnsherrn (Könige, [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=391
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Hochmittelalter - Was mussten die Bauern abgeben und leisten?
Die Bauern mussten an ihren Grundherrn bestimmte Abgaben leisten. Dazu gehörten zum einen die jährlichen Abgaben . Der Leibzins war zum Beispiel ein Huhn. Zu den Naturalabgaben zählten Getreide, Milchprodukte und Vieh. Je nach Größe des Landes kam noch ein Bodenzins hinzu. Zusätzlich musste an die nächste Kirche oder das nächstgelegene Kloster der zehnte Teil aller Erträge abgeliefert werden, der sogenannte Zehnt.
Aus dem Inhalt:
[...] Zehnt.Der zweite wichtige Bereich war der Frondienst. Fron bedeutet "dem Herren gehörig". Die Bauern mussten also auf dem Gut des Lehnsherrn helfen, zum Beispiel bei der Aussaat oder der Ernte. [...]
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/land-wirtschaft-wer-machte-das-land-urbar-und-was-ist-ein-kummet/frage/was-mussten-die-bauern-abgeben-und-leisten.html?no_cache=1&ht=4&ut1=10
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Hochmittelalter - Wer waren die Ritter?
Das Wort Ritter bedeutet eigentlich Reiter . Ein Ritter war also ein Krieger zu Pferd. Ritter gab es ab dem 11. Jahrhundert. Zunächst konnten nur adlige Grundherren Ritter werden, dann auch Hofbeamte, die sogenannten Ministerialen. Bald durften dann nur noch die Söhne dieser Ritter selber Ritter werden.
Aus dem Inhalt:
[...] lernte. Für ihren Fürsten und Lehnsherren mussten die Ritter im Falle eines Krieges in den Kampf ziehen. Mehr zu den Rittern erfährst du beim Hellen [...]
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/ritter-und-burgen-von-ruestungen-bergfrieden-schwertern-und-einem-buhurt/frage/wer-waren-die-ritter.html?no_cache=1&ht=4&ut1=10
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Hochmittelalter - Wer wohnte in der Burg?
Nicht nur die adlige Familie lebte auf der Burg, sondern auch viele andere Menschen. Der Burgherr war der Befehlshaber über die Burg. Er war auch häufig unterwegs, um zum Beispiel seinen Besitz zu kontrollieren. Die Burgherrin kümmerte sich um den reibungslosen Ablauf des gesamten Haushalts. Sie bestimmte, was gekocht wurde und was besorgt werden musste und kümmerte sich um Festbankette.
Aus dem Inhalt:
[...] Es wurde nachgeschaut, ob die Felder auch gut bestellt wurden und ob die Bauern ihre Abgaben an den Lehnsherrn korrekt ablieferten.Dann gab es natürlich [...]
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/ritter-und-burgen-von-ruestungen-bergfrieden-schwertern-und-einem-buhurt/frage/wer-wohnte-in-der-burg.html?no_cache=1&ht=4&ut1=10
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