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Trauer um ein Elefantenbaby im Leipziger Zoo
01.04.2015 - Im Zoo in Leipzig hatte sich der kleine Elefant ein Bein gebrochen. Nun geht es ihm schon viel besser.
http://www.duda.news/welt/eelefantenbaby-hat-operation-gut-uebestanden/
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Georg Philipp Telemann
* 14.03.1681 Magdeburg † 25.06.1767 Hamburg GEORG PHILIPP TELEMANN war einer der angesehensten Komponisten der Barockzeit , der ein umfangreiches Werk in allen zu seiner Zeit üblichen Gattungen hinterließ.
Aus dem Inhalt:
[...] Leipzig, Sorau, Eisenach, Frankfurt am Main 1701 begann TELEMANN ein Jurastudium in Leipzig , wo er ein aus Studenten bestehendes Collegium musicum ins Leben [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/musik/artikel/georg-philipp-telemann
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Denkmalvergleich: Rodins „Balzac“ und Klingers „Beethoven“
Die Vielfalt in der Gestaltung von Denkmälern zeigt sich sowohl in der Themenwahl wie Schlachten, bedeutende Persönlichkeiten aus lange zurückliegender Geschichte, aber auch Allegorisches, als auch in der künstlerischen Umsetzung bis zur Verwendung vielfältiger Materialien.
Aus dem Inhalt:
[...] „Beethoven“ (1885–1902; verschiedene Materialien, 3,10 m hoch, Leipzig, Museum der bildenden Künste) zeigt diese Vielfalt der Denkmalskunst des 19. Jahrhunderts. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/kunst/artikel/denkmalvergleich-rodins-balzac-und-klingers-beethoven
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Collegium musicum
Collegium musicum (wörtlich soviel wie „musikalisches Zusammentreffen, Versammlung, Vereinigung“) ist eine Vorform des Konzerts als Institution . Und es ist bis heute seit einer rückwärtsblickenden Wiederbelebung nach 1900 besonders in Deutschland die Bezeichnung für instrumentale Ensembles, die sich vornehmlich „Alter Musik“ widmen.
Aus dem Inhalt:
[...] wurde das Collegium musicum in zunächst akademisch-universitärem Zusammenhang restaurativ-historisierend wiederbelebt (1908 im Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Leipzig, 1919/1920 in Freiburg i.Br.). [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/musik/artikel/collegium-musicum
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Zeitalter der bürgerlichen Aufstiegsbewegung 1760–1870
Das 18. Jh. ist das Zeitalter der Aufklärung und markiert gleichzeitig den beginnenden Umbruch von einer feudal geprägten in eine bürgerliche Gesellschaft. Das Bürgertum sucht nach einem eigenen musikalischen Ausdruck, der sich ganz bewusst gegen barocken Pathos, höfisches Repräsentationsbedürfnis und Künstlichkeit richtet.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/musik/artikel/zeitalter-der-buergerlichen-aufstiegsbewegung-1760-1870
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Ernst Florens Friedrich Chladni
* 30.11.1756 Wittenberg † 03.04.1827 Breslau Er war ein deutscher Wissenschaftler, der sich außer mit philosophischen und juristischen Fragen auch mit verschiedenen naturwissenschaftlichen Problemen beschäftigte.
Aus dem Inhalt:
[...] sich auf Wunsch seines Vaters auf den Universitäten in Wittenberg und Leipzig dem Studium der Rechtswissenschaft. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik-abitur/artikel/ernst-florens-friedrich-chladni
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Stadtentwicklung
Stadtbaukunst ist ein Aufgabenbereich der Architektur, der die gestaltende Ordnung räumlicher und baulicher Entwicklung größerer Ansiedlungen zum Gegenstand hat. Seit dem 19. Jh. spricht man von Städtebau und Städteplanung.
Aus dem Inhalt:
[...] Stadterweiterungen erfolgten vor allem oft durch die Schleifung der alten Befestigungsanlagen im 19. Jh. (Wien; Frankfurt am Main; Leipzig). Neben radialen [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/kunst/artikel/stadtentwicklung
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Giraffen-Nachwuchs im Leipziger Zoo
20.01.2014 - Freude im Zoo in Leipzig: Am Samstag ist dort ein Giraffenbaby geboren worden. 15 Monate hatte es gedauert, bis es den Bauch seiner Mama (...)
http://www.news4kids.de/nachrichten/natur/article/giraffen-nachwuchs-im-leipziger
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Wolfgang Tiefensee (SPD) - Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
03.02.2007 - Geboren 1955 in Gera; verheiratet, vier Kinder 1973 Abitur 1974 Facharbeiter für Nachrichtentechnik 1975 Wehrdienst als Bausoldat, Verweigerung Dienst mit der Waffe 1979 Studienabschluss als Ingenieur für industrielle Elektronik 1979 – 1986 Entwicklungsingenieur für Forschung und Entwicklung im VEB Fernmeldewerk Leipzig 1982 Berufsbegleitendes Postgradualstudium zum Fachingenieur Elektroenergieanlagen 1986 Entwicklungsingenieur an der Technischen...
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5266
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Wilhelm Ostwald
* 02.09.1853 in Riga † 04.04.1932 in Großbothen (bei Leipzig) WILHELM OSTWALD war ein außergewöhnlich vielseitiger Forscher und machte sich vor allem um die Begründung der Farblehre und die Ausbildung vieler bedeutender Chemiker Europas verdient.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie/artikel/wilhelm-ostwald
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