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Ursachen der Regenwald-Zerstörung: Monokulturflächen für Ölpalmen
14.02.2006 - In Indonesien werden die Regenwälder gerodet um Platz für Ölpalmen-Plantagen zu schaffen. Aus den Ölpalmen wird das Pflanzenfett für unsere Margarine gewonnen. Der Palmölschrot (die Schalen der Ölpalmenfrüchte) geht in die europäische Massentierhaltung, wo er als Ersatz für das verbotene Tiermehl hochwillkommen ist.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5804
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Bodenhaltung
18.02.2005 - Eine Werbetafel am Straßenrand verspricht: "Frische Eier aus Bodenhaltung". Was auf den ersten Blick artgerecht klingt, zeigt sich in vielen Fällen auf den zweiten Blick leider als ebenfalls tierquälerische Massentierhaltung. So sieht die "Bodenhaltung" in Wirklichkeit oft aus: Ställe, in denen mehrere hundert Hühner (manchmal mehrere tausend) eingesperrt sind.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1467
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Fleisch und Soja und der Regenwald
Viele Menschen essen gern Fleisch und kaufen es meistens im Supermarkt, weil es dort billiger ist. Was sie vielleicht nicht wissen oder nicht bedenken: Billigfleisch kommt aus Massentierhaltung. Und für den Anbau von Soja für Tierfutter und für die Rinderweiden werden in Südamerika die Regenwälder gerodet.
https://www.abenteuer-regenwald.de/bedrohungen/fleisch/auswirkungen
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Jetzt geht's um die Wurst!
Jetzt geht.
Aus dem Inhalt:
[...] In Deutschland aber ist Fleisch dank Massentierhaltung sehr günstig. Das hat Folgen: für die Tiere natürlich, aber auch für die Menschen und für die Umwelt. [...]
http://www.geo.de/GEOlino/mensch/jetzt-gehts-um-die-wurst-74944.html
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Mitmachen bei Greenpeace
Rund um den Globus setzen sich viele Menschen mit Greenpeace für den Schutz der Umwelt ein. Sie gehen mit bunten Bannern und frechen Sprüchen auf die Straße und protestieren gegen die Überfischung der Meere, giftige Spritzmittel in der Landwirtschaft, die Abholzung der letzten Urwälder und Massentierhaltung.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/115?type=news&page=5
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Bei McDonald’s: So nicht!
Gentechnik im Futter, Antibiotika und Massentierhaltung: unter dem Motto „Wir wollen kein Billigfleisch“ demonstrierten am Freitag 25 Greenpeacer vor der McDonald’s-Zentrale in München. Sie hielten Schilder in Form von Hühnerfußkrallen hoch, die den Stinkefinger machen. Die Umweltschützer reagierten mit ihrer Aktion auf eine neue Untersuchung von Greenpeace, die belegt, dass der Fastfood-Riese für seine Chickenburger und Chickenuggets gentechnisc...
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/40?type=news&page=1
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Das Jahr der kleinen Bauernhöfe
Der größte Teil der Lebensmittel, die im Supermarkt angeboten werden, kommt aus der Agrarindustrie. Mit der Idylle kleiner Bauernhöfe, wo Kühe fröhlich auf Weiden grasen und Ferkel sich im Dreck suhlen, hat das nichts mehr zu tun. Tatsächlich stammen meistens Milch, Eier, Fleisch und Wurst aus Tierfabriken mit Massentierhaltung.
https://kids.greenpeace.de/node/2266
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Tag der Umwelt 2015 – ich bin dabei!
Am 5. Juni ist Weltumwelttag. Er lädt uns ein, aktiv zu werden für den Schutz des Klimas, der Wälder, der Gewässer - und für eine naturnahe Landwirtschaft. Mach mit bei der neuen Greenpeace-Challenge (Herausforderung) zum Schutz unserer Lebensgrundlagen: Fordere dich selbst heraus und zeig der industriellen Landwirtschaft mit ihren Monokulturen, chemischen Spritzmitteln („Pestziden“), ihrem Kunstdünger, ihrer Gentechnik und Massentierhaltung die ...
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/8?type=news&page=2
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„Wir haben es satt!“
Unter dem Motto: „Wir haben es satt!“ wollen am Samstag wieder viele Menschen in Berlin demonstrieren gehen. Sie sagen NEIN zu Massentierhaltung und Gentechnik, giftige Spritzmittel und den einseitigen Anbau von Pflanzen wie Mais oder Raps (Monokulturen). Außerdem gehen sie gegen zwei geplante Handelsabkommen zwischen Europa und Kanada beziehungswiese USA auf die Straße.
https://kids.greenpeace.de/node/3131
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Gen-Futter für McDonald’s Hähnchen
McDonald‘s ist die größte Fast Food-Kette der Welt. Rund um den Globus werden Tag für Tag Unmengen Burger verschlungen. Die Fleischklopse stammen von echten Tieren, das vergisst man manchmal. Tiere, die irgendwo gehalten werden. Und gefüttert werden. Bei solch riesigen Fleischmassen liegt die Vermutung nahe, dass die ‚Ware‘ aus der Massentierhaltung stammt.
https://kids.greenpeace.de/node/2738
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