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Gottesanbeterin
28.05.2007 - Die Gottesanbeterin, (lat.: Mantis religiosa) die ursprünglich aus Afrika stammt, hat sich auf allen Kontinenten ausgebreitet. In Mitteleuropa ist sie die einzige Art der Fangheuschrecken und kommt in Deutschland nur noch sehr selten vor. Daher steht sie auf der Roten Liste und gilt als streng geschützt.
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Die verschiedenen Getreidearten – Hafer
21.05.2007 - Der Hafer kam ursprünglich als Unkraut im Weizen oder in der Gerste nach Mitteleuropa. Zur Kulturpflanze wurde er erst in der Bronzezeit (1800 bis 1000 vor Christus). Sein Ursprungsgebiet ist Vorderasien. Als einzige unserer Getreidearten besitzt er als Fruchtstand Rispen . Die Körner befinden sich nicht zusammen in Ähren, sondern hängen einzeln an dünnen Stielen.
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Raps
17.09.2006 - Der Raps ist ein gelbblühender Kreuzblütler , der zur Familie der Kohlgewächse gehört. In Mitteleuropa wird er als Nutzpflanze zur Gewinnung von hochwertigen Ölen angebaut, die vor allem in der Industrie Verwendung finden. Außerdem dient er aber auch der Produktion von Tierfutter. Raps wird schon seit Jahrhunderten wegen des hohen Ölgehaltes seiner Samenkörner angebaut.
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Rizinus
17.09.2006 - Rizinus gehört zur Familie der Wolfsmilchgewächse . Man nimmt heute an, dass die einjährige Pflanze aus Indien oder dem tropischen Afrika stammt. Sie wird in allen tropischen Ländern angebaut In Mitteleuropa findet man Rizinus als schöne Zierpflanze in Parks und Gärten. Während die Pflanze wird in Mitteleuropa eine Höhe von bis zu 2 m erreicht, wird sie in ihren Heimatländern bis zu 13 m hoch.
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Nachtigall
08.03.2006 - Die Nachtigall (lat.: Luscinia megarhynchos) ist ein Zugvogel , der in Nordafrika, Mitteleuropa und Vorder- und Mittelasien bis zur Mongolei brütet. In Nordeuropa besiedelt er vor allem das südliche Großbritannien, Schleswig-Holstein, sowie Teile Mecklenburgs und Polens. Die Nachtigall überwintert im tropischen Afrika.
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Lesetext: Geschichte der Kelten
12.04.2005 - Die Kelten lebten in Mitteleuropa etwa ab dem 8. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung. Von den Griechen haben sie den Namen keltoi = Kelten bekommen. Von den Römern, mit denen sie viele kriegerische Auseinandersetzungen hatten, wurden sie galli = Gallier genannt. Ihre größte Verbreitung hatten sie in Westfrankreich und in Süddeutschland, welches ihr Stammland war.
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Hochmittelalter - Wie sah eine Burg aus?
Ab 900 und vor allem im 11. Jahrhundert wurden in Mitteleuropa Turmhügelburgen erbaut. Man nennt sie auch nach einem französischen Wort "Motte". Auf einem steilen Hügel wurde ein Turm aus Holz errichtet. Der Hügel wurde meistens künstlich aufgeschüttet. Im Turm wohnte die Familie, außerdem diente er zur Verteidigung.
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Fliegenpilz
Der Fliegenpilz ist einer der giftigsten Pilze in Mitteleuropa. Du erkennst ihn an seinem roten Hut mit den weißen Punkten darauf. Dass der Fliegenpilz so auffällig ist, hat einen guten Grund. Er signalisiert Menschen und Tieren damit: "Vorsicht, ich bin sehr giftig, also iss mich besser nicht, wenn dir dein Leben lieb ist." Im Mittelalter haben die Menschen den Fliegenpilz trotzdem gepflückt.
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Polen
Die Hauptstadt von Polen heißt Warschau. Polen liegt in Mitteleuropa. Nur Finnland hat noch mehr Seen als Polen. In der Stadt Krakau ist die zweitälteste Universität von Mitteleuropa. Zu dessen Absolventen zählen der Astronom Nikolaus Kopernikus (1473-1543) und Papst Johannes Paul II (1920-2005). Kopernikus veröffentlichte im Jahr 1543 die Theorie vom heliozentrischen Weltbild: Die Erde dreht sich um sich selbst und bewegt sich, wie die anderen P...
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Löwenzahn
Pusteblume, Backenzahn, Eierpetsch, Kuhblume, Milchscheck und Ochsenpflanze. Das alles sind Namen für ein und dieselbe Pflanze, nämlich den Löwenzahn. Der lateinische Name des gewöhnlichen Löwenzahns lautet Taraxacum officinale. Der Löwenzahn ist in Mitteleuropa weit verbreitet. Vor allem von April bis Mai sind viele Wiesen übersäht von den gelben Blüten.
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