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Winternacht (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
06.10.2008 - Winternacht Wie ist so herrlich die Winternacht! Es glänzt der Mond in voller Pracht Mit den silbernen Sternen am Himmelszelt. Es zieht der Frost durch Wald und Feld Und überspinnet jedes Reis Und alle Halme silberweiß. Er hauchet über dem See, und im Nu, Noch eh' wir's denken, friert er zu. So hat der Winter auch unser gedacht Und über Nacht uns Freude gebracht.
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Winterlied (Joseph von Eichendorff)
02.10.2008 - Winterlied Mir träumt`, ich ruhte wieder Vor meines Vaters Haus Und schaute fröhlich nieder Ins alte Tal hinaus, Die Luft mit lindem Spielen Ging durch das Frühlingslaub, Und Blütenflocken fielen Mir über Brust und Haupt. Als ich erwacht, da schimmert Der Mond vom Waldesrand, Im falben Scheine flimmert Um mich ein fremdes Land, Und wie ich ringsher sehe: Die Flocken waren Eis, Die Gegend war vom Schnee, Mein Haar vom Alter weiß.
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Winter (Otto Julius Bierbaum)
01.10.2008 - Winter Weg und Wiese zugedeckt, Und der Himmel selbst verhangen, Alle Berge sind versteckt, Alle Weiten eingegangen. Ist wie eine graue Nacht, Die sich vor den Tag geschoben, Die der Sonne glühe Pracht Schleierdicht mit Dunst umwoben. Oder seid ihr alle tot: Sonne, Mond und lichte Sterne? Ruht das wirkende Gebot, Das euch trieb durch Näh und Ferne?
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Trauer (Ludwig Tieck)
28.08.2008 - Trauer Wie rauschen die Bäume So winterlich schon; Es fliegen die Träume Der Liebe davon! Und über Gefilde Ziehn Wolkengebilde, Die Berge stehn kahl, Es schneidet ein Regen Dem Wandrer entgegen, Der Mond sieht in's Thal, Ein Klagelied schallt Aus Dämm'rung und Wald; Es verwehten die Winde Den treulosen Schwur, Wie Blitze geschwinde Verschüttet vom Glück sich die goldene Spur; O dunkles Menschenleben, Muss jeder Traum einst niederschweben?
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Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen ... (Johann Wolfgang Goethe)
15.06.2008 - Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen ... Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen, Dann scheinet uns der Mond, Dann leuchtet uns der Stern; Wir wandlen und singen Und tanzen erst gern. Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen, Auf Wiesen an den Erlen Wir suchen unsern Raum Und wandlen und singen Und tanzen einen Traum.
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So tanzen wir! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
07.06.2008 - So tanzen wir! Wer tanzen will, der steh' nicht still, Darf sich nicht lang besinnen; Immer dreist und wohlgemut Muss er das Ding beginnen. La la la la. Herum! Herum! Sieh dich nicht um! Im Takte muss es gehen! Muss sich Sonne, Mond und Stern Doch auch im Takte drehen. La la la la. So tanzen wir, so tanzen wir Ganz auf die rechte Weise, Immer lustig nach dem Takt Herum, herum im Kreise.
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Traumwald (Christian Morgenstern)
16.05.2008 - Traumwald Des Vogels Aug verschleiert sich; Er sinkt in Schlaf auf seinem Baum. Der Wald verwandelt sich in Traum Und wird so tief und feierlich. Der Mond, der stille, steigt empor: Die kleine Kehle zwitschert matt. Im ganzen Walde schwingt kein Blatt. Fern läutet, fern, der Sterne Chor. Christian Morgenstern (1871 - 1914).
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Das Märchen von der Wolke (Rainer Maria Rilke)
01.05.2008 - Das Märchen von der Wolke Der Tag ging aus mit mildem Tone, so wie ein Hammerschlag verklang. Wie eine gelbe Goldmelone lag groß der Mond im Kraut am Hang. Ein Wölkchen wollte davon naschen, und es gelang ihm, ein paar Zoll des hellen Rundes zu erhaschen, rasch kaut es sich die Bäckchen voll. Es hielt sich lange auf der Flucht auf und sog sich ganz mit Lichte an; - da hob die Nacht die goldne Frucht auf: Schwarz ward die Wolke und zerrann.
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Elfenlied (Johann Wolfgang von Goethe)
02.03.2008 - Elfenlied Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen, Dann scheinet uns der Mond, Dann leuchtet uns der Stern; Wir wandeln und singen Und tanzen erst gern. Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen, Auf Wiesen, an den Erlen Wir suchen unsern Raum Und wandeln und singen Und tanzen einen Traum.
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Sendungsinhalt: 3000 Meilen gegen den Strom - Die abenteuerliche Rückkehr der Rheinlachse - Natur nah
20.02.2008 - Es klang so unrealistisch wie der Wunsch, Menschen auf den Mond zu schießen. Vor 15 Jahren beschlossen alle Staaten längs des Rheins ein einzigartiges Naturschutzprogramm: Die längst ausgestorbenen Lachse sollten wieder in dem verdreckten Fluss heimisch werden. Was damals kaum jemand für möglich hielt, hatte Erfolg: Die ersten Rhein-Lachse sind wieder da!
http://www.planet-schule.de/wissenspool/natur-nah/inhalt/sendungen/3000-meilen-gegen-den-strom-die-abenteuerliche-rueckkehr-der-rheinlachse.html
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