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Sendungsinhalt: 3000 Meilen gegen den Strom - Die abenteuerliche Rückkehr der Rheinlachse - Im Fluss
20.02.2008 - Es klang so unrealistisch wie der Wunsch, Menschen auf den Mond zu schießen. Vor 15 Jahren beschlossen alle Staaten längs des Rheins ein einzigartiges Naturschutzprogramm: Die längst ausgestorbenen Lachse sollten wieder in dem verdreckten Fluss heimisch werden. Was damals kaum jemand für möglich hielt, hatte Erfolg: Die ersten Rhein-Lachse sind wieder da!
http://www.planet-schule.de/wissenspool/im-fluss/inhalt/sendungen/3000-meilen-gegen-den-strom-die-abenteuerliche-rueckkehr-der-rheinlachse.html
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Sendungsinhalt: 3000 Meilen gegen den Strom - Die abenteuerliche Rückkehr der Rheinlachse - Lebensräume - Im Fluss
20.02.2008 - Es klang so unrealistisch wie der Wunsch, Menschen auf den Mond zu schießen. Vor 15 Jahren beschlossen alle Staaten längs des Rheins ein einzigartiges Naturschutzprogramm: Die längst ausgestorbenen Lachse sollten wieder in dem verdreckten Fluss heimisch werden. Was damals kaum jemand für möglich hielt, hatte Erfolg: Die ersten Rhein-Lachse sind wieder da!
http://www.planet-schule.de/wissenspool/lebensraeume-im-fluss/inhalt/sendungen/3000-meilen-gegen-den-strom-die-abenteuerliche-rueckkehr-der-rheinlachse.html
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Lavasee
29.12.2007 - Lavaseen sind Ansammlungen von flüssigem Gestein in den Vulkanschloten durch die vulkanische Aktivität. Dadurch dass die Lava flüssig ist und brodelt, sieht es teilweise aus, als sei der See mit Wasser gefüllt. Auf der Erde gibt nur wenige Lavaseen, auf dem Mond hingegen sind sie häufiger.
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Zitate über die Sonne und den Sonnenschein
29.05.2007 - „Ja, es gibt Menschen, die die Sonne nur anschauen, um Flecken darauf zu finden." Johannes Paul I. „Die Sonne ist die Universalarznei aus der Himmelsapotheke." August von Kotzebue „Die Sonne scheint für dich - deinethalben, und wenn sie müde wird, fängt der Mond an, und dann werden die Sterne angezündet." Sören Kierkegaard „Das Glück ist wie die Sonne.
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Gesang der Elfen (Johann Wolfgang von Goethe)
11.04.2006 - Gesang der Elfen Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen, dann scheinet uns der Mond. Dann leuchtet uns der Stern, wir wandeln und singen und tanzen erst gern. Auf Wiesen an den Erlen wir suchen unseren Raum. Und wandeln und singen und tanzen einen Traum. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) Hier findest du Informationen über Johann Wolfgang von Goethe ...
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Sonett 107
03.03.2006 - Nicht eigne Furcht noch der Prophetenwahn Der weiten Welt, träumend von künft'ger Not, Zwang meine Liebe noch aus ihrer Bahn, Schien sie von sicherm Unheil auch bedroht. Hell nimmt der Mond aus Wolken seinen Lauf, Die Augurn lachen ihrer Unglückskunde, Aus Zweifeln sprießt Gewissheit froh herauf, Und Palmen blühn dem ew'gen Friedensbunde.
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Sonett 21
27.02.2006 - Nicht jener Muse ähnelt mein Gedicht, Die aufgeschminkte Reize nur entflammen, Die, sich zu putzen, von dem Himmel spricht Und alle Erdenschönheit trägt zusammen, Um sich in prunkendem Vergleich zu paaren Mit Sonne, Mond, dem Schatz der See, der Welt Dem jungen Lenz und allem Wunderbaren, Das sich gestaltet unterm Himmelszelt.
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Sonett 35
27.02.2006 - Nicht klage mehr um das, was du verübt, Da Bäche Schlamm und Rosen Dornen tragen, Verfinsterung selbst Mond und Sonne trübt, In schönsten Knospen garst'ge Würmer nagen. Wir alle fehlen, und ich selbst darin, Dass ich in Bildern dich von Schuld befreie, Um dich zu rein'gen, beuge meinen Sinn Und Schlimmeres, als du begingst, verzeihe.
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Das Göttliche - Edel sei der Mensch ... (Johann Wolfgang von Goethe)
26.02.2006 - Das Göttliche Edel sei der Mensch, Hilfreich und gut! Denn das allein Unterscheidet ihn Von allen Wesen, Die wir kennen. Heil den unbekannten Höhern Wesen, Die wir ahnen! Ihnen gleiche der Mensch! Sein Beispiel lehr uns Jene glauben. Denn unfühlend Ist die Natur: Es leuchtet die Sonne Über Bös und Gute, Und dem Verbrecher Glänzen wie dem Besten Der Mond und die Sterne.
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Frühlingsnacht (Joseph von Eichendorff)
06.02.2006 - Frühlingsnacht Übern Garten durch die Lüfte Hört ich Wandervögel ziehn, Das bedeutet Frühlingsdüfte, Unten fängt's schon an zu blühn. Jauchzen möcht ich, möchte weinen, Ist mir's doch, als könnt's nicht sein! Alte Wunder wieder scheinen Mit dem Mondesglanz herein. Und der Mond, die Sterne sagen's, Und in Träumen rauscht's der Hain, Und die Nachtigallen schlagen's: Sie ist deine, sie ist dein!
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