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Darm
09.02.2005 - Ist im Magen alle Nahrung aufgeweicht, wird die Masse portionsweise weiter in den DÜNNDARM gequetscht. Dort angekommen, sorgen weitere Muskeln dafür, dass der Brei sich durch die verschlungenen Kanäle des Darms weiterbewegt. Im Dünndarm findet der größte Teil der Verdauung statt; die meisten Nährstoffe gelangen von hier aus ins Blut und geben uns wieder Kraft.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=223
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Leber
23.01.2005 - Mit 1,4 bis 1,8 Kilogramm Körpergewicht ist die Leber das schwerste Körperorgan nach der menschlichen Haut. Die Leber hat mehrere wichtige Funktionen : Sie produziert Gallenflüssigkeit, verarbeitet und speichert chemische Substanzen und baut Stoffwechselprodukte und Gifte ab. Die im Dünndarm herausgefilterten Nährstoffe werden durch die Dünndarmwand in den Blutstrom und damit zur Leber transportiert, wo sie gespeichert werden.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=224
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Fotosynthese
In den Blättern der Bäume befindet sich Chlorophyll. Das ist ein grüner Farbstoff, der dafür verantwortlich ist, dass die Blätter aus dem Kohlendioxid (= Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff) der Luft und aus dem Wasser des Bodens, Nährstoffe aufbauen können. Die Fotosynthese findet in den so genannten Chloroplasten statt.
http://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Fotosynthese
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Kräuter
Kennst du den Spruch „gegen alles ist ein Kraut gewachsen“? Dieser Spruch trifft oft tatsächlich zu. Kräuter dienen zum Würzen und Garnieren von Speisen, sie liefern wichtige Nährstoffe und können sogar heilen. In früheren Zeiten, als die Medizin noch nicht so weit fortgeschritten war, wurden für das Heilen verschiedener Krankheiten sogar ausschließlich die unterschiedlichsten Kräuter verwendet.
http://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Kr%C3%A4uter
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Turgor
Hört sich an wie der Name eines Wikingerchefs, aber Großvater sagt, dass Turgor der Druck ist, der in den Pflanzenzellen auf die Zellwände wirkt. Die Pflanzenzellen können sich sehr stark ausdehnen und eine ziemlich große Menge Wasser und Nährstoffe aufnehmen. Wenn die Zellen ganz voll gesaugt sind, sind die Pflanzen ganz stabil, und auch ganz dünne Stängel können zum Beispiel sehr hoch nach oben stehen.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=646&titelid=4378&titelkatid=0&move=1
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Steckbrief: Die Tulpe
Aussehen Die Tulpe hat einen fleischigen Stängel. Die Blüte besteht aus sechs runden Blütenblättern, die einen Kelch bilden. Ihre Blätter sind grün, dick und spitz. Blütezeit Die Tulpe blüht im Frühling Standort In Gärten Besonderheit In der Zwiebel speichert die Tulpe Wasser und Nährstoffe. Hat man sie einmal ausgesät, blüht sie jedes Jahr wieder. zurück zur Übersicht...
http://kinder.niedersachsen.de/natur/pflanzen-in-niedersachsen/die-tulpe/
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Ackerboden muss sich nach der Ernte erholen und neue Nährstoffe anreichern, denn sonst fällt die nächste Ernte auf dem ausgelaugten Boden weniger ertragreich aus. Im Hochmittelalter entwickelten die Bauern daher eine einfache, aber wirksame Methode, um ihre Ackerböden optimal zu nutzen: die Dreifelderwirtschaft.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/nnnnnneeeeuuuu/test-rows/
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Was ist Dreifelderwirtschaft?
Ackerboden muss sich nach der Ernte erholen und neue Nährstoffe anreichern, denn sonst fällt die nächste Ernte auf dem ausgelaugten Boden weniger ertragreich aus. Im Hochmittelalter entwickelten die Bauern eine wirksame Methode, um ihre Ackerböden ertragreicher zu nutzen: die Dreifelderwirtschaft. Wie der Name sagt, teilten die Bauern ihre Äcker in drei Felder ein.
http://stadtgeschichtchen.de/artikel/stadtgeschichte/was-ist-dreifelderwirtschaft/
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Darauf können wir Gift nehmen – Pestizide im Wasser
Pestizide sind chemische Substanzen, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden, um tierische »Schädlinge« wie Schnecken, Milben, Insekten und sogenannte Unkräuter zu bekämpfen. Schädlinge fressen das Angebaute auf und Unkräuter streiten sich mit den angebauten Nutzpflanzen um Licht, Fläche, Wasser und Nährstoffe.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/42?type=knowledge&page=5
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Nacktmull
Die kleinen Nager können bis zu 30 Jahre alt werden. Damit halten sie einen Rekord, denn Mäuse, Ratten und Hamster werden bei weitem nicht so alt. Nacktmulle essen ihren eigenen Kot. Das ist zwar eklig, hat aber einen Sinn: Sie nehmen dadurch die Nährstoffe der Wurzeln und Knollen auf, die sie gegessen, aber beim ersten Mal nicht verdauen konnten.
http://www.tierchenwelt.de/nagetiere/623-nacktmull.html
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