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An die Wolken (Charlotte von Ahlefeld)
07.10.2008 - An die Wolken Es jagen die Stürme Am herbstlichen Himmel Die fliehenden Wolken; Es wehen die Blätter Des Haines hernieder, Es hüllt sich in Nebel Das ferne Gebirg. O jaget, Ihr Wolken, In stürmender Eile. Ihr ziehet nach Süden, Wo freundlich die Sonne Den wehenden Schleier Euch liebevoll schmücket Mit goldenem Saum.
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Herbstgefühl (Martin Greif)
06.10.2008 - Herbstgefühl Wie ferne Tritte hörst du's schallen, Doch weit umher ist nichts zu sehn, Als wie die Blätter träumend fallen Und rauschend mit dem Wind verwehn. Es dringt hervor wie leise Klagen, Die immer neuem Schmerz entstehn, Wie Wehruf aus entschwundnen Tagen, Wie stetes Kommen und Vergehn. Du hörst, wie durch der Bäume Gipfel Die Stunden unaufhaltsam gehn, Der Nebel regnet in die Wipfel, Du weinst, und kannst es nicht verstehn.
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Herbst-Monats-Rätsel 3
28.09.2008 - Wenn du alle nachfolgenden Wörter richtig in die Rätselvorlage einträgst, bekommst du als Lösung den Namen eines Herbstmonats: REGEN LATERNE HALLOWEEN STURM UNWETTER NACHTFROST THANKSGIVING NEBEL Hier findest du die Lösung ...
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Herbst (Theodor Storm )
05.09.2008 - Herbst Schon ins Land der Pyramiden Flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, Auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage Streift der Wind das letzte Grün; Und die süßen Sommertage, Ach, sie sind dahin, dahin! Nebel hat den Wald verschlungen, Der dein stillstes Glück gesehn; Ganz in Duft und Dämmerungen Will die schöne Welt vergehn.
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Herbstentschluss (Nikolaus Lenau)
05.09.2008 - Herbstentschluss Trübe Wolken, Herbstesluft, Einsam wandl' ich meine Straßen, Welkes Laub, kein Vogel ruft Ach, wie stille! Wie verlassen! Todeskühl der Winter naht; Wo sind, Wälder, eure Wonnen? Fluren, eurer vollen Saat Goldne Wellen sind verronnen! Es ist worden kühl und spät, Nebel auf der Wiese weidet, Durch die öden Haine weht Heimweh; - alles flieht und scheidet.
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Im Herbst (Charlotte von Ahlefeld)
05.09.2008 - Im Herbst Wie mit Flor bezogen ist der Himmel, Graue Nebel sinken feucht und schwer, Und der Raben hungriges Gewimmel Zieht auf Stoppelfeldern hin und her. Blätter rauschen auf den öden Wegen, Die ich froh und glücklich einst betrat; Raue Lüfte hauchen mir entgegen, Und durchschaueren die Wintersaat.
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Novembertag (Clara Müller-Jahnke)
01.09.2008 - Novembertag Geht ein sonnenloser Tag wiederum zur Neige, und der graue Nebel tropft durch die kahlen Zweige. Leise atmend ruht die See, müde, traumumsponnen . . . eine Woge, schaumgekrönt, ist im Sand zerronnen. Clara Müller-Jahnke (1860-1905).
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Über die Heide (Theodor Storm)
01.09.2008 - Über die Heide Über die Heide hallet mein Schritt, Dumpf aus der Erde wandert es mit. Herbst ist gekommen, Frühling ist weit - Gab es denn einmal selige Zeit? Brauende Nebel geistern umher, Schwarz ist das Kraut und der Himmel so leer. Wär ich hier nur nicht gegangen im Mai! Leben und Liebe - wie flog es vorbei!
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Septembermorgen (Eduard Mörike)
31.08.2008 - Septembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, Den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt In warmem Golde fließen. Eduard Mörike (1804-1875) Hier findest du zu diesem Gedicht ein Hörbeispiel, als Hilfe zum betonten Lesen oder zum Auswendiglernen ...
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Nebeltag (Hermann von Lingg)
28.08.2008 - Nebeltag Nun weicht er nicht mehr von der Erde, Der graue Nebel, unbewegt; Er deckt das Feld und deckt die Herde, Den Wald und was im Wald sich regt. Er fällt des Nachts in schweren Tropfen Durchs welke Laub von Baum zu Baum, Als wollten Elfengeister klopfen Den Sommer wach aus seinem Traum. Der aber schläft, von kühlen Schauern Tief eingehüllt, im Totenkleid.
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