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Frühlingsbotschaft (Heinrich Heine)
26.01.2006 - Leise zieht durch mein Gemüt Liebliches Geläute. Klinge, kleines Frühlingslied, Kling hinaus ins Weite. Kling hinaus, bis an das Haus, Wo die Blumen sprießen. Wenn du eine Rose schaust, Sag ich lass sie grüßen. Heinrich Heine (1797-1856) Hier kannst du etwas über den Dichter Heinrich Heine erfahren… Diese Gedichte von Heinrich Heine findest du auf den Wissenskarten: Frühlingsgedichte: Die schönen Augen der Frühlingsnacht Frühlingsgruß Neuer Frühl...
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Bernard Gui – Inquisitor
31.10.2014 - Vielleicht ist er der berühmteste Inquisitor des Mittelalters. Diese Ehre verdankt er auch Umberto Ecos Roman "Der Name der Rose". Darin tritt Bernard Gui als fanatischer Inquisitor und Erzfeind des Franziskanermönchs William von Baskerville auf. Als "Geißel der Ketzer" verbreitet er Angst und Schrecken, er lässt Franziskanermönche foltern und auf dem Scheiterhaufen verbrennen.
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Nevigeser Wallfahrtsdom - Fotos 3
17.08.2013 - Das Fischfenster Das Fischfenster beeindruckt durch seine starke Farbigkeit. Es zeigt eine Rose, die voll erblüht ist und sich in einzelne Blütenblätter aufzulösen beginnt.. Die Farben Blau, Grün und Rot beherrschen gleichgewichtig das Bild. Sie sind alte Symbolfarben für die drei göttlichen Tugenden, die Grundelemente des christlichen Lebens: Glaube, Hoffnung, Liebe.
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Augsburger Puppenkiste - allgemein
12.10.2010 - Im Heilig-Geist-Spital in der Augsburger Altstadt befindet sich seit 1948 ein Marionettentheater. Hier werden Märchen und auch ernste Schauspiele aufgeführt. Das Theater wurde bereits 1943 von Walter Oehmichen , seiner Frau Rose und den beiden Töchtern Ulla und Hannelore gegründet. Zuerst war es eine kleine Bühne, die zwischen einem Türrahmen aufgebaut werden konnte.
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Das Gedicht: Frühlingsgruß (Heinrich Heine)
28.02.2009 - Frühlingsgruß Leise zieht durch mein Gemüt Liebliches Geläute. Klinge, kleines Frühlingslied, Kling hinaus ins Weite! Kling hinaus bis an das Haus, Wo die Blumen sprießen. Wenn du eine Rose schaust, Sag, ich lass sie grüßen. Heinrich Heine (1797-1856).
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Die allerschönste Blume - Eine Geschichte über den Löwenzahn
03.02.2009 - Die allerschönste Blume - Eine Geschichte über den Löwenzahn von Hermann Löns (1866-1914) Alle Blumen ohne Ausnahme sind schön. Auch die kleinen und unscheinbaren haben ihre Schönheiten, auch die seltsamen und unheimlichen ihre Reize. Man kann nicht sagen, welche Blume am schönsten ist. Der eine liebt der edlen Rose volle Formen, der andere des Heckenrösleins schlichte Gestalt.
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Am Ostersonntag (Adolf Böttger)
02.11.2008 - Am Ostersonntag Die Glocken läuten das Ostern ein in allen Enden und Landen, und fromme Herzen jubeln darein! Der Lenz ist wieder erstanden. Es atmet der Wald, die Erde treibt und kleidet sich lachend mit Moose, und aus den schönen Augen reibt den Schlaf sich erwachend die Rose. Das schaffende Licht, es flammt und kreist und sprengt die fesselnde Hülle, und über den Wassern schwebt der Geist unendlicher Liebesfülle.
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Des Winters Hauch (Franz Grillparzer)
09.10.2008 - Des Winters Hauch Des Winters Hauch entblättert den Strauch, und wütende Sturmwinde heulen; an des Hügels Hang, wo die Lerche sonst sang, erkrächzen nun Raben und Eulen. Die Rose liegt vom Frost geknickt, und jubelnd hüllet der Winter in raschem Flug sein Leichentuch um Floras blühende Kinder. Die Schwalbe ruft aus rauher Luft ihr Lebewohl hernieder, blickt noch einmal herab auf das weite Grab und flieht dann auf schnellem Gefieder, und alles ist...
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Herbst (Joseph Freiherr von Eichendorff)
05.09.2008 - Herbst Nun lass den Sommer gehen, Lass Sturm und Winde wehen. Bleibt diese Rose mein, Wie könnt ich traurig sein? Joseph Freiherr von Eichendorff (1788-1857) Hinweis für Lehrpersonen : Für Abonnenten von www.grundschulmaterial.de steht für viele Wissenskarten zum Thema „Herbst“ ein Drucklayout zur Verfügung!
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Herbst-Stimmung (Luise Hensel)
01.09.2008 - Herbst-Stimmung Ade, ihr Blumen! Müsst nun all' verderben, Der Rose Pracht ist lange schon verglüht; Bald neigte dann die Lilie sich zum Sterben, Dann sind die duft'gen Nelken auch verblüht. Wie sind so wenig Blumen noch zu sehen Von all dem bunten, fröhlichen Gewühl, Und die auch müssen alle bald vergehen: Es weht vom Abend her so herbstlich kühl.
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